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Flower Power fragte in GesundheitPsyche · vor 10 Jahren

Ritalin ? Wer denkt dass es einem ADHS/ADASler wirklich hilft?

Und wenn ja ! Warum ? Welche positiven und welche negativen Seiten sind zu erkennen ?

lg

5 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    So denken nur Suchtkranke sowie Menschen, die bereit sind, sich selbst oder ihre Kinder zu schädigen. Ritallin löst im Körper lediglich eine Auto-Immunreaktion aus und kein einziger echter ADS-ler nimmt dieses Medikament gerne ein, weil man sich dabei wie ein Roboter, der funktionieren soll, fühlt. Wer sich dabei anders fühlt oder gar wohl fühlt, hat kein ADS, sondern eine Suchterkrankung. Denn diese Auto-Immunreaktion ist typisch für Suchtkranke, die sich dabei wohl fühlen, wenn sie ihre Erinnerungen und Gefühle betäuben, um sie nicht ertragen zu müssen und Ritalin ist ein Betäubungsmittel, das deshalb auch unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Bei Ritalin gibt es keine positiven Seiten und Aspekte, sondern lediglich schein-positive, die von derartigen Menschen als Schein-Argumente aufgestellt werden, die sich keine Mühe mit ADS-lern machen wollen und kein Interesse daran haben, ADS-ler zu heilen, sondern lediglich wollen, dass ADS-ler problemlos sozialkonform funktionieren und unsere Pharmaindustrie auf Kosten der Beitragszahler floriert.

    Ich habe nur ganz kurze Erfahrungen mit Ritalin gemacht und es hat bei mir lediglich Krebs und einen Schlaganfall mit schweren Folgeschäden ausgelöst und mich fast ins Grab gebracht. Aber ich halte auch nichts von Selbstschädigung und vertrete ausserdem die Ansicht, dass es keinen einzigen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der es wert wäre, dass ich mich seinetwegen mit irgendwelchen Drogen vollpumpe und mich seinetwegen selbst schädige. Eine solche Ansicht vertreten nicht sehr viele Menschen, deshalb zeigt Ritalin wohl bei diesen Menschen auch nicht so stark wie bei mir das wahre Schädigungsausmass dieses Vergiftungsmittels. ;-)

  • vor 10 Jahren

    Mit einfach nur Medikamenten ist einem ADHS-ler nicht geholfen. Eine psychologische Therapie begleitent kann viel mehr Erfolg bringen.

    Meine Tochter hat auch ADS, bekam Medikinet zur Konzentration, hat es aber unregelmäßig genommen, dem Psych hat sie auch nicht wirklich zugehört, denn sie hat ihre Meinung gehabt und sie auch vertreten, egal ob es falsch war.

    Nun wird sie 19 und merkt endlich, dass doch da was falsch gelaufen ist. Nun ist sie stationär aufgenommen.

    Ritalin ist ein Teufelszeug.

  • vor 10 Jahren

    Ritalin kann sich auf die Betroffenen positiv auswirken. Das Problem ist nur, dass viele angeblich Betroffene gar kein ADS\ADHS haben. Die Krankheit dient oft nur dazu, von den wirklichen Problemen abzulenken (Mangel an Bewegung und Erziehung\Grenzen).

  • vor 10 Jahren

    würd´s nicht helfen, wäre es als Arznei gar nicht zugelassen.

    Helfen tut´s schon, hat natürlich auch Nebenwirkungen.

    Lies dir den Wiki-Artikel durch.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ritalin

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  • vor 10 Jahren

    Nicht immer gleich zu Ritalin greifen. Strattera hilft da auch.

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