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Analfistel-OP ! Wer hat positive Erfahrungen damit ?

Wer hat positive Erfahrungen mit einer Analfisel-OP gemacht?

Ich waere ueber Antworten dankbar,denn das Internet ist voll mit negativen Beitraegen,die einem Angst machen.

Vielen Dank !

5 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ich selbst habe/hatte keine Analfistel aber ein Bekannter von mir hatte mal dieses Problem.

    WIe nach jeder OP kann es auch hier evtl. zu Komplikationen kommen.das ist eigentlich ganz normal.

    Bei meinem Bekannten war das so,das die Analfistel noch relativ klein war,sodass keine allzugroße Operationwunde zurückblieb.

    Ich war zoft dabei als seine Wunde gesäubert wurde und es gab keine komplikationen.WIe oben schon erwähnt,es muss halt nich immer etwas "passieren".

    Wir haben darauf geachtet das die Wunde gnügend gesäubert wurde und auch eine Tamponage mit Salbe o. ä. in die WUnde geschoben (aber nicht ganz rein :-)) und anschließend mit einem großem Pflaster drübergeklebt.Mein Bekannter hat auch zu der Zeit kein Sport gemacht bzw. sich nicht großartig anzustrengen so das die Wunde aufreißt.

    Wenn man sich schont und alle hygienische Aspekte beachtet läuftman nicht so schnell in Gefahr das etwas passiert.

    Ich hoffe ich konnte dir helfen.

  • vor 10 Jahren

    Das ist doch keine große Sache. Hat jeder Proktologe im kleinen Einmaleins.

    Lediglich ein paar Tage danach musst du "geschmeidig" Kacken. <- und das meine ich nun ernst!

    Er wird dir erklären, wie das geht.

    Tipp: Popo putzen ist auch nicht ganz ohne. Aber du kannst dir behelfen: Zunächst gaanz vorsichtig putzen, dann ab unter die Dusche und mit dem Duschkopf den Popo abduschen. Hat auch den schönen Nebeneffekt, dass das Jucken erträglicher wird, denn kratzen geht natürlich auch schlecht.

    Viel Spaß, sind doch nur 3-5 Tage, die du durchhalten musst.

  • vor 10 Jahren

    Das ist wirklich keine große Sache, ein bißchen unangenehm einige Tage nachher.

    Die negativen Beiträge im Internet sind Komplikationen, die vielleicht auftreten können, aber nicht müssen. Es ist so, daß alles Negative aufgelistet werden muß, auch wenn es z.B. nur 1 x unter 10.000 oder mehr Fällen vorgekommen sein sollte.

    Also, hab keine Angst und laß es machen, je früher, umso besser !

    LG Helga

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  • vor 10 Jahren

    Positiv ist zu beurteilen, dass eine Operation und Heilung möglich ist!

    Aber so einfach wie schon beschrieben wurde, ist es nach meiner Erfahrung nicht!

    Maßgeblich ist, wie groß ein entzündlicher Prozess wenn überhaupt gegeben ist, der geöffnet und ausgeräumt werden muss!

    Dementsprechend können je nach Größe eines bestehenden "periproktischen Abszess" auch größere Wunden entstehen, die dann eine gewisse Zeit benötigen um von innen heraus auszuheilen!

    Weil man ja notgedrungener Maßen auf dem "Teil" sitzen muss, verläuft die Heilung meistens nicht so schnell wie man es gerne hätte!

    Eine mögliche Gefahr bei der Operation besteht darin, dass der "Schließmuskel" in Mitleidenschaft gezogen wird und sich dann dauerhaft negative Auswirkungen einstellen!

    Dass man in 3- 5 Tagen die Sache hinter sich hat, kann ich nicht bestätigen!

    Die Regulierung des Stuhlgang in der Ausheilungsphase ist selbstverständlich!

    Ebenso nach dem Stuhlgang, ist ein Sitzbad mit "Kamillosan" anzuraten!

    http://www.google.de/products/catalog?hl=de&cp=7&g...

    http://www.dr-bull.at/diseases_proktologie_analabs...

    Quelle(n): Eigene Erfahrung!
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