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Lv 7
? fragte in Schule & BildungSchule · vor 10 Jahren

Sollten Eltern dem Lehrer ihres Kindes ihre Meinung sagen, auch wenn zu befürchten ist, dass dem Kind dann im?

Unterricht gewisse Nachteile entstehen könnten?

Ein guter Lehrer tut das natürlich nie.

11 Antworten

Bewertung
  • Wilken
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ich habe damals bei Eltern-Lehrergesprächen immer darauf geachtet, dass es auf der argumentativen Ebene blieb, Emotionen sind dabei kontraproduktiv.

  • vor 10 Jahren

    Das kommt auf die Situation an. Wegen einer Nichtigkeit würde ich sicherlich keine Diskussion mit der Lehrerin meines Sohnes anfangen aber bei wirklich wichtigen Dingen, z.B. wenn sie Mobbing in der Klasse, Schläge auf dem Pausenhof etc nicht eingreift, würde ich ihr schon gehörig auf´s Dach steigen. Allerdings kann man sich entsprechend ruhig äußern und muss nicht wild um sich schlagen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Es gibt aber leider zu wenig gute Lehrer deshalb sollte die Eltern lieber die Fresse halten.

    Sie können ihre Meinung ja mit Geld untermauern dann kommt ihr Sprössling mit Sicherheit zum ABI.

    Lehrer sind nämlich unter bezahlt. lol

    Melden und löschen nützt nichts! Ich komme immer wieder! R.D.

  • ginger
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Ich würd mal so sagen, man muss dem Lehrer sagen, wo das Kind oder die Eltern ein Problem haben.

    Und wenn der Lehrer dann dazu Stellung nehmen kann ohne dass der Regenschirm rausgeholt wird und ohne dass die Eltern darauf bestehen, dass ihre Sicht der Dinge allein wahrhaftig sind (meinst du das mit Meinung??) wird es wohl bei den meisten Lehrern ohne Nachteile für das Kind abgehen.

    Ich bin ja erstaunt über die Antworten hier! Leistet ihr euch nur im Internet so ne große Backe?

    Quelle(n): Eigene Kinder, eigene Schulzeit
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  • vor 10 Jahren

    Statt einen Sündenbock zu finden, der für das Versagen deiner Kinder hergenommen werden kann, ist es besser, wenn du mit den Lehrern einen Plan schmiedest, wie dein Kind zum Lernen gebracht werden kann.

  • vor 10 Jahren

    Meine Oma hat mal 1935 dem Pauker meiner Mutter mit dem Regenschirm die Meinung gesagt, weil der meine Mutter immer gemobbt hat. Meine Mutter ist daraufhin von der Schule geflogen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Wenn man diese Befürchtung hat wäre es geschickter sich mit anderen Eltern kurzzuschließen und dann kollektiv mit diesem Lehrer reden. Ansonsten wäre es zum Wohl des Kindes besser, damit bis nach Notenschluß zu warten, oder den Rektor bei diesem Gespräch einzubeziehen.

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    ...NIEMALS so!!!!! Das ist schon Bewertung d Lehrers....

    Du konntest nur d Variation deines Kindes anhören... bitte d Lehrer seiner Sicht zu erklären.Sage das du diese Situation sehr bedauerst da du weist was Lehrer heutzutage auszuhalten haben.. doch es geht für dich auch darum das du gern hättest das dein Kind noch weiterhin gern zu Schule geht... und bittest um Klärung und Aufarbeitung diese Situation...

    Wenn man den eigene Kind nicht in eine schlechte Situation bringen will, sollte man Abwegen was man sagt.... und wenn das Kind schon älter ist, mit diese absprechen!

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Antwort: zu Schulzeiten unserer Kinder haben wir es immer so gehalten, dass wir das entsprechende Thema am Elternsprechtag mit dem Lehrer angesprochen haben, er uns dann seine Sicht der Dinge erklärt hat. Mit beiderseitigen Bemühungen konnte immer eine für beide Seiten befriedigende Lösung gefunden werden. Und letztlich sollte es ja auch so sein, dass eine regelmäßige Kommunikation zwischen Lehrern und Elternhaus stattfindet. Einem Lehrer "die Meinung zu sagen" halte ich für überzogen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Nein, wenn das Kind darunter leiden muss auf KEINEN FALL!

    xxx

    Quelle(n): sn.
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