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Sehr Krank fragte in GesundheitPsyche · vor 10 Jahren

Wie heißt diese Krankheit?

Ich habe vor allem Angst das, Heiß, Kalt/gefroren, scharf, spitz, groß, laut und gefährlich ist. Ich kann nicht mit scharfen Messern umgehen, da ich ständig Angst habe mich zu verletzen. Wenn ich an etwas denke, oder etwas tue denke ich zuerst daran, was mir alles passieren, wie ich mich verletzen und wie ich daran sterben kann. Ich habe sogar panische Angst vor fast allen Tieren, ich habe Angst vor allen Insekten (Arachnophobie), vor Vögeln (den Tieren), vor Ratten, vor großen Maschinen, vor Elektrowerkzeug en (Ich habe noch nie mit so etwas hantiert), vor Bussen und Last wägen. Diese Krankheit kommt wahrscheinlich davon, das mir mein Vater von klein auf eingeredet hat, das ich das und das nicht tun darf, da ich auf diese und jene Weise daran sterben werde. Zum Beispiel: als ich mit 13 eine Glastür eingetreten habe, hat er zu mir gesagt: Du hast glück das du dich nicht aufgeschlitzt hast, sonst wärst du ausgeblutet wie eine abgestochene Sau. Ich habe auch eine GGrund angstvor der Menschheit und isoliere mich deswegen sozial vollständig. Ich war noch nie in einer Bar, einem Lokal oder einer Disko, da diese Orte mir panische Angst machen. Ich bin seit 2002 jeden Monat beim Psychiater, nehme seit dieser Zeit drei verschiedene Psychopharmaka und war auch schon mehrfach in der Psychiatrie. Ich bin kein Fake, sondern ich existiere leider wirklich, also bitte keine Antworten von wegen: Oh mein Gott ein Geschichtenerzähler. Wenn ihr mich für einen Spinner oder Fake haltet, dann verkneift euch so eine Antwort. Ich bitte aausschließlichum eernst gemeinteAntworten.

Update:

Eure Antworten bringen mich zumindest zum nachdenken. an ella la bella das wort heißt Hypochonder und ich weiß sehr wohl das ich kein Hypochonder bin denn ich lebe seit meiner Kindheit in permanenten Angst- und Panikzuständen. an Pelican 1704 ich habe die Glastüre deshalb eingetreten, weil meine Schwester mich nicht hinein gelassen hat, ich bin aber echt ich habe einfach das Problem das meine Eltern immer noch nicht wollen das ich krank bin, deswegen haben sie mir wahrscheinlich jede psychiatrische behandlung in der Kindheit verweigert. an The Killer inside me, du könntest recht haben, allerdings habe ich dann folgende Krankheiten, Borderline, Schizophrenie, Depression, Paranoia und müsste folglich der psychisch krankeste Mensch auf diesem Planeten sein. Ich habe allerdings nniemalsBorderline ddiagnostiziertbekommen, da ich krankheitseinsichtig bin und meine Krankheiten als unheilbar akzeptiert habe. an Dana ich wünschte ich hätte schon in der Kindheit Psychopharmaka bekommen, dann wär

Update 2:

an Gaby M ich habe eine Schiddrüsenunterfunktion die aber erst im März entdeckt wurde, ich weiß also nicht wie lange sie schon besteht.

16 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Das habe ich so von der Seite, die unten angegeben ist runterkopiert:

    Generalisierte Angst

    (Generalisierte Angsterkrankung, GAE, Generalisierte Angststörung, Generalisiertes Angstsyndrom, GAS)

  • vor 10 Jahren

    Du weißt doch, dass Du ein Borderliner bist, dann kommt noch schizoid und Sozialphobie dazu und der Borderliner steigert sich überall rein, ändert ständig seine Meinung, ist mal so, dann wieder so... jedesmal anders.

    Warum gehst Du nicht mal für 6 Monate oder länger in eine Borderline-Klinik?

  • vor 10 Jahren

    Einmal mehr denke ich auch bei deinem Fall, dass YC nicht die richtige Lösung zu deiner Frage bringen wird. Fernprognosen von Laien sind eine sehr heikle Angelegenheit. Nach wie vor solltest du dich mit deinen Problemen an eine Fachperson (z.B. eben Phsychotherapeut) wenden.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    schau auf dem Arztbrief von der Psychiatrie nach, da steht d'rauf wie die Krankheit heißt.

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  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Ich habe etwas in Deine Fragen hineingeschaut und würde sagen, dass Deine Krankheit "Medikamentensucht" heisst. Bei einer Suchterkrankung spielen natürlich schlechte bzw. falsche und nicht verarbeitete psychische Erfahrungen (vor allem aus der Kindheit) eine wichtige Rolle, denn durch Suchtmittel (inkl. Medikamente) lassen sich Erinnerungen ausblenden. Solche schlechten Erfahrungen nennt man teilweise auch Traumata und manchmal auch Missbrauch - in diesen Fällen lkönnen sie eine "Posttraumatische Belastungsstörung" oder - vor allem dann, wenn es sich um Folgen einer gestörten oder nicht-optimalen Erziehung handelt - "Persönlichkeitsstörungen" auslösen. Wenn der Patient auf Psychopharmaka anspricht und sich dabei "wohl fühlt" und die Selbstverantwortung gerne auf Andere bzw. Ärzte abschiebt, wird vom Medizinern gerne fälschlicherweise und zur Rechtfertigung der durch die Psychopharmaka ausgelösten Erinnerungsschäden und Vergiftungsschäden (letztere erkenbar an gestörtem Stoffwechsel und starker Gewichtszunahme) eine Schizophrenie diagnostiziert. Denn eine "Schizophrenie" ist auch eine andere Bezeichnung für eine Suchterkrankung - vor allem bei Patienten, die glauben, dass sie sich mit ihrem ursprünglichen familiären Hintergrund in der Psychiatrie auseinandersetzen wollen und sich dazu freiwillig mit Psychopharmaka vollpumpen lassen ohne zu merken, dass man ihnen nicht hilft, sondern sie lediglich "palliativ" vergiftet. Werden nämlich die Medikamente abgesetzt, dann gibt es körperliche Entzugserscheinungen, die sich genauso äussern, wie die Symptome für Schizophrenie klassifiziert sind. Solche Entzugserscheinungen nennt man auch Durchgangssyndrom und sie werden in unserem Gesundheitssystem mit den Drogen "palliativ behandelt", durch deren Entzug sie ausgelöst wurden.

    Der Oberbegriff für alle diese psychischen Krankheiten ist die "Dissoziationsstörung". Da Du bereits psychiatrisch behandelt wirst, ist es sehr schwer, Dir einen wirklich vernünftigen Rat zu geben. Vielleicht helfen Dir diese Informationen etwas weiter bei weiteren Recherchen im Internet, die ich Dir empfehlen würde. Möglicherweise wäre auch ein Anschluss an eine Selbshilfegruppe sinnvoll.

    Ich möchte hier nicht in Frage stellen, dass Dein Vater oder Deine Mutter Dir wohl nicht die besten Voraussetzungen für ein selbständiges und verantwortungsvolles Erwachsenenleben mitgegeben haben. Aber die meisten Menschen schleppen aus ihrer Kindheit mehr oder weniger schwere traumatische Erfahrungen mit sich, mit denen sie zurechtkommen müssen und viele davon greifen auch zu legalen Suchtmitteln, um besser zu funktionieren. Aber letzendlich gehört es auch zum Erwachsenwerden, sich auf seinen familiären Hintergrund zu besinnen und die Eltern, die man hatte, als das zu akzeptieren, was sie waren: als Menschen und damit als unvollkommen und fehlerhaft. Du bist jetzt erwachsen, also übernehme die Verantwortung für Dich, für Deinen Körper, für Deine Gesundheit und für Dein Leben. Vielleicht hast Du dann etwas bessere Karten für Dein Leben und für Deine psychische Gesundheit.

  • vor 10 Jahren

    die ursache fuer deine probleme ist ein trauma aus der kindheit

    lass dir helfen

  • vor 10 Jahren

    unheilbar ist nur die dummheit und arroganz der psychiatrie.

    wie wäre es mit einer familienaufstellung, dass du mal den vater in dir heilst?

  • ginger
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Angststörung?

    Zwangsstörung?

    Persönlichkeitsstörung?

    Frag doch deinen behandelnden Psychiater?

  • vor 10 Jahren

    Du schreibst, Borderline wurde nie diagnsotiziert, es liest sich aber wie Borderline und die Paranoia ist wie alles andere Aufgezählte ein Bestandteil der Borderline-Störung.

    Wenn es nie diagnostiziert wurde, dann deshalb, weil sich niemand damit auseinandersetzen will.

    Deine Akzeptanz in allen Ehren, doch das ist nicht der Weg, wenn man gesund werden und leben will.

    Suche Dir einen anderen Arzt oder gehe wirklich in eine Klinik, nur da kann man Dir wirklich helfen. Psychiatrie ist für Akutfälle und Langzeit-Schizophrene, da bekommst Du aber nicht die richtige Therapieform.

  • vor 10 Jahren

    Das ist eine allumfassende Phobie. Du solltest -Duch dringend behandeln lassen.

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