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Warum hat die BRD viele Ausländer aufgenommen obwohl sie für Ausländer wenig Achtung übrig hat ?
Hallo Leute
Ich habe eine wichtige Frage.
Ich bin vor 20 Jahren in die BRD eingereist und habe mir alles so schön vorgestellt.
Ich wurde aber sehr früh mit der kalten, aggressiven Ablehnung vieler Deutscher konfrontiert. Das fing zum Beispiel schon nach der Frage nach einer bestimmten Straße an. Oft wurde ich schlicht ignoriert oder man führte mich in die Irre, schickte mich ganz woanders hin. In der Schule wurde ich von vielen deutschen Mitschülern gemobbt und rassistisch beleidigt und diskriminiert, die Lehrer haben nichts dagegen getan. Ich wurde schulisch, beruflich und juristisch ganz eindeutig diskriminiert. Ich komme so gut wie in keine Disco rein, die Wohnungssuche ist äusserst enttäuschend. Bei der Jobsuche bekam ich zu 98-99% nur Absagen trotz guter Referenzen. Obwohl ich pünktlicher, freundlicher, fleißiger und motivierter als meine Kollegen war, bekam ich sehr selten Anerkunng und Respekt, meine Fehler wurden dagegen penetrant thematisiert.
Wenn ich mal Kontakt zu einer deutschen Frau habe, macht man mir schnell deutlich dass das nicht erwünscht ist, bei der ersten Streitigkeit hetzt man mir die Polizei auf den Hals. Umgekehrt tun die Strafverfolgungsbehörden nichts gegen die ganzen zahlreichen Personen die mich beleidigt, verleumdet, bedroht und sogar geschlagen haben. Trotz vieler Beweise handelt die Polizei nicht.
Ich fühle mich in den meisten Fällen unerwünscht, die einschlägigen Signale sind unverkennbar. Oft habe ich Angst, bin misstrauisch und paranoid, weil so viele mir in den Rücken gefallen sind, dier meisten meiner Freunde haben sich als falsche Freunde entpuppt die schlimmer waren als Feinde.
Ich habe allgemein das Gefühl dass die allermeisten Bürger daran interessiert sind mich klein zu kriegen und klein zu halten. Ich werde wie Dreck behandelt, man verlangt alles von mir ab und ist nicht bereit mir das Geringste zuzugestehen.
Was soll das ?
Wozu hat Deutschland Ausländer ins Land gelassen ?
Wegen Image-Polierung ? Negative Geschichte durch vermeintlich positive Gegenwart gut machen ?
Nach dem Motto: Ok, wir haben früher viel Mist gebaut aber jetzt tun wir viel Gutes, wir retten politisch verfolgten Menschen aus aller Welt, bieten allen möglichen Nationalitäten in Not Zuflucht, helfen ihnen.
Aber in Wahrheit tut man für die allermeisten Ausländer so gut wie gar nichts, wenn überhaupt nur das Nötigste. Die meisten Ausländer kriegen von allem nur das Schlechteste, schlecht bezahlte Drecksjobs, fast alle Putzfrauen sind nicht-deutsch, schlechte Bildungschancen, viele No-Go-Areas, mediale Hetze, Propaganda gegen "kriminelle" Ausländer, kriminelle Deutsche sind natürlich nur eine Ausnahmerscheinung !
Leute, wenn ich gewusst hätte dass ich als südländischer Ausländer und dann noch als Mann hier so einen schlechten Stand habe, wäre ich lieber daheim geblieben, ehrlich. Ich hatte auch schon oft Selbstmordgedanken, so weit ist es schon.
Ich muss mich aber ein wenig korrigieren, natürlich werden nicht alle Ausländer schlecht behandelt. Schöne, junge blonde Schwedinnen genießen natürlich viele Priviligien.
Kann das gut gehen ? Viele Ausländer ins Land lassen um als Samariter zu gelten und sie in der Realität, im Alltag wie Sklaven zu behandeln, volle Diskriminierung auf allen Ebenen ? Diese heuchlerische Schaufenster-Mentalität ist doch total unmoralisch. Nach dem Motto: Die ganze Welt ist eine Bühne, was immer du tust wahre den Scheinen. Hauptsache der Welt schön gekonnt etwas vor machen, dass die ungeschminkte Wirklichkeit hinter den Kulissen ernüchternd ist irrerelevant, solange die Öffentlichkeit davon nichts erfährt.
Und zum Schluss noch eine kleine Information zu der Gegenwart der BRD.
Eine Studie von 1999 kam zu dem Ergebnis, dass Deutschland mit 27,3 Prozent aller Auslandsschulden des öffentlichen Sektors der wichtigste Direktfinanzier des Apartheidregimes war und „[…] in herausragender Weise den Apartheidstaat direkt, ebenso wie die strategisch wichtigen Staatskonzerne der Apartheid mit Finanzkapital bedient hat“.
Und den Völkermord an den Herero und Nama in Namibia im Jahre 1905 haben die Deutschen immer noch nicht anerkannt.
Was denn nun, waren und sind die Deutschen vor und nach dem dritten Reich immer noch die gleichen Deutschen ? Kein Stück besser ?
Oder konnten die Deutschen wirklich nur während der Zeit des dritten Reichs böse sein ?
Liebe Grüße
Ich möchte nicht unfair sein. Natürlich gibt es auch Ausländer die deutsche Menschen drangsalieren, Ausländer sind schließlich auch keine besseren Menschen. Aber hier in Deutschland die Deutschen doch in den allermeisten Fällen die Mächtigen, die Ausländer oft die Ohnmächtigen.
Und die Mächtigen vergehen sich immer an den Ohnmächtigen.
Keine Sorge Leute, ich werde Deutschland in Kürze verlassen. Auf eins werde ich aber nicht verzichten; ich werde unermüdlich aufklären. Die ganze Welt soll wissen wie Deutschland Ausländer wirklich behandelt. Die Wahrheit soll siegen.
Jetzt bombardiert mich nicht wieder mit glatten Lügen. Von wegen die Deutschen geben immer nur und kriegen nichts. Ja, Deutschland spendet Afrika jährlich ein paar Millionen aber dafür beuten sie den ganzen afrikanischen Kontinent aus in dem sie vor Ort korrupte Diktatoren bestechen. Sie kriegen die ganzen afrikanischen Bodenschätze Spottpreise. Von der EU hat Deutschland natürlich überhaupt nicht (!) profitiert, nur die bösen bösen Griechen haben Mist gebaut, die BRD niemals !
Liebe Leute, ich sage nur eins, wenn die Welt-Öffentlichkeit wüsste wie die BRD viele Ausländer knechtet und drangsaliert, würden hier morgen schon UN-Blauhelme eintreffen ! Die Machthaber hier können froh sein dass nicht viel nach außen sickert.
Ich bin schon deutscher Staatsbürger, trotzdem hat sich kaum etwas gebessert.
Ich liebe die deutsche Sprache, ich idealisiere deutsche Frauen, ich respektiere deutsche Männer, ich mag die deutsche Natur.
Aber leider bekomme ich nur wenig Gegenliebe, ich bin desillussioniert.
13 Antworten
- gingerLv 5vor 10 JahrenBeste Antwort
Oh, du bist ja ganz schön mies drauf...
Es tut mir leid, was du hier alles ertragen musstest. Das tut mir wirklich, ehrlich leid! Die Dinge, die du da beschreibst, passieren ja wirklich: Wenn man hier lange wohnt, sammelt sich viel an.
Ich schäme mich auch dafür, dass hier so viele versuchen, dass auch noch rhetorisch gerade zu biegen.
Im Leben muss man immer kämpfen, aber es ist hart, wenn man dabei auch noch mit einem Stigma (dick, krank, farbig oä) leben muss. Ich hatte eigentlich gedacht, dass wir in Deutschland , was fremde Menschen angeht, etwas weiter sind...
Dummheit, Neid, intelektuell gewappnete Intoleranz sind nur einige der Geißeln der Menschheit .
Hier bei clever präzipiert das im Schutze der Anonymität des Netztes besonders, eigentlich schlimm, da kriegt man den Schmutz in den Gedanken sozusagen in Echtzeit mit...
Nimm vielleicht mit, dass es eine schweigende Menge gibt, die so denkt wie ich. Ich bewundere Menschen, die sich in einer fremden Kultur zurechtfinden und ohne Jammern ihr Leben bauen.
Ich wünsche Dir alles Gute in Deiner neuen, alten Heimat.
Und wenn ich mich entschuldigen könnte, dann täte ich es auch, ehrlich!
- kappanocooLv 6vor 10 Jahren
übertreib mal nicht, die nazikeule zieht nicht mehr.
deutsche schüler werden von ausländern gemobbt, lehrer beleidigt.
- leer/vollLv 7vor 10 Jahren
warum kommen soviele ausländer nach deutschland, obwohl sie für deutschland nichts übrig haben?
- JUMPERLv 5vor 10 Jahren
Es steht jedem frei wieder zu gehen, es wird keiner gezwungen hier zu bleiben. AuÃerdem ist dein Text viel zu lang und ich behaupte mal den hast du kopiert.
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Eigentlich auch kein Wunder wenn wir Deutsche dauernd mit solchen Texten wieder daran erinnert und letzten endlich auch provoziert werden. So gesehen sogar selbst Schuld.
BABA
Mich Wunderts eigentlich wie leicht man in Deutschland an einen legalen Pass kommt. In anderen Ländern gibts da strengere Regeln.
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- qm_siriusLv 7vor 10 Jahren
Rhabarber, Rhabarber, Rhabarber
Was soll uns denn dieses Gesülze klarmachen? Wenn es Dir soooo schlecht ginge, wärest Du schon lange wieder zu Hause.
- DannyLv 5vor 10 Jahren
Wenn ich etwas hasse, dann sind es Leute die verallgemeinern und in Schubladen denken. Ich bestreite hier keinesfalls, dass es in Deutschland einen Haufen Idioten gibt, doch die Mehrheit ist nicht so und es ist einfach nicht korrekt so zu denken. Es tut mir zwar Leid für dich, dass du anscheinend immer nur an die falschen Leute geraten bist, doch das rechtfertigt keinesfalls hier mit der Nazikeule um sich zu schwingen und eine ganze Nation in eine Schublade zu stecken.
Du verurteilst Leute die Vorurteile gegenüber Ausländern haben und sie deshalb meiden und diskriminieren, aber was du hier machst ist im Prinzip das Selbe und macht dich kein Deut besser.
- Slovak08Lv 7vor 10 Jahren
Was willst du jetzt mit dem gesamten getexte erreichen? So viel sei gesagt: Du magst die eine oder andere schlechte Erfahrung gemacht haben, doch trotzdem hast du es schon 20 Jahre ausgehalten in Deutschland. Scheint also doch garnicht so schlecht zu sein, ansonsten hättest du dir schon lange ein anderes Land gesucht.
Schlage dir vor, deine Meinung zu den Deutschen, zu Deutschland, zur deutschen Gerichtsbarkeit und zur deutschen Demokratie gründlich zu überdenken. Solltest du anschlieÃend immer noch der gleichen Meinung sein, solltest du schnellstens aus diesem schrecklichen Land, das du BRD nennst, ausreisen und dir ein "Milch und Honig-Land" suchen, in dem für dich alles perfekt ist.
- Rive GaucheLv 7vor 10 Jahren
Es fängt damit an, dass der Kolonialaufstand der Namib und Herero nicht 1905 stattfand. Alles andere an Deinem dummen Geschwafel erklärt sich daher von selbst!
Beantrage doch eine dt. Staatsbürgerschaft, als EU Bürger bist Du dann frei und kannst dieses Land ja Richtung anderer, besserer EU Staaten verlassen,
Du hast aber weder Verstand noch irgendetwas, was mich daran erinnern könnte.
Du hast keine Bildung, Du hetzt, Du weiÃt Nichts aus den Aufbaujahren in den 50ern!
Warum Du nicht in eine Disse kommst, keinen Job kriegst, ist klar: Ohne ein biÃchen Niveau geht es nicht!
- vor 10 Jahren
glaub mir auch wenn es so aussieht das deutschland ein sozialstaat ist,
gibt es viele obdachlose und arbeitslose mit deutscher staatsangehörigkeit,
so manchen deutschen geht es da sehr viel schlechter als dir
und in geschichte wurde ich und meine klassenkameraden dazu gezwungen, sich immerwieder mit den schrecklichen bildern von den weltkriegen und mit der NS-zeit auseinanderzusetzen, obwohl ich damit nix zu tun habe
...
- marko bremerLv 4vor 10 Jahren
eher haben manche Ausländer wenig bis gar nichts für DE übrig. es müssen nicht immer Ausländer sein, auch EU-Staaten sehen D als Melkkuh.
- ?Lv 7vor 10 Jahren
Also, man hat die ganzen Ausländer, die "Gastarbeiter" natürlich nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit oder Imagegründen hereingeholt, sondern natürlich anfangs als billige Arbeitskräfte.
An sich war der Plan auch ursprümglich das sie auch irgendwann wieder nach Hause gehen. Darum hieà es ja 'Gastarbeiter', also nur Gäste. Aber viele, vor allem aus der Türkei und anderen Ländern sind halt länger hier geblieben und haben noch ihre Familien nachgeholt.
Naja, aber es ist nicht nur in Deutschland so. Als Ausländer ist man eigentlich fast überall der Depp wenn man in ein anderes Land geht. Speziell wenn man die Sprache nicht gut kann oder die Kultur zu anders ist.