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? fragte in GesundheitPsyche · vor 10 Jahren

Was ist der Unterschied zwischen Psychologe, Psychiater und Psychoanalytiker?

Alles das gleiche oder gibt es Unterschiede? was machen die einen, was die anderen? "Darf" der eine dinge tun, die der andere nicht darf? Wie siehen die verschiedenene Arbeitsfleder aus, wer arbeitet wo?

Wäre sehr dankbar für Hilfe.

PS: Ja, ich kenne diese wundersame Seite "Wikipedia" auch - kann mir jemand das aber sachlich und verstänldich zusammenfassen? Habe mir die Artikel da auch schon angeguckt, aber meine Frage wird da nicht so direkt beantwortet (außerdem ist es SOO viel! ^^). Hat jemand da vielleicht erfahrungen, arbeitet in der Psychiatrie oder sowas?

5 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Wenn alle das gleiche machten, bräuchte es nicht drei Namen.

    Psychologe: setzt sich mit der Seele und Einwirkungen auf sie auseinander

    Psychiater: ist ein Arzt und therapiert seelische Probleme

    Psychoanalytiker: Ergründet Probleme der Seele und analysiert, woher sie kommen.

  • vor 4 Jahren

    Auch ein Psychiater muss keinen Doktortitel erwerben. Das Grundstudium ist Allgemeinmedizin, danach erfolgt die Fachausbildung. Der Psychologe hat weder Medizin studiert, noch eine Fachausbildung. Er ist das unterste Bindeglied in Sachen "Psycho". Wenn immer Du die Möglichkeit hast, konsultiere einen Psychiater. Dein Hausarzt wird Dir Adressen nennen. @ Jens --- das Clevere ich gab Dir einen Punkt, weil Du so instant antwortest. Doch manchmal sind reale Antworten wichtiger. Wenn es um das Hier und Jetzt geht, brauche ich Zustimmung, keine links.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Im Grunde ist es so:

    Psychologe: Eher oberflächlicher Begriff. Ein Psychologe studierte Psychologie und KANN zwar als "Seelenklempner" tätig sein, genauso aber auch als Wissenschaftler, Polizeimitarbeiter oder Berater. Als Seelenklempner hauptsächlich für die Gebiete verantwortlich, welche REIN psychischer Natur sind.

    Psychiater: Absolvierte ein Medizinstudium, ist somit ein Arzt. Er behandelt Patienten welche entweder ein rein medizinisches / neurologisches Problem haben oder (Mit einer spezifischen Ausbildung) an einer Kombination von medizinisch / neurologischen unf psychischen Problemen leiden. Sie dürfen, im Gegensatz zu Psychologen, Medikamente verschreiben.

    Psychoanalytiker: Die Psychoanalyse ist ein Untergebiet der Psychologie. Deshalb ist eine gewisse Überschneidung mit dem Psychologen nicht zu vermeiden. Er ist das, was viele als den "klassischen" Psychologen anschauen. Traumdeutung, Hypnose und wachrufen von Erinnerungen gehören zu seinem Metier. Aber man findet sie auch in der Forschung bezüglich Tiefenpsychologie (Auch "Unterbewusstsein" genannt).

  • vor 10 Jahren

    Es sind drei Berufe.

    WIKI:

    "Psychologe ist die Berufsbezeichnung von Personen, die im Fach Psychologie in sehr vielen Anwendungsfeldern wie Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, oder in Lehre oder Forschung tätig sind.

    Im modernen Berufsbild gehört der Beruf zu den naturwissenschaftlichen Berufen, und setzt einen Studienabschluss (Diplom bzw. Master) voraus."

    "Psychiater (aus altgriechisch ψυχή psychē „Seele, Leben“ und ἰατρός iatros „Arzt“) ist der Titel eines Arztes mit psychiatrischer Facharztausbildung. Als solcher beschäftigt er sich mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung von Erkrankungen oder Störungen des Geistes oder der Seele des Menschen."

    "Die Psychoanalyse (von griechisch ψυχή psyche „Seele“ und ἀνάλυσις analysis „Zerlegung“, im Sinne von „Untersuchung, Enträtselung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, die um 1890 von dem Wiener Neurologen Sigmund Freud begründet wurde. Aus der Psychoanalyse heraus haben sich später die verschiedenen Schulen der Tiefenpsychologie entwickelt."

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  • vor 10 Jahren

    Die Psychologie ist die Lehre von der Psyche, ach oft als Seele in diesem Zusammenhang bezeichnet.

    Der Psychiater ist der Doktor, den man konsultiert , wenn etwas nicht stimmt - oder wenn man nachfragen will, ob etwas nicht stimmt.

    Der Psychoanalytiker analysiert wissenschaftliche diverse Verhalten und ordnet sie bestimmten Verhaltensweisen zu.

    Er - der Analytiker - analysiert auch Patienten, therapiert aber nicht.

    mfG gw38

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