Wo kommt der Brauch dass die Frauen hinter ihrem Mann laufen sollen?

Im allgemeinen sind Männer muskulöser und athletischer, das haben sie sich zunutze gemacht, immer einen Schritt vor dem Weibe zu gehen. Ausserdem können sie damit einen Windschatten bilden, der das Weib schützt, umgeweht zu werden. Dazu kommt, dass es das männliche Auge beleidigen würde, müsste er zusehen, wie seine Frau mit schweren Taschen und Lasten zurecht kommen muss. Deswegen ist die natürliche Ordnung eines jeden Gläubigen so, dass zuvorderst der Mann geht oder steht und irgendwo hinter ihm das Weib. Meint jedenfalls Pierre Vogel, und der sagt, er wisse alles.

Aus islamischen Ländern und damit soll die Zweitrangigkeit der Frau ausgedrückt werden, die ihrem Göttergatten willenlos folgt und keine eigenen Meinungen und Ziele zu verfolgen hat.

In den letzten Jahrzehnten macht sich in diesen Ländern allerdings ein gewisses Umdenken breit, denn nun darf die Frau in verminten Gebieten vorangehen und ihr Gatte folgt ihr nach.

Gibt es eine perversere Religion als den Islam?

Die Sikhs in dem indischen Bundesland Panjab erklären es so, dass das aus Zeiten stammt, wo es gefährlicher war auf der Straße zu laufen. Der Mann war bewaffnet und ging voran, um die Frau im Notfall verteidigen zu können, ihr den Weg frei zu halten. Im indischen Teil des Panjab wird das allerdings heute nicht mehr praktiziert. Auf pakistanischer Seite, wo das in die Religion eingegangen ist, sieht das anders aus...

... in islamisch/arabische Länder ist es so, da ja die Frauen Minderwertiger sind, und daher ist es üblich d sie nicht gleichgestellt gehen können...

Doch es ist nicht nur einige schritte hinter d Mann... sondern kann auch gerade d Gegenteil sein... Wenn es wegen wilde Tiere gefährlich sein sollte, oder wo Schlangen sind.. da müssen die Frauen und Mädchen vor.. und Ausschau halten.. bzw. als erste angegriffen werden... und so hat der Mann d Möglichkeit abzuhauen!

Bez. nebeneinander oder hintereinander ist noch zu erwähnen, das z.B. in Iran wenn ein Christ oder Jude oder sonst wer der nicht Muslime ist, und gegenüber ein Muslime auf d Bürgersteig kommt, da muss der Nichtmuslime d Bürgersteig verlassen und auf d Straße treten...

Es hat eben mit islamische Rangordnung zu tun... wo eben d Muslime ist alles... d andere nichts....

Ein Bekannter meines Mannes, ein Pakistani erklärte mir das so:

Damit er "vorausschauen" kann, ob "Feinde" unterwegs sind, so dass er seine Frau besser schützen kann.

Na ja, sie wäre besser geschützt, wenn er ihr die schweren Tüten abnehmen würde, hab ich ihm damals gesagt.

Seitdem grüsst er mich nicht mehr auf der Strasse.

Seine Frau, die den "Integrationskurs" und "Sprachkurs in Deutsch" mit Bravour bestanden hat, ist ihm einfach abgehauen, als sie mal unterwegs waren. Er die Hände in den Taschen, sie 10 Meter hinter ihm her mit Einkaufstüten.

Auf einmal standen die Einkaufstüten alleine da, er allein vor der Haustür. Als er den gleichen Weg zurück ist, haben natürlich Obdachlose die Tüten genommen.

Sie ging in den Kindergarten (sie haben 2 Kinder), nahm die Kinder und ab ins Frauenhaus.

Scheidung offiziell in 2 Monaten vollbracht, Frau macht Ausbildung und sie trägt heute Jeans und kein Kopftuch mehr.

Er darf ihr und den Kindern 500 m sich nicht nähern.

Also, wie du siehst, heisst das: "Frau in grossem Abstand hinter Mann, damit Mann anderen Frauen hinterherglotzen kann und so tun kann, als wäre er Single. Seine Frau hat das schweigend hinzunehmen und hat ihm immer schön hinterherzutrappen wie ein Esel, den man mit Einkaufstüten belasten kann."

Da stell ich mich die Frage bei solchen Moslems: "Warum lassen sich Frauen das gefallen? Haben sie denn kein Selbstwertgefühl? Und warum betrachten sie ihre Männer als Gott?"

MfG

Gina M.

Traditionen aus der Zopfzeit. Rangordnung. Naja so ein Quatsch alles. Kommt alles aus dem alten Orient.

Aus archaischen Zeiten, als die Frauen als minderwertige Menschen zweiter Klasse galten.

In bestimmten Religionen gilt das immer noch, weil sich dort ungebildete, selbstherrliche Männer, als die Krone der Schöpfung betrachten und diesen Status auf keinen Fall verlieren wollen.

Aber es besteht Hoffnung :-)

....das hängt alles mit der Religion zusammen, denn in allen Religionen zählen Frauen nun mal nicht viel

...ich selbst war vor einiger Zeit auch noch religiös und habe meine Frau hinter mir herlaufen lassen, aber seitdem ich Atheist bin, hat sich das geändert...

versteh mich nicht falsch aber wer voll religiös ist, hat sie nun mal nicht mehr alle und solchen Leuten ist alles zuzutrauen...

Dank dem geschätzten User @ Loki habe ich jedoch meine Religionskrankheit überwunden und beschreite nun den vernünftigen Weg des Atheismus. Danke, danke, danke....

Stimmt gar nicht.

Nach dem zweiten Weltkrieg mussten muslimische Frauen im Nordafrika vor Ihrem Mann gehen, es lagen zu viele Mienen noch rum.

nee du, das möchte ich nicht. Aber ich glaube du meinst so etwas wie: "stehen nicht alle Frauen in ihrem Inneren auf Machos?" Und hier meine Antwort: JAAAA sie sind so fascinating und männlich!!! Nur leider für´s echte Leben absolut unbrauchbar!!!