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Ausbildung zum "Gebärdensprach-Dolmetscher"...?

jene in NRW, welche staatlich anerkannt ist - würde ich aufgrund meiner Vorbildung samt "Gebärdensprachkurse" im Vorfeld und fast abgeschlossenes Pädagogik-Studium, würde ich sehr gerne alsbald beginnen.

Da ich derzeit leider arbeitssuchend gemeldet bin und Arbeitslosengeld, aufgrund meiner im Vorfeld Vollzeit Berufstätigkeit erhalte, denkt Ihr - dass es Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung von der "Agentu für Arbeit" gibt - sozusagen als "Umschulungsmassnahme"?

Wäre dankbar um ein paar Infos! Bester Gruß, Olli@Niederrhein

Update:

Arbeitslosengeld 1!!! -> nee, da ich ja bisher VOLLZEIT berufstätig war, erhalte ich doch Arbeitslosengeld II - also kein Harz IV :-)

2 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Natürlich kannst Du einen Antrag auf Zusatzqualifikation bei der ARGE stellen, auch bei ALG1, da es ja evt. einem , da hakt es leider etwas, (fast) abgeschlossenem Pädagogikstudium dienlich sein kann, was aber heißt "fast"? Zulassung zum Vordiplom denke ich ist da, was aber darüberhinaus ist "fast"?

    Gebärdensprache beherrscht Du, da kannst Du das als Zusatz-und Aufbauqualifikation bezahlt bekommen, setzt aber ein zielstrebiges und lückenloses Studium voraus.

    Allerdings gibt es, mal beim ASTA nachfragen Kurse, die die Vereidigung als anerkannter Gebärdendolmetscher in der Basis aufbauen, nur die staatliche Prüfung muß man dann ablegen, in Düsseldorf, ohne die LehrerInnen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    nein

    da du ja arbeitslosengeld 1 beziehst

    nach dieser zeit ja wenn du jetzt anfängst mit der ausbildung

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