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Nina
Lv 5

Ich hoffe, die Frage ist nicht zu dumm?

aber ich weiss es wirklich nicht. Woher kommen unsere Nachnamen? Bei Schmied, Schneider Müller kann ich es ja noch verstehen. Wurde von dem Beruf abgeleitet. Meine Frage wurde durch goggle nicht wirklich beantwortet.

Update:

Ich habe das bei Wiki gelesen. Aber beantwortet das wirklich die Frage?? Meine jedenfalls nicht. Otten, Behrendt, Renner zbs. Wovon abgeleitet?

12 Antworten

Bewertung
  • Mike M
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    1. Von Berufen (Müller, Becker, Schmidt) und da merkt man schon, dass die im Laufe der Zeit leicht abgewandelt wurden (Schmied -> Schmidt) sei es durch Schreibfehler, Verständnisfehler etc.

    2. Von Orten (Bremer, Berlin)

    3. Von Eigenschaften, Aussehen, Charakter (Klein, Groß, Renner, Böse)

    4. Grad im Nordeuropäischen Raum: Vorname des Vaters + "Sohn" oder der Mutter + "Tochter", bspl. Svensson oder Emmadottir

    Dieselbe Erklärung in anderen Worten findest du z.B. hier

  • vor 10 Jahren

    Nachnamen kommen nicht nur von diversen

    Berufen, sondern sind auch begründet durch

    die Herkunft, versch, Eigenschaften des Namens-

    trägers usw....

    Ich denke, da gibt es sehr viele Ableitungen.

  • WHO
    Lv 4
    vor 10 Jahren

    Eine klare Antwort auf deine Frage: "Nein, sie ist nicht zu dumm!"

    Zuerst muss man auch das Altdeutsch lernen, dass zum Zeitpunkt der Nachnamengebung gesprochen wurde, als Tip

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    sie werden auch von Vorfahren abgeleitet wie zB Johnson ..der sohn von John

    früher war es meistens so dass der Nachname entweder den Beruf des Vorfahren wiederspiegelt, oder den Namen.

    manchmal auch die Herkunft

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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Im 9. Jahrhundert wurde erstmals in Venedig ein Familienname vererbt. Diese Sitte breitete sich von dort aus im 10. Jahrhundert nach Norditalien und Südfrankreich aus. Im 11. Jahrhundert gelangte der Gebrauch nach Katalonien und Nordfrankreich, im 12. Jahrhundert nach England und in das Gebiet der Schweiz. Danach wurde der Gebrauch eines festen Familiennamens auch in den west- und süddeutschen Städten üblich. Anfang des 15. Jahrhunderts waren Familiennamen überall im deutschen Sprachraum anzutreffen, aber nicht durchgehend. Auch konnte der Familienname noch wechseln, zum Beispiel bei Wegzug oder aufgrund neuer Berufstätigkeit. Während der Adel seit der Erblichkeit der Lehen im Jahr 1037 feste Familiennamen trug, um seine Erbansprüche geltend machen zu können, folgten erst später die Patrizier und Stadtbürger. Bäuerliche Gegenden kamen ohne einen festen Familiennamen bis zum 17. oder 18. Jahrhundert aus, in Friesland wurde er erst im 19. Jahrhundert gesetzlich eingeführt.

    Unter den 500 häufigsten deutschen Familiennamen stellen die Berufsnamen die Mehrheit, schon die ersten 14 sind Berufsbezeichnungen. Dazu gehören Müller, Schmidt, Schneider, Fischer, Meyer, Weber, Wagner (Wagenradbauer), Becker (Bäcker), Schäfer und Schulz. Viele überkommene Nachnamen erhalten so Berufe oder Berufsbezeichnungen, die es längst nicht mehr gibt.

    Einige Berufsnamen sind nicht unmittelbar als solche erkennbar, denn sie waren Übernamen für die eigentlich ausgeübten Berufe. Beispiele hierfür sind Nabholz für einen Wagner, Stoiber oder Stauber für einen Müller, Hartnagel für einen (Nagel-)Schmied.

    Der Name Mayer findet sich in ganz Deutschland, aber eine klare Häufung ist sichtbar in Süddeutschland.

    Auch Meyer findet sich in ganz Deutschland, aber für diese Variante des Namens liegt der Schwerpunkt im Nordwesten des Landes.

    Die Variante Mayr findet sich kaum im Nordosten der Bundesrepublik, dafür aber im Südosten mit einer Ballung in Bayern.

  • vor 4 Jahren

    Das würde ja im Umkehrschluß bedeuten, dass Volksmusik, Disco, Techno und Schlager smart macht. Wenn ich mir da Meisterwerke anhöre wie : Herzilein, Ein bisschen Spass muss sein, Griechischer Wein, oder die inhaltlich so genialen Meisterwerke von Scooter, DJ Bobo, modern-day talking, Sugar Babes und .. und ... und ... vor Augen halte ..., dann lass ich mich doch lieber dumm machen.

  • vor 10 Jahren

    weil es 5 mal maria gab

    gab es zusatzworte wie maler oder koch

    und so ist der nachname entstanden und er mit dem nachnamen rotbart dessen vater hatte etv einen roten bart

  • vor 10 Jahren

    familiennamen sind eine späte erfindung um "Uns" besser zu klassifizieren

    sie wurden von der stellung/der arbeit/dem stand ind er gesellschaft etc abgeleitet früher

    aber eine gute frage :)=

    imme rist name programm - im genauen gegenteil oder eben genauso

    Herr Schnöde ist immer besonders oder sehr schnöde

    Frau Zorn ist immer sehr zornig oder sehr ruhig

    Herr Pfannekuche ist auf seine spezielle art und weise sehr süß

    etc

    mein nachname heisst soviel wie laufend/er läuft - und kaum einer ist schneller im schlussziehen oder lesen im reagieren oder denken :)=

    wort sind mehr als nur nackte silben ohne wirkung ;)=

    grüße und frieden

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    vielleicht könnte dir das helfen http://de.wikipedia.org/wiki/Familienname

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