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Anonym
Anonym fragte in SozialwissenschaftSonstiges - Sozialwissenschaft · vor 10 Jahren

Können gute Freunde die eigene Familie ersetzen?

- sprich: können gute Freunde also, die eigene Mutter, den eigenen Vater, die eigenen Geschwister, den eigenen Lebenspartner, die eigenen Kinder, Oma, Opa "ersetzen"?

Update:

Tara.... Deine Antwort ist nicht kompliziert für mich - denke auch so wie Du.

13 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ja.

    Wenn die Familie verreist ist.

  • Für jemanden, der keine eigene Famiile mehr hat, könnte ich mir schon vorstellen, dass sehr gute Freunde, die auch immer in *greifbarer Nähe* sind, die Familie ersetzen könnten.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    ja, das können die

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Gute Freunde sind herzlicher als eine schlechte Familie.

    Das ist meine Erfahrung.

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  • vor 10 Jahren

    beides kann fuer mich nichts heissen - nur die taten zaehlen und das weis jeder selbst , wie

  • vor 10 Jahren

    Bei mir funktioniert das nicht.

    Jeder Mensch, den Du im Rahmen von "Familie" aufzähltest, ist (oder war) jemand, den ich besonders schätz(t)e - weil er genau so ist, wie er ist.

    Oder war, wie er war.

    Das trifft auch auf "die guten Freunde" zu, die ich schätze, je nachdem, wie sie individuell sind.

    (Klingt vielleicht erst einmal ziemlich kompliziert - ist es aber eigentlich garnicht - kein Mensch kann wirklich einen anderen ersetzen...)

  • Ulk
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Kommt auf das Verhältnis an, letztendlich ist nur einfach ein menschliches Verhältnis, auch zwischen Verwandten (Blut hin oder her). Eine ganze Familie mit Freunden besetzen gab es doch etwa zu Hippizeiten schon, nur wächst es meistens den Beteiligten über den Kopf.

  • Evil
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Na klar, gute Freunde können das sicher. Natürlich gilt das nicht für Kleinkinder und Heranwachsende, aber ansonsten schon.

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Da bin ich mir eigentlich sicher.Wenn Adoptivkinder/angenommene Kinder ihre richtigen eltern kennen lernen,bzw angenommene Kinder wieder zu den leiblichen Eltern zurückkommen,sind sie oft enttäuscht oder wollen lieber zur Pflegefamilie zurück.(die Eltern meiner Freundin hat zwei angenommene Kinder,die 14-jährige Tochter meiner Nachbarn wollte mit ca 12 ihren leiblichen Vater kennenlernen,sie war so enttäuscht,dass sie jetzt den Ehemann ihrer leiblichen Mutter und Vater ihrer Halbschwester auch Papa nennt)

    Ein ehemaliger Kollege wurde immer von seiner Mutter geschlagen,als er merkte,dass sie auch seine Halbgeschwister (die er quasi mehr grossgezogen hat als die Mutter) schlug,ist er ausgerastet und hat die Mutter geschlagen.Daraufhin ist er mit 17 zuhause rausgeflogen.Er sagt,seine Mutter ist für ihn gestorben,nur mit den inzwischen erwachsenen Halbgeschwistern hat er noch Kontakt.Er hat sehr gute Freunde aber auch mittlerweile eine eigene Familie gegründet.

    Ich selbst bin Einzelkind und musste mir deshalb immer gute Freunde suchen.Aber es ist vom Gefühl nicht wirklich genau das gleiche.Ich weiss nicht,wie es ist,richtige Geschwister zu haben.In die Gefühle,die meine Freunde für ihre Geschwister hatten,konnte ich mich nie ganz reinversetzen.

  • vor 10 Jahren

    Wirklich gute Freunde sind die Familie, die man sich aussucht!

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