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nützt es mir etwas, meinen hausarzt zu wechseln?
hallo.
ich habe seit ca. drei jahren permanent gelenkschmerzen, die teilweise auch schon ziemlich heftig sind. da sie nur einige monate vor der trennung meiner eltern begonnen haben, hat mich mein hausarzt zunächst davon überzeugt, dass sie psychosomatisch bedingt sind. wurde dann zu einem psychiater geschickt, der mich (ich war übrigens 14) wegen angeblicher depressionen unter psychopharmaka gesetzt hat. hat mir dann natürlich eher geschadet als geholfen, ganz zu schweigen von extremer müdigkeit usw. also habe ich das meinem arzt gesagt und wurde sogar noch zum rheumatest geschickt, der allerdings nur grenzwertig war und danach nie wieder gemacht wurde. dann wurde ich zum internisten geschickt, der mir fibromyalgie anhängen wollte, eine krankheit, die nicht wirklich diagnostizierbar ist und angeblich auch nur mit antidepressiva behandelt werden kann, meiner meinung nach eine absolute "verlegenheitsdiagnose", damit ich endlich aufhöre, zu nerven (dass ich gleich auf durchzug geschaltet habe, hat auch damit zu tun, dass ich eine ähnliche odyssee bereits mitgemacht habe, bis endlich festgestellt wurde, dass ich mein asthma tatsächlich nicht nur vortäusche und nicht simuliere, wie wahrscheinlich vermutet wurde).
lange rede, kurzer sinn: jedenfalls fühle ich mich von meinem hausarzt nicht wirklich angemessen behandelt und habe auch das gefühl, dass er mich für einen hypochonder hält. deshalb spiele ich ernsthaft mit dem gedanken, mir einen neuen zu suchen. allerdings habe ich allmählich keinerlei vertrauen mehr in irgendeinen arzt, nachdem ich auch oft sehr unfreundlich behandelt wurde. daher meine frage: bringt es mir eigentlich irgendetwas, meinen hausarzt zu wechseln, wenn ich jedes mal befürchten muss, für einen hypochonder gehalten zu werden, weil ich es für nicht üblich halte, dass ich mit 17 manchmal nicht einmal mehr meine knie anwinkeln kann?
@regenbogen/ginger: ich habe natürlich nicht alles geschildert, aber ein kleines beispiel dafür, dass er mich gar nicht so ernst nehmen kann: ich habe ja, besonders im frühling, probleme mit meinem asthma, da ich ziemlich heftige allergien, unter anderem eben gegen pollen, habe (diesen test muss ja der hautarzt durchführen). ich nehme zu dieser jahreszeit auch verschreibungspflichtige allergietabletten, die jedoch nichts gegen meine letzten frühling aufgetretene heiserkeit ausrichten. als ich das meinem hausarzt gesagt habe, hat er mir erst vorgehalten, dass ihm tabletten, die meine stimme wieder einigermaßen normal machen, mehr oder weniger zu teuer seien, bis ich gesagt habe, dass ich meine anderen nicht mehr nehmen werde, weil es vollkommen sinnlos ist. widerwillig wurden mir dann andere verschrieben, die wirklich geholfen haben. an diesem tag habe ich mich länger mit der apothekerin unterhalten, die mir gesagt hat, dass meine alten tabletten für allergisches asthma tatsächlich kei
nen wert haben. dass ich asthma habe, weis mein arzt bereits seit 2 jahren. es lag also wirklich am preis. das ist natürlich nur eine von mehreren solchen geschichten, wo ich mir einfach vorkomme wie im falschen film. ich hab mir das von gestern nochmal durchgelesen, es klingt tatsächlich anders, als es wirklich ist. ein weiteres beispiel nenne ich noch: meine mutter ist auch patientin bei diesem arzt und hat mir schon zweimal erzählt, dass er sie darüber informieren wollte, dass ich die pille nehme. natürlich weis sie es, aber das darf ein arzt doch meines wissens gar nicht, oder?
zu meiner angst, dass es nicht besser wird, möchte ich auch noch etwas hinzufügen: an einem abend, ich weis bis heute nicht, was es war, hatte ich ziemliche bauchkrämpfe, musste mich übergeben und lag zusammengekrümmt auf dem sofa. meine mutter hat den arzt angerufen, der notdienst hatte, weil sie dachte, es könne eine blinddarmentzündung sein. den hausarzt, der darauf kam, interessierte, noch bevor er mich
mich überhaupt ansah, in erster linie zuerst einmal meine krankenkarte und wo ich versichert bin. anschließend wurde ich mit einem "sei mir nicht böse, aber wer in so einer haltung auf dem sofa liegt, braucht sich nicht über bauchweh zu wundern" abgespeist.
5 Antworten
- Anonymvor 10 JahrenBeste Antwort
meinung du solltest den artzt dringend wechseln! also frag am besten mal freunde/bekannte oder so ob die einen guten artzt kennen. Horch dich mal um und nimm einfach den artzt den du am besten findest. Ich bin der meinung du solltest den artzt dringend wechseln! Und wenn du nicht beim ersten mal erfolg hast gib nicht auf und such weiter. Irgendwo muss es doch nen anständigen artzt geben!
- Anonymvor 10 Jahren
Wechsle auf jeden Fall die Arztpraxis.
Wenn Du das Geld hast, gehe in eine private Polyklinik oder Diagnoseklinik und lass Dich durchchecken. Wurde schon auf Borreliose getestet? Das würde ich auf jeden Fall einmal testen lassen.
Ärzte wollen heute nur ihren privaten Profit maximieren, nichts weiter. Die Gesundheit der Patienten und die langfristigen Kosten gehen Ärzten am A***** vorbei! Bei unspezifischen Allgemeinsymptomen nutzen sie alle Ermessensspielräume aus, um Dich in die Psychosomatik- oder Hypochonderschublade zu stecken. Fibromyalgie ist auch so eine Fehldiagnose. "Rheuma" ist im Grunde auch nur ein Oberbegriff für alles, wovon Ärzte nicht wissen, was es ist, oder eine Schublade, in die sie chronische Patienten stecken, damit sie diese mit Schmerzmitteln ruhigstellen können.
Ich ließ nicht locker und ging als Selbstzahler in eine Polyklinik, bei mir fand man nach einigen Immuntests, dass ich an Borreliose leide. Eine Erkrankung, die mehrere Hausärzte und zwei Orthopäden nicht erkannt hatten. Nach der Behandlung geht es mir wieder gut.
Im Grunde mußt Du Dich mit Inkopetenz und Ignoranz von Ärzten abfinden. Ich leide außerdem seit dem 17 Lebensjahr an einem nervigen Tinnitus. Als Kind und Jugendlicher war ich immer der "Nerd" in der Klasse, einer, der viel lernte und niemals in Discotheken ging. Aber das erste, was mein Ohrenarzt sagte war: "Na, waren wir zu viel in der Disco?" Obwohl ich in meinem Leben noch nie in einer Discothek war. Damit stand die Diagnose fest auf "Lärmschwerhörigkeit durch Discothekenbesuche". Von da an war mir klar, was für ein verlogenes Pack Ärzte sind. Ich ließ aber nicht locker, wechselte mehrfach den Arzt, irgendeiner meinte dann, dass ich ein Hypochonder sei oder mich vor dem Bund drücken wollte. Im Endeffekt wurde der Tinnitus nie behandelt.
Erst als Erwachsener bekam ich nach Jahren eine Infusionstheraphie, nachdem kein Arzt mir mehr ein Motiv unterstellen konnte. Ich hatte die Bundeswehr abgeleistet, also kein Motiv zum "Simmulieren" mehr. Als Erwachsener war ich auch energisch genug, um einen Arzt dazu zu bringen, dass er den gesamten Verlauf anhörte: Gehörgangsentzündung, starke Ohrenschmerzen, der Hausarzt behandelte das mehrere Wochen ohne Erfolg, dann kam der Tinnitus. Ursache war eine Entzündung!!! Aber solange die Wehrpflicht bei mir noch offen stand weigerten sich sämtliche Ärzte das Anzuerkennen!!!
Inzwischen bin ich 40 Jahre alt und kann auf 23 Jahre Erfahrung beim Umgang mit Ärzten zurückblicken. Fazit: Mache Dich auf eine gehörige Portion von Inkompetenz und Ignoranz gefasst!
Inzwischen bin ich soweit, dass ich jahrelang überhaupt nicht mehr zum Arzt ging. Ich denke "Lasse einfach der Natur ihren Lauf und schmeiße den Ärzten nicht noch Geld in den Rachen". Wenn die Natur will, dass ich krank werden, dann bin ich eben krank. Wenn die Symptome sichtbar sind lasse ich mir höchstens einen Krankenschein geben, wenn ich sterbe, dann sterbe ich halt.
In Afrika, Indien, China und Lateinamerika leben insgesamt mehrere Milliarden Menschen, die noch nie bei einem Arzt waren und auch niemals ärztlich behandelt werden. Die Leben doch auch, wenn sie krank werden kommen sie durch oder sterben eben, wie es der Wille der Natur ist.
Mache das Beste aus Deinem Leben, versuche es mit natürlichen Mitteln wie vegetarischer/veganer Basendiät, gelegentlichen Fastenkuren, Sauna, Kneipp, Yoga, leichten Sport (auch wenn es schmerzt), genügend Schlaf ... und pfeif auf die Ärzte.
Gehe hin, wenn Du einen Krankenschein brauchst, zu den üblichen Vorsorgeuntersuchungen oder wenn eines der Symptome so schlimm wird, dass man was sehen kann. Behalte eine positive Einstellung, passe Deine Wünsche Deinen körperlichen Möglichkeiten an und erwarte nicht zu viel von Ärzten.
- gingerLv 5vor 10 Jahren
Regenbogen hat das sehr ausführlich erläutert, ich finde eigentlich auch nicht, dass dein Hausarzt dich gleich "abgestempelt" hat.
Ich würde bei bestehenden Problemen wieder zu demselben Doc gehen, da er dich kennt, und den bereits zurückgelegten Weg in der Diagnostik weiß und zB die "grenzwertigen" Rheumawerte wiederholen wird, dich ggf zu einem Orthopäden schickt. Er kennt auch die Angelegenheit mit dem "simulierten" Asthma.
Für einen Hausarzt ist es auch eine besondere Herausforderung seine Patienten auch über die Zeit hinweg zu begleiten und zu erfahren, dass der Patient trotzallem "treu" bleibt.
Einem Arzt treu zu bleiben soll belastende Mehrfachdiagnostik vermeiden. und wenn du schon eine Odyssee hinter dir hast, warum wieder bei Adam und Eva anfangen?
@jafö: das mit der Pille deiner Mutter erzählen, darf er nicht. Vielleicht hat deine mutter ihm das von sich aus erzählt?
Aus meiner Erfahrung heraus, versuche ich dir jetzt kurz zu erklären, wo das Mienenfeld liegt, in das du reingeraten bist: Es gibt Krankheiten und es gibt Funktionsstörungen. Ich erklär das jetzt mal am Beispiel Bauchschmerz: Eine "normale" Verdauung ist nie gleichförmig und auch (fast) immer mit Beschwerden(Blähung-Krampfartiger Schmerz) verbunden. Diese normalen Beschwerden werden individuell sehr unterschiedlich erlebt und schränken auch unterschiedlich ein, manche Patienten sind davon so beeindruckt, dass sie total unsicher sind und von Arzt zu Arzt jagen und nie zufrieden sind, solange sie keine feste Diagnose "in den Händen" haben. Ja , bei jungen Menschen ist es sogar manchmal so, dass sie sich durch die "Flucht" in die Beschwerden am"Erwachsenwerden" gehindert werden. (Ich würde die Geschichte von Felix genau so interpretieren-zum Thema Borrelioseklinik könnte ich dir ehrlich kriminelle Dinge erzählen, Heilung ist etwas anderes als sich von einer Beschwerdegeschichte zu trennen;-)). Dein Hausarzt schätzt die Situation so ein, und er will dich nicht auf diese verunselbstständigende Arztodysee schicken....
@felix und die in der Borrelioseklinik haben dich geheilt? Das müssen ja Heilige sein....
Wenn Du 20 Jahre ohne Arzt auskommst, musst du ja ziemlich gesund sein, warst du vorher möglicherweise auch und du hast es nur nicht gemerkt?
Quelle(n): http://de.wikipedia.org/wiki/Somatoforme_St%C3%B6r... führ dir das mal in Ruhe zu Gemüte und denk daran, dass sich hinter Beschwerden nicht immer eine schwere Krankheit verbirgt...Manchmal sind auch so Geschichten, wie Aufmerksamkeit und Zuneigung eigentlich nur zu erfahren, wenn man krank ist, ursächlich...oder ähnliches. Wenn du einen neuen Hausazt willst, dann mach es, nimm alte Befunde mit (Anfordern ist immer kompliziert) und versuche in ihm einen medizinischen Berater zu sehen, Ärzt sind selten Wunderheiler. Eigentlich muss ich Felix auch ein bisserl Recht geben: weniger Ärzte heißt sicher mehr Lebensqualität;-) - regenbogenLv 5vor 10 Jahren
Hallo jafö,
ich würd´sagen: Nein!
weil....also....;)),
du hast, in diesen deinen, jungen Jahren, schon
ganz schön unangenehme Erfahrungen machen
müssen!!!!
Vorallem, was "diverse" Arztbesuche angeht.
Mag sein, dass du mich jetzt als "kritisch" bezeichnen wirst,
doch wenn du deine Zeilen, vorbehaltlos und in Ruhe, nochmal
durchliest, wirst du auch Das erkennen, was ich entdeckt habe...!!??!!!!
Denn meiner Meinung nach, hat dich dein Hausarzt,
schon sehr ernst genommen und dich gar keines Falls,
als "Hypochonder " eingestuft bzw. abgestempelt.
Du schreibst,:
1. er hat dich davon überzeugt,
dass es psychosomatisch ist
und dich zum Psychiater geschickt.
2. bestimmt verzweifelt, suchtest du ihn wieder auf.
und er hat dich wieder ernst genommen, deshalb
schickte er dich zum Rheumatest.
3. Da es für dich, auch keine wirkliche Hilfe war,
schickte er dich zum Internisten.
4. Bezüglich deines "Knieanwinkelnproblems", würde ich an deiner Stelle,
einen Orthopäden, Chiropraktiker oder ansonsten evtl. einen Ergotherapeuten
aufsuchen.
zu1.
Das ist Standart, wenn er ansonsten
keine anderen "körperlichen Gebrechen" festellt.
Wäre er ein homöopatisch behandelnder Arzt,
dann hätte er aufgrund seines entsprechenden
Zusaztwissens, dich mit Tropfen, behandelt.
Er ist es aber nicht, daher hat er dir, die nächst
beste Möglichkeit angeboten,um dir weiter zu helfen..
zu 2.
hätte er dich nicht ernstgenommen, dann hätte er dir ja
einen anderen Psychologen oder Psychotherapeuten,
empfehlen oder vorschlagen, können.
zu 3.
- er hat dir erneut zugehört und dir einen wieder einen Arzt,
aber mit einer anderen Behandlungsmethode, empfohlen.
Und das mit der Fybromyalgie ist wirklich eine obskure Geschichte,
der ich auch nicht mein Vertrauen schenken würde.
Deshalb, kann ich dir empfehlen, deinen Hausartzt zu behalten,
ihn aufzusuchen und ihn zu fragen, ob er dir einen Allgemeinmediziner,
nennen kann, der eine homöopatische Zusatzausbildung hat,
bzw. homöopatisch behandelt.
Da in der heutigen Zeit, dieses, viele nachweisen können,
hättest du ja die Möglichkeit, dich im Örtlichen oder im Internet,
schlau zu machen, welcher Arzt, es in deinem Wohnort anbietet.
Ein solcher Arzt, nimmt sich Zeit in Form eines fast 1Std.igen
Vorgesprächs und geht sehr konzentriert auf dich ein.
Vorweg jedoch, müsstest du deine KK anrufen, ob sie die Kosten,
für eine solche Behandlung, übernehmen würde.
Je nach Krankenkasse, wird dieses Erstgespräch, meist übernommen.
Schlimmstenfalls, musst du dafür ca. 90 bezahlen.
Aber check es mal, es lohnt sich!!!!
Falls es nicht das richtige für dich ist, bzw. sein sollte, empfehle ich dir zu meditieren od. auch Yoga zu machen.
Ich meine damit, den Kontakt od. auch das Interesse zu dir selbst,
wieder auf freundlicher Weise aufzunehmen, in Form von wohltuenden Sachen,
die dich nicht ablenken, sondern dir Spass machen und dich zu dir selber führen.
Sport, nette Menschen, auf die man zählen kann, wenn du merkst, dass sie gern,
ihre Zeit mit dir verbringen.
Ansonsten schöne Musik hören( Reggae), Spazieren gehn, Lesen
oder einfach dem Himmel vertrauen.
Denn er ist immer da und lässt dich nie allein, geschweige denn, dich im Stich
Ich wünsche dir, vom Herzen, viel Kraft, Glück und Erfolg!!!
P.S. Das, was du im Augenblick mit deinem Arzt durchmachst,
wird später, für beide, eine gute Basis im Arzt/Patientenverhältnis
ermöglichen!!!
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- vor 10 Jahren
Wechsel auf jeden Fall den Arzt! Dich bei einem Arzt in Behandlung zu begeben, bei dem du dich nicht wohl fühlst, dem du nicht vertrauen kannst und der dich nicht für voll nimmt, kann nicht Sinn der Sache sein! Als Patient ist es dein gutes Recht, so lange die Ärzte zu wechseln, bis du dich gut behandelt und aufgehoben fühlst!
Glaub mir, ich weis, wovon ich rede, ich hab auch mehrere Jahre wegen meiner Krankheit gesucht! Mittlerweile habe ich das optimale Ärzte-, Pfleger-, Apothekenpersonal gefunden und bekomme genau die Behandlung, die ich dringend brauche.
Besonders, wenn er dich falsch behandelt, musst du dir sogar einen anderen Arzt suchen - um deiner Gesundheit Willen! Und sollte dir der Arzt dumm kommen, weil du welchseln willst, sag ihm ruhig, was Sache ist - manchmal können die auch einen Tritt in den Allerwertesten vertragen!
Grüßle, Sonnchen