Macht Philosophie reich?

Ein waschechter Philosoph würde natürlich zuerst fragen: "Was heißt reich?" "Reich an was?"

Ich beschränke mich auf die wirtschafliche Bedeutung:

Philosophie macht Wenige reich. Ein paar Philosophinnen und Philosophen, dazu einige Verleger oder Produzenten. Dem steht eine weit größere Zahl an armen Philosophen und Philosophie-Interessierten gegenüber.

Aber hier ähnelt die Phosophie vielen anderen Passionen, wie sie z. B. Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehrleute, Kindergärtner oder Schriftsteller hegen:

Wenn man diese Berufe oder Leidenschaften aus pekuniären Interessen verfolgt, ist etwas schief gelaufen. Der jeweils erstrebte Reichtumg schöpft sich aus anderen Quellen. Dass sich das finanziell nicht lohnt, ist sonnenklar. Wer das verkennt, wird es in der Philosophie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch inhaltlich nicht weit bringen.

Definitiv ja.

Adorno fuhr Maybach, Nietzsche wurde beim Schreiben durch Ringe von 24-karätigem Gold behindert und schon der olle Platon wusste mit den Münzen nicht wohin.

jeder dahin gelaufene pfilosof würde bestätigen und den reichtum ab abstruktiv führen. aber das ist trug. philosophen werden obdachtlos. autöritäre leute behalten sich ihr reichtum mit jeder erdenkenklicher ungerechtigtigkeit.

reichlich Kopfschmerzen

In den meisten Fällen nicht.

Nur, wenn Du auf Personen triffst die offen sind - ansonsten nicht.

Sie macht reich an Gedanken

Ist das Philosophisch gemeint? Nichts Zwangsläufig!'

Reich in einen Geistigen Sinne ja, wenn es Denn Gut ist und Leute Zusammenbringt!

Das Berühmte Philosophieren am Lagerfeuer!

Tatsächlich Reich kann es auch machen wenn man es in Essays verpackt und einen Abnehmer hat!:)