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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturSonstiges - Kultur · vor 10 Jahren

Ist das Olympiastadion Berlin die richtige Wahl für einen ehemaligen Hitlerjungen ?

Oder wäre ein historisch weniger belasteter Ort die bessere Wahl gewesen ?

Update:

@ blauclever

Fragesteller UND Antwortgeber haben wohl diese Zeit nicht mitgemacht und somit ist der eine nicht besser als der andere !

(ohne wenig Wissen heißt viel Wissen oder ?)

Update 2:

Eine Mitgliedschaft in der HJ wird nicht besser oder schlechter weil ein Grüner 40 Jahre später mit Steinen nach Polizisten wirft.

Das ist absurd.

Update 3:

@ FABRICIUS

Wird man auch ohne eigenes zu tun Flak Helfer und dann Papst ?

9 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Hi,

    bei alten Menschen kann es hilfreich sein, wenn sie an Orte ihrer Kindheit und Jugend zurück gehen.

    Also in dem Sinne er kennt sich dort schon aus. Vermindert die Gefahr, dass es sich verläuft.

  • Fred
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Vor meiner können alte Männer auch das Olympiastadion sich anschauen. 1945 ist schon 66 Jahre her. Wer damals bei der Hitlerjugend war ist bereits so um 80 Jahre alt. Außerdem ist es nichts besonders. Der größte Teil der männlichen Jugendlichen war doch damals auch Hitlerjunge.

  • vor 10 Jahren

    Wer einmal dem Führer Treue geschworen hat und dann selber zum Führer geworden ist der kann auch das Gras im Olympiastadion von seinen Schafen abfressen lassen.

    "Der Führer befiehlt die Herde wird ihm zur Schlachtbank folgen".

    Nachtrag: Die Reichsparteitage waren in Nürnberg und nicht im Olympiastadion.

  • vor 10 Jahren

    Na, vielleicht möchte er sich ja gerne so einen kleinen

    knackigen Hitlerjungen mit nach Hause nehmen ...

    in den Vati kann !?

    @blauclever: Euch Rechten ist doch jedes Mittel recht(s),

    um davon abzulenken, wie schändlich eine rechte Gesinnung ist!

    Stimmt's? Je absurder, um so besser! Stimmt's?

    „Früher“ habt ihr die Kinder an den Haaren gezogen;

    jetzt zieht ihr eure „Argumente“ an den Haaren herbei!

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  • vor 10 Jahren

    nein

  • vor 10 Jahren

    Wenn man es so sieht, müssten wir alle aus Deutschland ausreisen^^

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Aus heutiger Zeit ohne wenig Wissen um die wirlichen Umstände damals redet sich der Fragesteller leicht:

    Die Mitgliedschaft in der Hitlerjugend war seinerzeit obligatorisch.

    Anscheinend verkennt er, dass ein Mensch im Lauf seines Lebens verschiedene Stadien durchmachen und reifen kann.

    Übrigens hatten wir mal einen Außenminister, der Steine auf Polizisten geworfen hatte, mehrfach Probleme am Gymnasium hatte und auch bei Opel nicht so toll gearbeitet hatte ...

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Falls sich Deine Frage auf ein aktuelles Ereignis beziehen sollte:

    Wenn Du mal versucht hättest, Dich ein bisschen zu informieren, dann wüsstest Du, dass man auch ohne eigenes Zutun zum Mitglied in der H.J werden konnte....

    so wie es dem heutigen Redner im Olympiastadion auch ergangen ist....

    Aber Deine Frage enthält natürlich eine gaaaanz tolle Unterstellung....

  • Wilken
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Ja, das ist ein Ort, der mit schönen Erinnerungen verbunden ist.All die schönen Reichsparteitage.

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