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Vorschläge für ein Überbrückungsjahr?
Ich habe mich im Sommer diesen Jahres für ein FSJ beworben, auch sofort eine Stelle bekommen und mir damit eigentlich ein Bein gestellt.
Erstens ist die Stelle am ***** der Welt, und zweitens werde ich dort vom männlichen Personal begrapscht, vom weiblichen rumschikaniert. Dummerweise kann mir mein Träger jetzt nur noch Plätze vermitteln, bei denen ich einen Arbeitsweg von 1-2 Stunden habe, und bei 280 Euro Monatslohn - no go
Ich kann leider erst zum Wintersemester nächsten Jahres studieren, und muss jetzt noch die ca. 50 Wochen rumkriegen. Hat wer Erfahrung? Evtl. Jobben? (das Kindergeld muss aber weiterhin erhalten bleiben, und das klappt ja nur bei festem Arbeitsvertrag... oder kriegen die das mit der FSJ-Kündigung gar nicht mit? *g*)
ohh bitte, gebt mir ein paar kleine Lichtblicke^^
@ Antje: wenn du das so denkst, ist es schade. Ich habe den kompletten Hintergrund, weshalb ich wechseln will, nicht beschrieben, weil es ja nicht darum geht sondern um das, was sich in Zukunft anschließen würde. Es sind völlig triftige Gründe, die sowohl mein FSJ-Träger als sogar meine Mutter, Mrs Konsequenz, einsieht. Ich hätte deine Vorschläge gerne gehört.
3 Antworten
- RaikLv 7vor 10 JahrenBeste Antwort
wenn Du Geld verdienst gibt es halt kein Kindergeld - dafür verdienst Du ja in der Zeit. Such Dir doch einen Job auf Zeit der nah an Deinem Studium ist. So verdienst Du Geld und lernst dazu.
Ggf. Zeitarbeit?
- vor 10 Jahren
Ich habe ein ähnliches Problem gehabt. Vor zwei Jahren war ich auf dem Sozialpädagogischen BK, habe also das Vorpraktikum zur Erzieherin gemacht. In diesem Jahr habe ich festgestellt das das gar nichts für mich ist, hab mich aber nirgends beworben- weil ja noch soo viel Zeit war. Gegen Ende vom Schulejahr habe ich mich dann für FSJ Plätze beworben. Bis September sah es mau aus. Anfang Oktober konnte ich dann mein FSJ machen.
An deiner Stelle würde ich in den sauren Apfel beiÃen und mein FSJ antreten. In diesen Einrichtungen sind sie um jeden froh der hilft. Und das mit dem männlichen Personal- da kannst du doch sicher mit jemandem reden?
Wenn es für dich wirklich gar nicht in Frage kommt dann wäre es wohl wirklich das beste wenn du jobben gehst. Ein bekannter von mir war ein gutes Jahr arbeitslos. Er hatte groÃe mühe, wieder am Berufsleben teilzunehmen. Man gewöhnt sich an den trott.
Egal was du machst, bleibe nicht ein Jahr zuhause!
- vor 10 Jahren
Bei deinem Anspruchsdenken solltest du dir am Besten einen reichen Gönner zu suchen.
Ich hätte schon Vorschläge, aber bei deiner Haltung wird das sowieso nur auf "ja, aber..." stoÃen.
