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Warum geben manche Menschen so gern ihr Leben aus der Hand und Verantwortung ab?

Ist ja oft bei Frauen so: machen keine Ausbildung, heiraten früh, bekommen Kinder, gehen nie arbeiten und dann kommt die Scheidung, dann stehen sie da und erwarten, dass der Mann weiterhin ihr Leben finanziert.

Was geht in solchen Frauen vor? Konstruktive Antworten erwünscht!

Update:

Ja, Herr Schmidt, ist so oder was denkst Du, was das für Frauen sind, die den ganzen Tag shoppen gehen und mit dem dicken Mercedes duch die Gegend fahren können? Du denkst doch nicht, dass die je gearbeitet haben. Für die andere Schicht, die nicht oben ist, ist es nicht anders, nur leben die eben ganz ohne Arbeit und ohne Sozialleben.

Update 2:

Langzeitarbeitslose und Hartzer werden als Schmarotzer betitelt und so betitel ich auch solche Frauen, die sich darauf ausruhen, dass der Mann arbeiten geht und das Geld nach Hause bringt, das sie ausgeben.

Zum Glück gibt es endlich ein Gesetz, das besagt, dass der Mann nur noch für seine Frau Unterhalt zahlen muss, wenn Kleinkinder im Haushalt leben, ansonsten muss sie sich nämlich einen Job suchen.

Das ist Pech, wenn man zulange schmarotzt.

Update 3:

Die Frau meines Onkels, der der Bruder meiner Mutter ist, ist auch noch nie in ihrem Leben arbeiten gegangen und hat sich auf dem Beamten ausgeruht, wobei Beamte nie viel verdient haben, auch wenn immer Gegenteiliges behauptet wird.

Ihre Tochter, die meine Cousine ist, hat die gleiche Ausbildung gemacht wie sie, ihre Mutter, die auch ihre Mutter abgebochen hat, als mein Cousin kam. Mein Onkel ist seit 47 Jahren mit der Frau verheiratet und hat ihre Eltern gepflegt, die sie nicht pflegen wollte. Wenn es da mal zur Scheidung kommen würde, würde er ihr alles lassen, das Haus, sein Geld... meine Cousine hat auch einen Mann, der arbeiten geht, haben ein Haus gebaut neben Mama und Papa und mein Cousin, der eine reiche Frau geheiratet hat, hat auch noch mal ein Haus dazwischen gebaut.

Meine Mutter ging immer arbeiten, hat sich immer selbst ernährt, die hat sich höchstens von Männern ausnutzen lassen, statt sich ernähren zu lassen.

Update 4:

Meine Mutter ist bis zur Niederkunft arbeiten gegangen.

Und es geht hier nicht um psychisch Krank, sondern um Schmarotzer, die sich Hausfrau und Mutter nennen.

Ich kenne viele Frauen mit Kindern, die arbeiten gehen, manche nur halbtags und meine beste Freundin Vollzeit mit 2 Kindern, 6 Tage in der Woche, lebt gerade in Scheidung. Der Kerl zahlt nichts.

Update 5:

Badenixe, tut mir wirklich Leid, dass Du keine Menschen kennst.

Zum Glück hatte ich einen Job, wo ich jeden Tag Tausende von Menschen getroffen habe und das ist nicht mal übertrieben, auch wenn es sich so anhört und viele haben mir ihre Lebensgeschichte erzählt und ich habe auch so immer Menschen kennengelernt, daher kann ich auch mitreden.

Update 6:

Perspektive, das ist wohl absoluter Blödsinn, nur wer seine Kinder hart fordert... ja, genau, aus denen werden nämlich die Junkies und kaputten Erwachsenen! Man fördert Kinder nur durch Liebe und Zuverlässigkeit und indem man ihnen Aufmerksamkeit schenkt und für sie da ist.

Meine Oma und mein Opa sind solange arbeiten gegangen bis sie körperlich kaputt waren. Meine Mutter und ihre Brüder sind auch immer arbeiten gegangen, nur die Frau von meinem ältesten Onkel war und ist ne faule Kuh, wie ihre Tochter, meine Cousine. Die Frau meines anderen Onkel ist die beste Köchin und Bäckerin der Welt und arbeitet auch noch mit über 60.

Update 7:
Update 8:

Sandra, wegen der Arbeitsteilung, mal im Ernst, wenn die Frau zuhause ist, kann sie auch was tun, oder nicht?

Was ist mit den alleinerziehenden Vätern, die Arbeit und Haushalt unter einen Hut bringen müssen? Und Männer sind nunmal nicht für Haushalt und Kindererziehung geschaffen.

Ich war mit einer Frau zusammen: ich kam von Arbeit und sie lag Mittags noch im Bett. Und klar habe ich mich geärgert, wenn sie mir nichts gekocht hat ;-) ich habe aber immer Frühstück zum Mittagessen mitgebracht.

12 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Solche Frauen gibts doch fast gar nicht mehr. Ich kenne wirlich keine Einzige. Allerdings haben alle anderen Frauen auch die für manche Männer unangenehme Angewohnheit, dann von Ihnen auch Mitarbeit im Haushalt zu erwarten, wenn sie arbeiten gehen. Jene Spezies von Männern, die immer noch meinen, Haushalt und Kinder wären Frauensache mögen dann schon mal an entsprechend berechnete Damen geraten. Das haben sie dann allerdings auch verdient.

    Ich persönlich bin der Meinung, daß sowohl das Arbeitsleben als auch Haushalt, etc. gerecht unter beiden Partnern zu teilen sind.

  • vor 10 Jahren

    ich war auch so, Hatte meine sämtlichen Examen gemacht ,laufend geübt und immer nur gearbeitet. Dann kam """ER """. Ich ließ mich fallen...erschöpft, denn Pausen und Zeit für Liebe usw hatte ich nie. und wollte es auch an sich nie. Aber. er konnte so schön reden

    und es war so toll etwas weniger Arbeit zu haben. Er machte alles, Finanzamt, Banken, Häuser, Mieter. die Pferdeställe . Ich hatte es mal gut. wurde Hausfrau.. und fand das toll. Nach 16 Jahren lernte er plötzlich eine junge Frau kenne und ich stand dann da. Merkte dann,als ich wieder alles alleine machen muste. das alles runtergewirtschaftet war und ich pleite war. Mein Geld und alles war aufgebraucht.. dazu kam auch bei uns der Aktienverlußt 2001 Also ich hatte 4o Jahre umsonst gearbeitet ,alles war futsch. und er ja auch. Nun lebe ich von der Sozialhilfe.

    Ich schaffe es nicht mehr wieder rauf zu kommen. Ach ... und all die sogenannten guten Freude sind auch futsch.

    Ist auch besser so. hatte mich nachher geschämt, weil ich nicht mehr mithalten konnte.

    Kann nur jedem raten sich nie abhängig machen zu lassen. Das geht schneller als man denkt. Erst merkt man es garnicht und dann ist es so.

  • vor 10 Jahren

    bei manchen Frauen ist es noch so ja aber viele Frauen nehmen ihr Leben weiterhin selbstt in die Hand und gehen arbeiten aber zu denen die dann alles hinschmeissen.

    Auch wenn es hart klingt, glaub ich schon das diese Frauen die so leben einfach faul sind.

    So nach dem Motto: Ja ich kümmer mich um den Haushalt, mein Mann verdient ja mehr als genug, Kinder möchte ich ja sowieso nicht, also reicht ja das Geld, wir bleiben ja auch immer zusammen, wieso sollte ich dann noch arbeiten gehen?

    Ich hab so grundsätzlich nichts dagegen, wenn es beide Paare so möchten dann ist es völlig ok aber die Frauen dürfen sich dann nicht beschweren wenn es dann doch einmal anders kommt z. B. Scheidung und das Geld hinten und vorne nicht reicht.

    Die Erziehung könnte ein großer Grund dafür sein.

    Meine Tante z. b. lebt auch heute noch so, so wie es in den 70ern z. b. ganz normal war, sie ist Hausfrau, geht nebenher ein bisschen putzen und der Papa arbeitet Vollzeit.

    Wenn die Eltern ihre Kinder dann auch so erziehen, dass die Frau für den Haushalt zuständig ist und es quasi so vorgelebt wird, werden es die Kinder nicht anders machen.

    Ein weiterer möglicher Grund könnte sein, dass viele Mütter glauben, dass sie nicht arbeiten gehen können wenn sie Kinder haben aus Angst das ihr Kind nicht gut genug versorgt ist und zu wenig Liebe bekommt.

    Deshalb finde ich es ein bisschen hart zu sagen, dass all diese Frauen Schmarotzer sind, man kennt die Hintergründe nicht!

    Es könnte auch sein, dass die Frau arbeitsunfähig aufgrund stark psychischer Erkrankungen ist und deshalb keinen Vollzeitjob ausüben kann.

    Frauen die wirklich Angst um ihre Kinder haben und deswegen zu hause bleiben.

    Die die daheim bleiben und nichts tun weil sie zu FAUL sind, die kann man zurecht als Schmarotzer bezeichnen.

    Wenn es aber der Partner so nicht sieht und es für ihn ok ist, dann ist es wiederum auch völlig in Ordnung und deren Sache wie sie es handhaben.

    lg

    Dein Nachtrag:

    Ich sehe es auch ganz genauso wie du, dass man trotz Kinder arbeiten gehen kann.

    Das man auch wenn man verheiratet ist und der Mann nicht schlecht verdient, arbeiten gehen kann, ich persönlich hätte ein schlechtes Gewissen nichts zu tun.

    Ich möchte auch meinen Teil dazu beitragen und meinen Partner nicht alles alleine machen lassen Einfach dann noch hergehen und das hart verdiente Geld des Partners einfach mal rauszuballern wie es mir passt, ist für mich ein absolutes No-Go für andere wiederum völlig ok.

    Wiederum sollte auch, wie Badenixe geschrieben hat, die Arbeit gerecht aufgeteilt werden.

    Alles was ich mit meinen Absatz sagen will ist, dass ich diese Frauen nicht als Schmarotzer bezeichne wenn es der Partner auch so möchte und er nichts dagegen hat, wenn er arbeiten geht und sie nicht.

    Wenn der Partner absolut nicht damit einverstanden ist und sie nichts tut, dann ist es egoistisch und sie ist eine Schmarotzerin.

    Wenn es beide so wollen, dann sollen die Paare tun was sie wollen, ich bin zwar anderer Meinung (wie im Nachtragbeitrag geschrieben) aber ich verurteile niemanden.

    Dein letzter Nachtrag:

    Ja es ist so, dass Kinder heutzutage nicht mehr gefördert werden von ihren Eltern. Die Jugendlichen haben zu viele Freiheiten, deshalb werden sie zu diesen Großmäulern die ihre Eltern anbrüllen und beschimpfen. Ich erlebe es ständig im Nachbarhaus, die frechen Kinder erfreuen sich daran, dass die Eltern sich nicht wehren, die sagen zwar was aber die Kinder wissen das es keine Konsequenzen für sie haben wird und machen einfach weiter.

    Den Kindern Liebe und Aufmerksamkeit zu geben ist sehr wichtig aber man muss seinen Kindern auch Werte vermitteln, auch manchmal streng mit ihnen sein, ihnen Grenzen von klein auf aufzeigen.

    Und es ist deine Meinung, es ist auch völlig ok und in Ordnung das du diese Frauen als Schmarotzer bezeichnest und das Verhalten unmöglich findest nur hab ich ein bisschen den Eindruck, dass du ein wenig versuchst deine Meinung den anderen aufzuzwingen mit den vielen Fallbeispielen die du aufbringst wenn ein User ein bisschen was anderes schreibt, ich kann auch falsch liegen aber auf mich wirkt es ein wenig so.

    Jeder hat seine eigene Meinung und meine Meinung ist, dass nicht alle Frauen Schmarotzer sind die so leben und du siehst es anders ;)

  • Wolke7
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Da kann ich nur den Eltern die Schuld an der Erziehung geben.....

    Quelle(n): Also ich bin 60ziger Jahrgang, aber meine Eltern haben mich so erzogen, das ich selbständig mein Leben finanzieren kann, ohne abhängigkeit vom Mann...Bin auch geschieden, aber kann mich alleine durchbringen...das ist echt Erziehungssache....
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  • TriPo2
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Das ist wirklich in den meisten Fällen die Schuld der Eltern. Ich kenne eine gleichaltrige Frau (ich bin Mitte 30), die hat damals von ihren Eltern VERBOTEN bekommen eine Ausbildung zu machen! Mit der Begründung "Du heiratest ja sowieso bald und bekommst Kinder". Bis sie 18 war und ausziehen konnte, hat sich sich gefügt, danach hat sie in Eigenregie eine Ausbildung absolviert. Aber nicht alle Frauen haben den Ar... in der Hose sich so gegen das Elternhaus aufzulehnen. Die gehen aus der einen Versorgung (Elternhaus) in die nächste... Gibt's aber unter anderen Vorzeichen bei den Männern, die tauschen die eigentliche Mama gegen eine neue Mama (die Ehefrau) aus...

  • vor 10 Jahren

    ist das wirklich oft so?

    ich kenne kaum welche. außerdem liegt es ja auch beim mann seiner freundin zu motivieren erst ihre ausbildung fertig zu machen und dann kinder usw.

    ich kenne viele männer die gar nicht möchten, daß ihre frauen einen anspruchvolleren beruf ausüben als sie selbst und womöglich mehr verdienen und ansprüche an den mann stellen.

  • vor 10 Jahren

    Nur weil Du so eine erwischt ahst- müssen nicht alle so sein- oder?

    Dann hättes Du vorher prüfen müssen was Du Dir da angelacht hast

    Und wenn sie sich erst in der Ehe oder Beziehung so entwickelt hat

    Hättes Du die Zügel mal in die Handnehmen sollen

    Kenne auch eine Frau- er Arzt, sie mit kinder zuhause- gutes Leben

    aber auch gute Hausfrau

    Dann kam die Scheidung und sie hatte nichts mehr

    Arbeitslos- wollte aber ihren lebenstatus nicht aufgeben und bat ihm neben dem kindergeld zur Kasse

    Er hatte es ja, war aber nicht einverstanden ihrefaulheit zu unterstützen

    Er zahlte für 6 Monate Unterhalt an sie plus Kindergeld, war viel Geld im Monat

    Als die Zeit umwar- war schluss mit lustig

    Sie bekam nur noch Unterhalt für die kinder- sie waren schon Schulpflichtig und sie hätte arbeiten gehen sollen

    Er hat ihr sogar arbeit besorgt und sie nahm es an

    Heute nach 2 Jahren- hat die sich total geändert- keinen Merzedes mehr, Pferd verkauft und den ganzen Wert verkauft an Schmuck

    Allse was sie heute hat hat sie selber geschaffen und ist stolz darauf, nicht mehr auf denArzt angewiesen zu sein

    Aber hat immer noch den Standpunkt

    Wenn ein neuer Mann, nur einer mit Geld

    Denn hiermit will ich auch nur sagen- wenn die Männer so blöd sind und die Faulheit der Frau unterstützen mit Geld , sollen sie nicht stöhnen das sie auf ihre Kosten ein schönes Leben sich machen

    Und ich verstehe auch manche frau wenn sie gegenagumentiert

    Na wenn er zahlt, warum soll ich es nicht nehmen

  • vor 10 Jahren

    Angst! So muss sich Frau und Mann nicht ihrer Angst stellen Verantwortung zu übernehmen. Außerdem ist das Leben erstmal einfacher so! Wenn was nicht klappt ist der andere Schuld. Ich sehe da klare Vorzüge seine Verantwortung abzugeben.

    Langfristig geht es mir besser Verantwortung für mein Leben und meine Gefühle zu übernehmen.

    Und noch etwas wichtiges. Männer geben allgemein auch gerne Verantwortung ab. Meistens für Ihre Gefühle. :-)

  • vor 10 Jahren

    hi,

    das ist aber eine menge lesestoff dafür, dass du doch nur die frage beantwortet haben wolltest.

    ich weiß nur von meiner freundin, dass ihr mann es gerne macht, denn sie schmeißt den haushalt, zieht die kinder groß und macht die steuern. sie führt ihr erfolgreiches familienunternehmen und er mag es so, wie es ist, er bringt die kohle mit heim und ernährt die familie. er sagt immer, da ist er eben altmodisch drin, seine frau soll zuhause alles schmeißen, so fühlen er und sie sich wohl.

    und mal ganz ehrlich zu deiner frage, wenn der mann sich das von anfang an so gefallen läßt, dann darf er sich im nachhinein nicht beschweren. man kann alles ändern, wenn man will.

    und hey ne frau mit dickem benz die den ganzen tag shoppen geht, die hat bestimmt nen kerl zuhause, der fette kohle hat :-) ist doch sch.... egal ob die sein geld ausgibt, wenn´s ihm so gefällt, wenn nicht, dann hat er jederzeit die möglichkeit das zu ändern.

    ich habe mein leben lang hart körperlich gearbeitet, und mein exmann wollte unterhalt von mir nach der scheidung, weil er zu faul war zum arbeiten. hat mir alles weggenommen, weil er dem richter weiss machen konnte, dass er der arme tropf ist, der nix mehr hat. so... jetzt kommst du.

    lg

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Der Hang zur Bequemlichkeit kann ins menschliche Leid führen.

    Schlimm für Heranwachsende die mit der Dummheit ihrer Mutter aufwachsen:

    "Mein Kind soll es mal besser haben."

    Das ist die Einbahnstrasse für Scheitern.

    Wer seine Kinder hart fordert, nur der fördert sie.

    Selten können heute Frauen nähen, kochen. Hemden bügeln,

    was so täglich im Haushalt anfällt.

    Die Mittelmässigkeit ist eine schlimme Krankheit, die kostet Selbstwertgefühl.

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