wie behandeln die Psychologen und Pflegedienste die Menschen ?

So etwas ist zwar sehr schlecht, aber bei all der Überforderung und den Sparmaßnahmen leider üblich. Ich habe im weitesten Sinne mit der Pflegebranche zu tun und kenne die Umstände dort. Somit erschreckt mich das nicht mehr. Viele Ausbildungsschulen und Angehörige versuchen die Umstände zu verbessern, das ist schon mal eine positive Richtung.

Ich klicke jetzt die Links nicht an.

Aber als Antwort:

"Alles eine Frage des Geldes"

Ich selbst habe als Zivi vor vielen Jahren selbst in der Geriatrie meinen Ersatzdienst abgeleistet.

Ich hatte 25 Patienten pro Schicht (8 std.) zu versorgen.

8 std = 480 min= 20 minuten je Patient pro Schicht!!!

ja, wie bitte schön, kann man sich da um einen Einzelnen kümmern, ohne die anderen zu benachteiligen?

(und wir Zivis waren ja noch billig!!!)

aber zu wenige.

Wie soll das jetzt mit dem "Bundesfreiwilligendienst" klappen?

Niemand wird das für ein "Taschengeld" machen.

Ordentliche Bezahlung MUSS SEIN.

Solange in Deutschland immer noch Millionengehälter gezahlt werden,

wird man doch einen Mindestlohn von 12 Euro/h bezahlen können..

vor lauter geldmacherei kommt so etwas dabei heraus

das ist unterschiedlich

es gibt gute und weniger gute betreuung