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Warum lassen manche Eltern ihre Kinder nicht impfen?
Hallo Ihr Lieben,
ich wollte hier mal eine Frage stellen, die mich (zwangsläufig) in letzter Zeit beschäftigt.
Ich bin gerade schwanger, Ende des 8. Monats. Meine kleine Tochter geht eigentlich schon seit Ende August in den Kindergarten, musste aber in letzter Zeit immer wieder mal zu Hause gelassen werden, da dort immer wieder Fälle von Windpocken bzw. Hand-Mund-Fußkrankheit etc. um sich greifen. Ich selber hatte leider bis jetzt nie Windpocken bzw. "damals" gabs wohl auch keine Impfung dagegen (mein Pech, nach der Entbindung lasse ich mich sofort impfen =) ). Meine Tochter ist zwar geimpft, aber lt. KiA und auch FÄin soll sie wohl trotzdem in der Lage sein, die Krankheit "nach Hause" zu bringen.
Lange Rede - kurzer Sinn....Ich denke immer, dass gewisse Krankheiten einfach nicht mehr vorhanden sein müssten, wenn eine umfassende Impfung stattfinden würde. Welchen Grund gibt es, seine Kinder NICHT impfen zu lassen? Ich denke vor allem auch an die Verantwortung, die man anderen gegenüber trägt (Alten, Babies, Immunschwachen), wenn man eine - eigentlich unnötige - Erkrankung weiterreicht. Oder ist man dann wirklich immer so rücksichtsvoll, die Kinder von der Außenwelt abzuschotten, bis die Ansteckungszeit vorbei ist?
Obendrein habe ich bis jetzt immer das Gefühl gehabt, dass die Impfschäden in keiner wirklichen Relation zu den evtl. auftretenden Krankheitsfolgen stehen (wie z.B. bei Masern). Oder bin ich falsch informiert?
30 Antworten
- wichtelLv 6vor 10 JahrenBeste Antwort
Ein Aspekt, der hier bei den vorigen Antworten noch überhaupt nicht zum Tragen kam ist die Tatsache, dass heute die wenigsten Eltern andere Kinder kennen, bzw. gesehen haben, die an Kinderlähmung, Masern, Diphterie, Scharlach oder Keuchhusten erkrankt sind/waren!
Glaub mir, ich bin in einem Alter wo diese Kinderkrankheiten noch Gang und Gäbe waren und ich sie teilweise sogar selber hatte! Was diese Krankheiten, die heute als Pipifax abgetan werden, für lebenslange gesundheitliche Einschränkungen bedeuten wird heute einfach nicht mehr erkannt! Diese Krankheiten waren nach dem Krieg echte Seuchen und die Spitäler und geschlossenen Abteilungen waren voll mit schwerkranken Kindern!
Wer das Risiko eingeht, weil er seine Kinder nicht mehr impfen lässt, dass sich solche Epidemien wieder ausbreiten können, handelt in meinen Augen unverantwortlich!
Denn diese Kinderkrankheiten sind nicht verschwunden, sondern nur durch ein konsequentes Impfprogramm in den Hintergrund gedrängt worden!!
lg
**Es freut mich immer wieder, dass aus Erfahrung nichts gelernt wird! Und ich wünsche allen, die fleißig Daumen runter verteilen, dass ihre ungeimpften Kinder nie an einer ach so "harmlosen" Kinderkrankheit erkranken!!**
- Anonymvor 10 Jahren
...wo liegt das Problem ? Wenn alle geimpft sind, die dies wollen, stecken sich doch nur die Impfverweigerer untereinander an.
Ich habe mal ein freiwilliges Praktikum in einer Behinderteneinrichtung gemacht - da gab es viele so genannte Impfschäden, also Menschen, die durch den Einsatz von Impfstoffen behindert wurden. Damals gab es noch Impfplicht und deshalb musste der Staat für die Versorgung der Impfoper aufkommen. Heute gibt es keine Impfpflicht mehr. Noch Fragen ?
- SveaLv 4vor 10 Jahren
Mein Sohn konnte die erste Keuchhustenimpfung überhaupt nicht ab.
Er hatte einen fußballgroßen dicken Po und hatte geschrieen , als ob er abgestochen wird.
Daraufhin hat er keine weiteren Auffrisch-Impfungen mehr erhalten, obwohl mein Kinderarzt sich sehr bemüht hat, mich zu überzeugen.
Auch bei meinem 2. Kind habe ich mich daraufhin hartnäckig geweigert.
@ wichtel - stimmt.
Auch meine Englisch - Lehrerin war schwer krank und auf Krücken angewiesen wegen Kinderlähmung
- RotbucheLv 7vor 10 Jahren
Es ist schon sehr viel Interessantes geschrieben worden.
Ich möchte nur etwas über den Gebärmutterhalskrebs schreiben. Da gibt (oder gab) es eine Impfung. Viele Frauen haben sich impfen lassen. Manche sind gestorben. Seither hört man nichts mehr von dieser Impfung.
Ich würde sagen, man soll selber sehr genau abwägen, ob einem eine Impfung etwas bringt oder nicht. Es ist auch wichtig zu erfahren, um was für eine Art von Impfstoff es sich handelt, und wie hoch die Risiken sind, durch die Impfung einen Schaden zu erleiden. Man braucht auch die Zahlen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, durch die Krankheit einen Schaden zu erleiden.
Also gegen Grippe würde ich mich nie impfen lassen. Wenn man sie kriegt, dauert sie sieben Tage und dann ist man wieder gesund. Gegen Tetanus lasse ich mich schon impfen.
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- vektor_cp2Lv 6vor 10 Jahren
Hi,
ich habe zwar keine Kinder, aber ich bin mir beim Impfen auch nicht sicher. Wenn man sieht, daß so ein kleines Baby schon so ein geballte Ladung abbekommt mit so einer Impfkombination, weiß ich nicht ob das gut ist. Es gibt ja auch immer wieder Gerüchte, daß der plötzliche Kindstod damit zusammenhängt. Jetzt war neulich erstwieder die Meldung in den Nachrichten, daß damals durch Schweingrippeimpfung irreperable Schäden im Nervensystem entstanden sind. Also nur so zum Spaß würde ich mich nicht impfen lassen. Ach ja, mit deiner Argumentation, daß die Vorteile überwiegen hast du schon recht. Schlecht ist es bloß wenn du zu den wenigen gehörst, die es nicht vertragen. Von einem Bekannten die Schwester hat sich gegen Thetanus impfen lassen. Danach ist sie schwer krank geworden. Die Nerven wurden zerstöhrt. Sie hatte immer starke Schmerzen und wurde unter Morphium gesetzt. Das schlimme war aber, daß sie von Arzt zu Arzt gerannt ist und keiner konnte ihr helfen. Sie wollte auch wissen wo das herkommt, dann hätte sie ja vielleicht eine Klage bemühen können um wenigsten einwenig Geld zu bekomme. Arbeiten konnte sie da schon lange nicht mehr. Aber kein Arzt hat ihr bestätigt, daß das von der Impfung gekommen ist. Bis auf einen. Der hat ihr hinter verschlossener Tür gesagt, daß das von der Impfung kommt, es aber niemals öffentlich bestätigen würde. Außerdem könnte man ja nicht die Impfungen verbieten. Mitlerweilen ist sie gestorben.
Grüßle
- ?Lv 4vor 10 Jahren
Ich bin ungeimpft, weder ein Krüppel, noch krank.
Es gibt in Impfungen Wirkstoffträgersubstanzen, die eigentlich Gifte sind und das ZNS angreifen. Einem Neugeborenen bzw generell einem Menschen bis zum Beginn der Pubertät impfen zu lassen ist in meinen Augen ein Verbrechen.
Es wurde von Neurobiologen bewiesen, dass manche Substanzen in Impfungen Autismus und ADHS (und alles was dazugehört) auslösen können. Natürlich werden solche Studien nicht veröffentlicht, denn die Pharmaindustrie ist ein derartig gigantischer Markt, dass er Druck auf Krankenkassen und Universitäten ausüben kann (Deshalb wird kaum jemand von seinem Hausartzt gesagt bekommen haben "bloß nicht zu impfen". Ein Artzt kann hierbei nämlich die Erlaubnis verlieren seinen Beruf auszuüben - dasselbe gilt für Pharmazeuten).
Lt. Österreichischem Gesetz MUSS jeder Artzt dem Patienten VOR der Verabreichung eines Medikaments die Möglichkeit geben den Beipacktext zu lesen (Wie es in Deutschland ist weis ich nicht, ich vermute mal genauso).
Ich bezweifle, dass irgendjemand, der dies hier liest jemals bei der Impfung über die Inhaltsstoffe informiert wurde. Na warum wohl?
Dass impfen gegen Kinderkrankheiten und jegliche Art von Grippe völliger Unsinn sind, brauch ich wohl nicht extra erwähnen. Außerdem gibt es ohnehin keine Garantie dafür, dass die Impfung "wirkt".
Quelle(n): Neurowissenschaften Med.Univ.Wien - vor 10 Jahren
weil es ein extremer eingriff in das immunsystem den menschen ist, der gerade bei jüngeren menschen schlimme Folgen haben kann, die weit über das immunsystem hinausgehen. Die natur hat sich schon was dabei gedacht, dass schwache menschen durch solche infektionen sterben (natürliche Auslese, Mangelernährung usw.), aber in unserer gesellschaft, bei einem normalen baby, sind impfungen wirklich nicht notwendig, sondern schädlich. google doch einfach mal nach den nebenwirkungen von impfungen.
- 🌸LillienaLv 6vor 10 Jahren
@ Robert S
Zitat: "In den 1970er Jahren wurde eine Tuberkulose-Impfstoff-Studie in Indien mit 260.000 Menschen durchgeführt. Diese ergab, dass mehr Fälle von Tuberkulose bei den Geimpften, als bei den Ungeimpften aufgetreten sind.[31]"
@Martin
Doch! Ich wurde einmal informiert - aber nicht freiwillig! ;-)
Als meine Tochter in die Pubertät kam, wollte unsere Hausärztin ihr/uns eine Hepatitis Impfung aufschwatzen. Ich habe angemerkt, dass ohne meine Einsicht in einen Beipackzettel, niemand meiner minderjährigen Tochter irgendetwas in den Körper spritzt. Sie wollte sich heraus winden, dass das nicht üblich sei. Na ja, ohne Zettel keine Impfung. Sie gab mir dann den Beipackzettel, den ich mit nach Hause nahm, um ihn mir in Ruhe zu Gemüte zu führen. Es ist ein paar Jahre her, ich weiß nicht mehr genau was im einzelnen drinstand. Ich weiß aber noch, dass sich mir die Nackenhaare aufstellten und ich befand: Hepatitis wäre ein "Pipifax" gegen das, was da evtl. an Nebenwirkungen zu erwarten gewesen wäre. Ich habe die Ärztin angerufen und gebeten in der Karteikarte zu vermerken, dass sie uns nie wieder auf Impfungen anspricht. Das hat sie gehalten. :-)
Quelle(n): Wikipedia - Lucius T FowlerLv 7vor 10 Jahren
Meine Meinung ist da zwiespältig.
Ich bin z.B. nicht gegen Tetanus geimpft, weil ich bei der ersten Impfung den Impfstoff nicht vertrug und mit einem allergischen Schock reagierte, und ich habe die typischen Kinderkrankheiten wie Masern und Windpocken "durchgemacht", das heißt, ich bin dadurch lebenslang immun dagegen. Ich lasse mich auch nicht gegen Grippe impfen, oder gegen die durch Zecken übertragene FSME, sondern schütze mich gegen Grippe durch Händewaschen und gegen Zecken durch lange Hosen im Wald. Hepatitis A hatte ich wohl auch mal, als ich mir in Asien eine Verletzung zutrug und mich prompt infizierte. Auch dagegen bin ich lebenslang immun.
Es ist natürlich nicht schön, eine Krankheit "durchleiden" zu müssen. Und dass es Spätfolgen und Todesfälle geben kann, das streite ich ebenfalls nicht ab. Aber nach meiner Erfahrung mit der ersten Tetanus-Impfdosis meines Lebens (mein Hausarzt hatte es abgelehnt, da ich an allergischem Asthma litt, bei der Bundeswehr versuchten sie es trotzdem) wurde ich zum "Impf-Kritiker", und zwar in dem Sinn, dass jede Impfung nur unter strenger ärztlicher Überwachung stattfinden sollte, vor allem wenn Allergien (auch bei den Eltern) bekannt sind. Denn "Spritze und nach Hause" funktioniert zwar meistens, aber nicht immer. Mich hat EINE Impfdosis eine Woche ins Krankenhaus gebracht, man sollte da also durchaus vorsichtig sein.
Ja: Ausnahme, ich weiß. Aber wenn die Ausnahme dein Kind ist, was machst du dann?
- NoLuLv 4vor 10 Jahren
Wir schieben es raus.
Grund: Die ganze Impfung ist ein Programm der Ärzte und Pharmalobby. Keiner will es wahr haben, das Spätfolgen auf Grund zu zeitiger Impfung darauf zurückzuführen sind. Und keiner will verantwortung übernehmen. Spätfolgen sind: Unverträglichkeit, Organschäden, Verhaltensstörungen und Auffälligkeiten.
Das ist kein Witz, das ist GEDULDETE Realität.
Redet man mit dem Kinderarzt , fühlen sie sich gleich beleidigt und angefriffen.
Babys haben erstmal in den ersten Wochen nat. Schutz, warum soll man den winzigen Körper quälen. Erzählen können die Wesen einem nichts...also immer schon rein , denken sich die
Versuchsanstalten.
- HeilmannLv 5vor 10 Jahren
Lies dir das mal in aller Ruhe durch, dann siehst du vielleicht etwas klarer.
Ich sehe durch meine Arbeit regelmäßig impfgeschädigte Kinder. Viele von ihnen haben "nur" unter Heuschnupfen, Asthma, Konzentrationsmangel oder ADHS zu leiden, wenige aber auch unter Epilepsie und schlimmeren Krankheiten.
Kinderkrankheiten haben ihre Namen daher, weil man sie als Kind bekommen sollte. Die gefürchtete Panencephalitis bei Masern ist 100-fach seltener als ein Impfschaden, der durch die Masern-Kombiimpfe ausgelöst werden kann. Das verschweigt die Pharmaindustrie allerdings.
Es gibt unter den Ärzten viele Impfgegener. Hier z.B. ein Gynäkologe, der über seine Erfahrungen ein recht interessantes Buch geschrieben hat: http://www.amazon.de/dp/393404803X/?tag=googhydr08...