Wie definiert Ihr, inwiefern sich Ausländer in Deutschland integrieren sollen?

Indem sie fließend deutsch lernen,die Deutschen respektieren und auch Dankbarkeit zeigen das sie hier leben dürfen(sie sollten nett und hilfsbereit sein,und nicht die Deutschen auch noch beschimpfen!),keine eigene kleine Türkei gründen,hier lernen,arbeiten und sich an die deutschen Gesetze halten!

Das genügt!

Ansonsten können sie ihre eigene Kultur und Religion ausleben,ist ja schließlich ein freies Land.

Aber sie müssen trotzdem dran denken das sie immernoch in Deutschland leben.

Indem sie die Sprache lernen und benutzen und die hier geltenden Gesetze beachten. Toleranz anderen Religionen und Geschlechtern gegenüber ist auch manchmal nützlich.

Sie sollten unsere Sprache lernen

Sie müssen unser Gesetz voll akzeptieren, ebenso unsere Religion oder Weltanschauung.

Sie sollten sich optisch so gut wie möglich anpassen (Kleidung...)

Sie sollten die Gesetze und Vorschriften einhalten

Sie sollten sich nicht abschotten und offen sein

Umgekehrt gilt dasselbe

Aufhören uns Permanent zu beleidigen, mit Naziparolen.

Ich gehe nicht in ein Land, dessen Bürger ich Hasse, das ist sowas von Unlogisch, und beleidigend.

Mir reicht es langsam mit deren blöden Getue.

-Sprache muss gelernt sein

-am Arbeits-, schul-, ausbildungs- und studien leben beteiligen

-mit den Deutschen kontakte knüpfen

wenn sie denn schon unseren Kulturkreis als ihren neuen Lebensraum gewählt haben, dann sollten sie sich auch in diesen einfügen oder aber wieder in ihre geliebte Heimat zurück kehren. Eine deutsche Frau tragt nun mal kein Kopftuch oder eine Burka und sie lässt sich auch nicht von den "Edelmännern" aus dem Morgenland zur Eselin degradieren!!!

Ich definiere das so :

Wer sich in ein anderes Land und Kulturkreis begibt um dort dauerhaft zu leben, der passt sich so gut er es vermag an sein Gast-Volk und seine Umgebung an. Ein gutes Beispiel dafür sind die vietnamesischen ehemaligen "Boat" - People, die ich kennenlernte. Sie bemühten sich sehr darum, deutsch zu lernen, zu arbeiten für ihren Lebensunterhalt und sprachen mit ihren Kindern DEUTSCH zu hause.

Wer jedoch seinem neuen Umfeld, seinem Gast-Land und Gastgeber-Volk versucht SEINEN Stempel aufzudrücken der ist kein Einwanderer sondern ein agressiver Eroberer. Wer sich integrieren WILL der errichtet keine "Moscheen" im Gast-Land !

Die Intergration ist nur die Vorstufe zur Assimilation, die das Ziel und das Endergebnis einer erfolgreichen Integration ist.

Beste Beispiele sind die französischen Hugenotten in Brandenburg und Preußen und die vielen Polen im Ruhrgebiet. Sie haben sich schnell assimiliert.

Dem stand auch kein Muselmanen - "Glaube" im Wege mit dem klaren Auftrag, die gesamte Erde zu muselmanisieren.

Nachtrag :

Gibt es ein besseres Beispiel für eine gelungene Integration und Assimilierung als den Vietnamesen mit deutschem Pass, den Minister Phillip Rösler ?

Zum Beispiel die Sprache lernen.

Inzwischen ist die Idee der Integration der Brüller.

Sie tun das ja doch nicht.

Menschen sind 30/40 Jahre in Deutschland

und verstehen nichts.

Die Sprache ist immer ein ganz wichtiger Punkt auch für jeden anderen Ausländer in anderen Ländern, wer sich nicht vermitteln kann, hat es schwer. daher im Eigeninteresse , die Sprache sollte man so weit können das man sich vermitteln kann.

Gilt für jeden der in einem fremden Land leben will:

Die Riten , Sitten und Gebräuche des Landes haben respektiert zu werden.

Sich den Bestimmungen /Gesetzen des Landes anpassen.

Kulturelle Gepflogenheiten der Heimat sind an geeigneten Kulturzentren abzuhalten oder zuhause.

sehr intestine beobachtet, da kann guy noch mehr dranhängen, manche meinen z.B. auch, seit Einführung der neuen Rechtschreibung habe guy das ß abgschafft (Füsse, Strasse ..., das Fahrrad, dass an der Ecke stand ...)). Ich glaube aber trotzdem nicht, daß der Verlust der deutschen Sprache an der Integrierung von Ausländern liegt. Bei united statesvermehren sich nämlich Intelligenzen weniger als die anderen, so ist klar, daß diejenigen, die die Sprache ohnehin nie vernünftig lernen, immer zahlreicher werden.