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Frage über und an Ausländer, egal welcher Herkunft?

First of all: Ich bin NICHT gegen Ausländer, SOLANG sie sie wenigstens sich bemühen sich zu integrieren.

Jedoch meine Frage, mit Beispiel:

WARUM um alles in der Welt benehmen sich viele Ausländer, besonders die Jugend, als würde ihnen Deutschland gehören, sind teils ganz offiziell deutsche Staatsbürger, äußern aber Dinge wie: Schei* Deutsche usw. usw. Wollen sich diese Leute nicht integrieren?

Ist es eine Frage der Erziehung? BEISPIEL: Neulich im Supermarkt unterhielt ich mich mit meiner Freundin darüber, dass sich in meiner Umgebung viele von ihnen asozial und aggressiv verhalten, merkte aber sicherheitshalber in verständlicher Lautstärke an, das ich nichts gegen Ausländer habe, sondern auch aggressive Deutsche nicht tragbar wären. Worauf ein -ich nehme an- Türke vor uns seinem Sohn erklärte, wir wären GRUNDSÄTZLICH gegen Ausländer. In Folge meines VErsuchs, das friedlich richtig zu stellen, wurden mir sofort Schläge angedroht.

Soviel zum Beispiel der Aggressivität und Erziehung (er bläut seinem Sohn ein wir wären NAzis, krass gesagt) dieser MEnschen.

KErnfrage: Warum kommen sie hierher, nehmen mit freude deutsches Geld, Autos, manchmal sogar Frauen, und beschimpfen uns als "Schei* Deutsche????

Vllt. jemand da der sich beruflich mit sozial-psycologischem Kram beschäftigt und das SCHLÜSSIG erklären kann???

Update:

Ich hab nie angezweifelt, dass es auch assoziale deutsche gibt. wo lest ihr das raus???? o.O

Und an die "Character-Schreier" VIele meiner Erlebnisse haben eher mit Religion zu tun, als mit Charakter, schon als Kind, haben die (SEHR muslimischen) NAchbarn meiner Großeltern meine Mutter und Großmutter als "Deutsche H*ren" bezeichnet, weil sie in BAdebekleidung sonnenbaden gingen, worauf mein Großvater dazwischen ging und im späteren Verlauf Morddrohungen erhielt. Ende vom Lied, wir "geborenen" (Wort dient einzig und allein als VErdeutlichung) Deutschen sind umgezogen.

UNd warum, weil in ihrem Land Verhüllung bei Frauen Vorschrift ist, und sie nicht in der LAge waren, sich an die Sitten hier zu gewöhnen.

Oder sollen wir Deutschen jetzt anfangen Kopftücher und Burkas (ich glaub so hieß es) tragen, damit sich unsere traditionellerne Gäste hier wohl fühlen??? Außerdem leben viele hier, als Staatsbürger, ohne überhaupt die Sprache zu verstehen., SOVIEL Integration sollte sein.

UND NATÜRLICH

Update 2:

REDE ICH VON EINZELFÄLLEN!

Verschreit mich doch als Nazi, das ist genau so intolerant wie meine "Klischees"

Ich komme mit jedem sozialen Individuum aus, ich habe auch muslimische Freunde, wenn auch wenige, und der Rest meines Freundeskreises besteht aus Griechen,Polen und Russen. ich habe genau 2 DEUTSCHE Freunde, wobei ich mit einem verwandt bin^^

Also, macht weiter, nennt mich einen Rassisten! Ich erzähle aus MEINEM LEBEN, das so und nicht anders verlaufen ist bis jetzt! Und zu eurer Info: Ich bin nicht der Typ der Ärger sucht, egal mit wem!

Update 3:

@ Lambo: du triffst den Nagel auf den Kopf^^ und bleibst dabei völlig unvoreingenommen! Respekt^^

Update 4:

@ Tupelo: deine Antwort beeindruckt mich, nicht allein wegen der Wahl deiner Worte. Man merkt dass du vorsichtig bist, aber auch nichts schönreden willst. Ein dickes RESPEKT auch an dich^^

Update 5:

@ Ellen Becker: Lesen, wir sind nicht jahrzehnte dageblieben, sondern relativ bald drauf umgezogen

20 Antworten

Bewertung
  • aeneas
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Wovon Du sprichst, hat weniger was mit "Auslaendern" zu tun, sondern mit asozialem Gesocks. Dass sie Auslaender sind, ist eher Zufall und dem Fakt zuzuschreiben, dass sie einer gesellschaftlichen Unterschicht entstammen. Auslaender zu sein, heisst nicht automatisch, sich danebenzubenehmen. Wir haben in Deutschland uebrigens auch genug Deutsche, die zu dieser Spezies zaehlen.

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Ich glaube das durchzudiskutieren sprengt

    diesen Rahmen hier.

    Auch auf die Gefahr hin, daß auch ich falsch

    verstanden werde (eigentlich kann mich, wer meine

    anderen Beiträge so liest, wohl kaum jemand

    für einen Rechten halten!), versuche ich´s mal.

    Ich nehme jetzt mal die Türken, weil sie in der Mehrheit

    sind, als stellvertretend auch für andere.

    Die Türken leben in zwei Welten. Besonders

    jüngere Türken. Außen werden sie oft nicht von

    Deutschen akzeptiert - innerhalb ihrer Familien

    mißtrauisch beäugt, denn sie könnten sich,

    in den Augen der Älteren, zu sehr "verwestlichen".

    Dieses Hin und Her kann aggressiv machen,

    besonders eben die jüngeren unter ihnen suchen,

    keine Arbeit und so weiter, nach Bestätigung.

    Und wie und wo finden sie diese? Eben, in der

    Gemeinschaft mit Gleichbetroffenen. Sie geben

    denen, von den sie nicht akzeptiert werden das

    was diese in ihren Augen "verdienen".

    Dazu kommt noch, daß Deutschland gegen den

    Islamismus kämpft und diese Türken nichts wirklich

    verstehen und glauben es gehe grundsätzlich

    gegen den Islam.

    Das Grundproblem aber ist, daß beide Kulturen,

    trotz aller Mühe, einfach nicht zusammenpassen.

    Die muslimische Welt ist, trotz aller geistigen

    Leistungen in früheren Zeiten, teilweise noch dort

    wo wir im Mittelalter waren.

    Zudem stößt es viele Deutsche ab, daß sie Toleranz

    üben sollen, aber keine zurückbekommen.

    Wobei... die Türken sind doch zu uns gekommen,

    haben sich also unseren Gepflogenheiten anzupassen.

    Wenn wir ins Ausland gehen, passen wir uns doch

    auch den entsprechenden Sitten an.

    Natürlich abgesehen von den deutschen Vollpfosten

    die sich auf Mallorca regelmäßig wie die Schweine

    benehmen.

    Jedenfalls glaube ich nicht, daß diese Kulturen

    jemals zusammen passen werden. Es sei denn

    die Türken nehmen außerhalb ihrer Religion

    unsere Lebensformen an. Und nicht umgekehrt -

    ich jedenfalls bin dazu nicht bereit.

    Im Übrigen haben wir keine Schwierigkeiten mit

    Leuten aus Polen, Tschechien, Ungarn, Frankreich

    oder sonst woher. Auch wenn ich den Begriff

    Christliches Abendland nicht besonders mag,

    es ist was dran, denn diese Probleme haben wir

    mit Menschen aus dem selben Kultukreis nicht.

    Mir geht es zum Beispiel auch auf´n Senkel,

    daß ich während eines Gesprächs mit einem

    Türken meine Worte wohlgesetzt äußere - man will

    ja schließlich nicht falsch verstanden werden.

    Ätzend so etwas, denn sehr oft ist die Bereitschaft

    deutsch zu lernen überhaupt nicht vorhanden.

    Aber es ist nun mal so wie es ist, wir können es

    nicht ändern, gefragt ist die Politik und der Zentralrat

    der Muslime. Von Letzteren würde ich mir auch so

    manches Mal wünschen, daß sie Stellung zu

    türkischen Jugendbanden nehmen.

    Aber so wie die Deutschen früher, sehen sie Kritik

    an den eigenen Leuten offensichtlich als

    Nestbeschmutzung an.

    Ich habe deshalb nur noch Kontakt mit den Türken

    die mich auch sprachlich verstehen und die auch

    mal eine Ironie verstehen. Anderen gehe ich aus

    dem Weg, beziehungsweise bin ich vorsichtig

    und eher zurückhaltend.

    Aber auch das stinkt mir......

    Fazit

    Für die Perspektivlosigkeit der meisten Türken

    habe ich Verständnis, auch für deren Zustand in

    zwei Welten leben zu müssen. Für deren Aggressivität

    habe ich absolut kein Verständnis, auch wenn ich

    die Ursache sehe.

    Dazu kommt der offensichtlich

    erste erlernte Satz "Bist du Nazi/Faschist?".

    Das zeugt von absoluter Unfähigkeit

    Zusammenhänge zu begreifen.

    Vor allem:

    Spreche mal einen Türken auf Armenien an......

    Naja, ändern können sie alles nur selbst,

    dann werden sie auch gesellschaftlich aufgenommen......

    Und ich rede nur von dieser Spezies!

  • Das Verhalten haben sie, aufgrund der islamischen Erziehung. Wer den Koran gelesen hat und die Scharia kennt, weiß weshalb sie so erzogen sind. Und Eltern geben eben alles an ihre Kinder weiter.

    Der Islam verblödet und macht dich zu einem schlechten Menschen.

    Nur zur Info: Der Koran, bzw die Taqiyya, erlaubt dir falsch zu handeln und Nicht-Muslime abzuschlachten.

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    Leider wird überhaupt ein Unterschied gemacht, ob "Ausländer" oder "Inländer". Wenn es nach mir ginge, wären wir alle einfach nur Individuen. Dass Lieschen Müller sich Menschen anderer Herkunft gleich als gefährlich vorstellt, liegt an ihrer eigenen Unsicherheit, nicht an den Menschen. Um bei Lieschen Müller zu bleiben: Einen Ausländer erkennt guy daran, dass er anders aussieht. Wie sonst könnte guy gut von Böse unterscheiden? Die Nase ist anders, die Hautfarbe, die Haarfarbe etc. Anders heißt hier fremd. Fremd heißt hier schlecht. Unzählige Kinder von gemischen Familien haben darunter zu leiden, dass ihre Eltern sich verliebt haben. Sie haben zwar ein deutsches Elternteil, den deutschen bypass, sind hier aufgewachsen, nach dem deutschen Wertesystem und empfinden sich auch als deutsch - bis jemand sagt: "Guck mal, da läuft ein Farbiger". Selbst dann gucken sie sich erst mal um und suchen den "Bunten". Mein Leben lang ärgere ich mich über diese Ignoranten, die anderen Menschen das Leben ohne no longer schwer machen. Nun, und Du fällst nicht unter das Raster von Lieschen Müller, denn Du siehst aus wie ihr Bruder. Einfach, nicht wahr?

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  • Tokki
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Danke für diese Frage! Wie Du siehst, wird schon das pure Schildern erlebter Ereignisse als ausländerfeindlich tituliert. Viele wollen einfach nicht hinsehen und nicht klar denken. Nach Meinung einiger hätten schon von über 30 Jahren stärkere Integrationsforderungen gestellt werden sollen, sodaß da auch auf unserer Seite Versäumnisse sind. Ob die Phänomene, die Du schilderst, jemand "schlüssig" erklären kann, bezweifle ich irgendwie.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    In jedem Kulturkreis gibt es Menschen die sich nicht benehmen können. Das hat weder was mit Religion oder Nationalität zu tun, sondern eher was mit Erziehung und auch Selbstbeherrschung.

    Dass du deine Nachbarn als sehr muslimisch bezeichnest, zeigt mir, dass du nicht sehr viel über den Islam weisst. 1. sind generell Schimpfwörter verboten und 2. ist es verboten andere Menschen zu beleidigen, egal in welcher Situation. Ich selber bin Muslima, trage Kopftuch und weite Kleidung, würde aber nie auf die Idee kommen andere wegen ihres Kleidungsstils anzugreifen.

    @Karl-Heinz_ Woher hast du denn deine Informationen ?Die islamische Erziehung ist mit die wichtigste Aufgabe für ein Ehepaar.Kinder sollen zu verantwortungsvollen, respektvollen und toleranten gläubigen Menschen erzogen werden. Ich wüsste nicht wo im Koran und der Scharia das Gegenteil steht. Vielleicht kannst du mir da mit ein paar Quellen weiterhelfen.

    Der Islam verblödet nicht, sondern bringt den Menschen dazu über sein Charakter und sein Verhalten nachzudenken und diese ständig zu verbessern.

    Das Problem heutzutage ist, dass sich viele Eltern einfach nicht bewusst sind, wie wichtig die Erziehung ist und diese daher die Verantwortung an die Kindergärten und Schulen abschieben. Zudem wird auch nicht mehr darauf geachtet, mit welchen Freunden das Kind Umgang hat.

    P.s. Wieso kommt dauernd dieser Taqiyya-Begriff ? Es ist im Islam verboten zu lügen., nur in einer Extremsituation ist es erlaubt seine Religion zu leugnen- mehr nicht !!

  • vor 10 Jahren

    Wichtig: Ich bin Deutscher und Ich habe nichts gegen Ausländer, solange sie sich normal benehmen!!!

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    Hi,

    ich finde es super, dass du dieses Thema ansprichst. Ich versuche dir aus meiner Sicht zu erklären, warum die Umstände so sind.

    Viele Ausländer kommen nach Deutschland, um hier zu studieren, ein besseres Leben zu haben. Wir Deutsche fragen uns oft, warum zunehmend so viele Türken in unser Land kommen. Deutsche werden immer öfter beleidigt, obwohl man davon ausgehen würde sich in ein Land zu integrieren in das man aufgenommen wurde. Ich denke, dass den Türken die Ehre viel bedeutet. Manchmal ist es doch echt komisch. Ich hatte mal eine Situation auf einer Fest in der Stadt. Es waren viele Leute da. Alle bunt gemischt, Deutsche, Türken, alles dabei. Ich bin mit Freunden ganz normal an den Buden vorbei gelaufen, bis mich ein Türke brutal, mit Ellenbogen voraus angerempelt hat. Es hat richtig weh getan. Ich hab mich nur umgedreht und schon standen 5 Türken um mich herum, einfach so. Ich war ziemlich geschockt und hatte tierisch Schiss. Ich habe in die Runde gefragt, ob wir uns jetzt schlagen sollen ? Alle kamen näher, bis ich gefragt habe, ob der Vater wüsste, was sie da machen. Die Sache war beendet. Irgendetwas ist in der Familie, was gegen Gewalt ist. Im Gegensatz dazu wird den Kindern die Gewalt beigebracht. Im Supermarkt war ein Vater mit seinen kleinen Söhnen. Der eine nervt, der andere schlägt zu, aber richtig! Der andere schlägt zurück und der Vater tut rein gar nichts dagegen, normal? NEIN! Ich finde, dass Türken ihre Kultur leben dürfen aber in der Öffentlichkeit der deutschen Kultur näher kommen sollten. Es ist leider so, dass es scheint, als wären Deutsche und Türken verfeindet. Wir leben in EINEM Land! Es muss noch viel getan werden, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen. Es gibt schwierige Deutsche und schwierige Türken. Natürlich gibt es auch nette Leute auf beiden Seiten.

    Jeder mensch kann lernen, beide Seiten haben noch viel zu tun!

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    Wichtig: Ich bin Deutscher und Ich habe nichts gegen Ausländer, solange sie sich normal benehmen!!!

    Ich hoffe auf weitere Antworten!

    Viele Grüße

    Lambo

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Hey es gibt auch sehr viele "Ausländer" die studiert haben oder sogar promoviert haben, einen guten Job haben und an Deutschland viele Steuern zahlen.

    Und es gibt auch deutsche die den ganzen Tag faul zuhause rumhängen und nichts machen und von den Steuern anderer (auch von den Steuern von Ausländern) leben.

    Die assouialen gibt es aber nicht nur von den Ausländern sondern es gibt auch assoziale deutsche

  • vor 10 Jahren

    Ich bringe hier jetzt mal ein Gegenbeispiel:

    Meiner besten Freundin (Deutsche!) wurde vor zwei Wochen von einem Deutschen angerempelt, dem es anscheinend vollkommen gleichgültig war, dass sie schwanger ist und schwere Sachen getragen hat. Sie fiel auf den Boden, die Sachen mit ihr. Wer half ihr? Ein anscheinend (ich zitiere mal) "ausgesprochen höflicher türkischer Mann" mit dem sie dann sogar noch ein längeres Gespräch geführt hat.

    Ich denke da muss man wirklich unterscheiden, es gibt nicht nur schwarz und weiß und ich kenne so viele Menschen, deren Vorfahren(!) nicht aus diesem Land stammten (denn sie selbst kann man bestimmt nicht als Ausländer bezeichnen, wo sie doch die deutsche Staatsbürgerschaft haben) und die einen sind nett und die anderen eben nicht. Das ist aber auch bei denen so, deren Vorfahren von hier kamen. Es gibt eben Leute über die ich nur den Kopf schütteln kann und welche, die ich sehr gut leiden kann.

    Mfg

  • Tifi
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Ja ja,

    Ich bin nicht gegen Ausländer, kenne aber nur negative Beispiele.

    Fake !

    Nachtrag:

    Gestern haben mich meine albanischen Nachbarn zum Grillen eingeladen.

    Niemand hat mich als Nazi bezeichnet.

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