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war der gott moses ein lieber-gott o d e r ein bltz und donnergott?
und war der politische ratgeber aharon ein verraeter mit willen zur macht??????
der das goldene kalb auf die beine bracht
interesandt nicht ????
11 Antworten
- cxLv 6vor 10 JahrenBeste Antwort
Der Gott des AT ist eine der schrecklichsten Figuren, die Religionen erfunden haben: Ein rach- und eifersüchtiger Gott, ein Vertilger und Massenmörder. Selbst das Goldene Kalb wirkt neben dieser Gestalt noch sympathisch.
- ?Lv 7vor 10 Jahren
Der Gott Moses ist auch der jetzige Gott. Der ist sehr böse. Der hat auÃer Noah und Familie alle bei der Sintflut umgebracht. Auch hat er nur von jeder Tierart ein Paar überleben lassen. Alle anderen Tiere hat er auch umgebracht.
- MusikerLv 6vor 10 Jahren
„Lieb“ war Moses Gott nicht. Ãberhaupt ist in der Bibel eigentlich gar nicht von einem „lieben“ Gott die Rede. Allerdings sehr deutlich und eindrücklich (auch schon im Alten Testament!) von einem liebenden Gott. "Lieb" und "liebend" sind nicht unbedingt dasselbe. Im menschlichen Zusammenleben ja übrigens auch nicht: da ist, wer liebt, auch nicht immer „lieb.“ Damit will ich nicht sagen, daà das Reden vom „lieben Gott“ an sich falsch wäre, aber falsch wäre es, ihn völlig auf das Lieb-Sein zu reduzieren.
Du schreibst vom „Gott Moses“ und nicht verallgemeindernd vom Gott des Alten Testaments. In der Tat ist das Gottesbild des Alten Testaments keineswegs einheitlich. Der Gott der Väter („der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“), von dem im 1.Buch Mose die Rede ist, war ein mitwandernder Nomadengott, mit dem man sehr direkt „auf Du und Du“ in Kontakt treten konnte. Jahwe, der „Gott Moses“ (nach 2.Mose 3,14 wird Mose der Jahwe-Name offenbart), war ein wesentlich „politischerer“ GroÃgruppen-Gott, für den Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder des Umgangs mit staatlicher Macht eine wichtigere Rolle spielten, der auch kriegerischer war als der Gott der Väter und der mit seinem Volk nicht mehr in einem familiären „auf Du und Du,“ sondern durch Priester in Verbindung stand.
Wenn vom „Gott Moses“ die Rede ist, muà man fernerhin bedenken, daà es sich hier um Vorstellungen sehr viel späterer Zeiten und nicht um die des 13.Jahrhunderts v.Chr. handelt, in der Mose gelebt hat. Die gewalttätigen, blutigen, vernichtenden Züge des alttestamentlichen Gottes spiegeln Vorstellungen und Machtkämpfe der Königszeit wider; und erst nach dem Babylonischen Exil (d.h. im 5.Jahrhundert v.Chr.) haben die fünf Bücher Mose, die den wesentlichen Teil der alttestamentlichen Mose-Ãberlieferung enthalten, ihre endgültige Gestalt erhalten. Erst jetzt wurde Mose zur zentralen Gründergestalt Israels und das Judentum die Religion des mosaischen Gesetzes.
Der „Gott Moses“ hat in der Tat Züge eines „Blitz- und Donnergottes,“ der einerseits sein Volk befreit und fürsorglich begleitet, andererseits aber auch bedrohlich und abweisend ist, die Menschen (auÃer Mose) nicht zu nahe kommen läÃt, sie mit Machtdemonstrationen einschüchtert, Tod und Verderben über Ãgypten bringt (10 Plagen) oder auch sein eigenes Volk für seine Sünden über die MaÃen grausam und blutig bestraft.
Auch in der Geschichte von „Goldenen Kalb“ spiegeln sich Auseinandersetzungen späterer Zeiten wider. Nach dem Tod König Salomos im Jahr 926 v.Chr. brach das israelitische Königreich in zwei miteinander verfeindete Staaten, das Nordreich „Israel“ und das Südreich „Juda,“ auseinander. Die Hauptstadt Jerusalem mit dem Tempel lag nun im Südreich. Um für das Nordreich ein dem Jerusalemer Tempel ebenbürtiges Staatsheiligtum zu schaffen, belebte der israelitische König Jerobeam I. die alten Heiligtümer in Dan und Bethel wieder und lieà dort je einen goldenen Stier aufstellen. Die Stiere sollten nicht Gott selber abbilden, sondern seine Macht als Befreier aus der ägyptischen Sklaverei, aber auch aus der Unterdrückung durch das judäische Königshaus symbolisieren, von dem man sich gerade losgerissen hatte. Um ihr Stiersymbol in der israelitischen Ãberlieferung zu verankern, griffen die Priester von Bethel auf eine alte Legende zurück, derzufolge Gott Aaron am Sinai selber befohlen habe, ein solches Stierbild anzufertigen (dieser ursprüngliche Sinn des Stierbildes schimmert auch in 2.Mose 32,5 noch durch, wo Aaron ein „Fest Jahwes“ ausruft!).
Dagegen wetterte man in Juda aufs Heftigste und Feindseligste. Man erklärte die Stierbilder von Dan und Bethel zu Götzenbildern, warf Jerobeam Abgötterei vor und unterstellte den nordisraelitischen Priestern, sie beteiligten sich an heidnischen Kulten (1.Könige 12,26-32). So schrieb man auch die Geschichte vom Stierbild am Sinai zu einer Geschichte von Abfall und Götzendienst um, verkleinerte den Stier zum Kalb und schilderte höhnisch, wie die Israeliten es als ihren Gott verehrten und um es herum ein Opferfest feierten, das Züge einer Orgie hatte (2.Mose 32). Die Geschichte ist damit zu einer zynischen Abrechnung mit den nordisraelitischen Heiligtümern geworden. In dieser Version steht sie heute in der Bibel.
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- NenniedelLv 5vor 10 Jahren
Also, ist ja total verdreht.
Der Gott Mose hat richtig gehandelt und gerecht gerichtet.
Bezüglich Aaron(so wird der geschrieben)> Er war kein politischer Ratgeber Politik war gar keine Rede und hielt sich da raus. Aaron diente Moses von nun an als „Mund“. Er redete für ihn zu den Ãltesten Israels, und zum Beweis des göttlichen Ursprungs ihrer Botschaften tat er übernatürliche Zeichen. Dann war es soweit, daà sie am Hofe Pharaos erschienen und der 83jährige Aaron als Moses’ Sprecher vor diesen arroganten Herrscher treten muÃte.Während der nachfolgenden Plagen wirkte er im Gehorsam gegenüber Gott mit Moses zusammen, bis schlieÃlich die Befreiung kam. Er war in dieser Hinsicht ein gutes Beispiel für Christen, die ‘als Gesandte an Christi Statt dienen, als ob Gott durch sie inständig bitte. Als Hoherpriester war Aaron für die Leitung aller gottesdienstlichen Handlungen in der Stiftshütte verantwortlich und muÃte die Tätigkeit der Tausende von Leviten, die in der Stiftshütte dienten, beaufsichtigen . Moses sagte zu alle die sündigten wer auf der Seite des Gottes Israels ist kommt zu ihm. Aaron ging auf die Seite Moses. Viele die sündigten blieben auf der anderen Seite. Somit bereute Aaron sein Tun. Somit war Aaron nicht der einzige, dem Gott Barmherzigkeit erwies. Seine nachherigen Handlungen lieÃen erkennen, daà er im Grunde seines Herzens mit der götzendienerischen Bewegung nicht einverstanden gewesen war, sondern lediglich dem Druck der Empörer nachgegeben hatte (2Mo 32:35). Jehova bewies, daà er Aaron vergeben hatte, indem er dessen Ernennung zum Hohenpriester aufrechterhielt.
Da bedeutet das Aaron wie wir auch Fehler macht- es geht um das ehrliche bereuen und nicht wieder tun um Gott zu gefallen.
Quelle(n): Bibel - Anonymvor 10 Jahren
Also wenn Du von Moses dem Prophete redest dann dürfte es derselbe Gott sein der irgendwann später mal Jesus als seinen Sohn Kreuzigen lassen hat.... und danach wurde es irgendwie still um ihn... Aber es heisst ja auch glauben... und wenn du glaubst denke an die 10 gebote wovon eines heisst : Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen....LG
- vor 10 Jahren
Nein nein, der Popanz war nur eine Erfindung, eine Witzfigur.
Der Gott des Blitzes und des Donners ist doch Thor, der Hammerschleuderer, das weiÃt Du doch !
Wenn der den Mjölnir schwingt zittern die Feinde Asgard´s, und es Blitzt und donnert.
Das weià doch jeder ......
Selbst der kleine Zeus vom Olymp,, aber der ist nur ein Plagiator.
So viele Götter, ganz schön verwirrend, nicht wahr ?