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Persönliche gefühlte Erfahrungen mit irgendeinem "Gott"?

So manches Mal liest man hier Statement´s "Gläubiger", die von "persönlichen Erfahrungen" mit irgendeinem "Gott" erzählen.

Die Frage richtet sich in erster Linie an Solche.

Wie könnt ihr sicher sein, das jener spezifische "Gott" den Ihr jeweils "erfahren" zu haben glaubt kein Produkt Eures "religions" - geschwängerten Unterbewußtsein´s ist ? Wie verifiziert ihr das Ihr keine Selbstgespräche führt ? Interpretiert Ihr einfach ALLES so, das es Euren jeweiligen "Gott" scheinbar bestätigt ?

Und wie kommt Ihr dazu, Euren jeweiligen "Gott" als ALLGEMEIN gültig darzustellen, so als würde das tatsächlich, real und für JEDEN existieren ?

Ohne Euren jeweiligen "Gott" - ganz gleich welchen - Anderen in irgendeiner Weise nachweisen zu können ?

Zitate aus Büchern sind kein verifizierbarer "Gottes" - Beweis. Das was sich in Eurem Unterbewußtsein abspielt ebensowenig.

"Das weiß ich weil ich das so fühle und weil sich mein spezieller allgemeingültiger "Gott" mir eben offenbart hat"

Wie ist es zu erklären das der jeweilige "Gott" den man zu erfahren meint im Allgemeinen

dem "religiösen" Umfeld entspricht dem man entstammt bzw darin man sich bewegt ?

Oder kann mir jemand seinen speziellen "Gott" tatsächlich nachweisen - so das JEDER das nachvollziehen kann ?

Oder bleibt es wie immer bei leerem "Gottes" - Gerede ?

Update:

@Ludi, Du solltest mich doch nicht outen ! (Hörnerwackel, hufenstampf !)

Update 2:

@Queen...Pampa, ich rede NICHTS ein - ich bin ja kein "Gläubiger" - ich stelle Fragen AN "Gläubige. Willst Du nicht antworten auf die gestellten Fragen ? Oder KANNST Du nicht ?

Update 3:

@Danman, 100% meine Zustimmung.

"Religion" ist eine heilbare Geisteskrankheit. Heilbar durch Deprogrammierung auch bei fehlender Krankheitseinsicht. Ist aber sehr aufwendig und daher leider nur in Einzelfällen möglich. Das VERBOT der absichtlichen Neuinfizierung ist der Anfang der Gesundung von "Religion".

Update 4:

@Zaraza, falsch, und das Apfelbeispiel zieht nicht. Man kann erkennen was eine Wahnvorstellung ist auch ohne selber an einem "Gottes" - Wahn zu leiden. Eine Wahnvorstellung ist hier die Einbildung nicht existenter - "Gott" - Wesen.

Update 5:

@Gungir, deshal halte ich polytheistische Religionen wie die Deine auch für nicht schädlich.

Monotheismen aber sind es.

Update 6:

@Wolkensegler, was hat das Ganze mit politischer Weltsicht, mit NS zu tun ?

Liebe existiert. Wenn ich einer PERSON glaube das sie mich liebt, dann glaube ich einer real existierenden PERSON. Irgendein "Gott" ist aber keine nachweisbare PERSON, sondern eine erdachte, irreale Phantasie. Kannst wenigstens Du irgendeinen "Gott" - ganz egal welchen, es stehen ja unzählig Viele zur Auswahl - verifizierbar nachweisen und nicht nur drumherumreden ?

Update 7:

@Gelassener und @Felix, danke für Eure Beiträge. Ich verstehe Eure Argumentation, wenn ich sie auch nicht teile. Im Gegensatz zu Euch halte ich JEDEN Wahn, JEDE Einbildung nicht existenter Wesen für anormal, krankhaft und schädlich - nicht nützlich.

Visionen und Träume bringen die Menscheit weiter, da stimme ich zu ! So es sich um Träume und visionierte Zukunft der Menschheit handelt oder den GLAUBEN daran, das es uns möglich sei aus eigenem Verstand auf diesem unserem Planeten zu überleben. Oder diesen hinter uns zu lassen und das All zu besiedeln. "Religionen" hingegen verkleben den Verstand, binden auch geistige Recourcen und führen zu Stagnation in der Menschheitsentwicklung, machen manipulierbar und sind auch als Placebo, als seelische Krücke unnötig. Ohne "Religion" überlebt das Individuum besser als mit, weil es auf die eigene Kraft zurückgreifen muß - oder es überlebt nicht.

Nennt das sozialdarwinistisch von mir aus, ich nenne es realistisch und natürlich. Vom Überleben verste

Update 8:

.... verstehe ich wahrlich mehr als viele Andere hier, weil meine Lebenserfahrung vom ÜBER - leben eine Andere ist.

Update 9:

@Fritz Katz, genau so ist es !

28 Antworten

Bewertung
  • avalon
    Lv 7
    vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Erfahrungen mit Gott hatte ich persönlich keine. Da ich aber bis ca. zu meinem 18 Lebensjahr gläubig war, schob ich so manches Ereignis Gott zu. Dass die Ereignisse rein gar nichts mit Gott zu tun hatten, sondern schlichtweg der Lauf des Lebens waren, begriff ich später-als Erwachsene.

    Meine beste Freundin hatte die Erfahrung, eines Nachts mit Gott zu tanzen und wurde einen Tag später in die psychiatrische Klinik zwangseingeliefert."Geschlossene , Frauen " in Norddeutschland.

    Religion, ein Glaube wird anerzogen, übermittelt. Manchmal mag er eine Krücke darstellen, manchmal ein Placebo, manchmal ein Strohhalm, manchmal nichts weiter als ein Inventar, das "so ist " und manchmal das Sprungbrett in die Psychiatrie.

    Insbesondere die monotheistischen Religionen sehe ich persönlich mit ihrem Konstrukt aus Erbsünde, Schuld, Strafe, mittendrin ein allmächtiger Gott, der sowieso tut was er will, ein Jesus, der geopfert wird für unsere (?!) Sünden (?!) als geistig einengend und nicht zuletzt komplett widersprüchlich und unlogisch. Basierend auf einem "heiligen Buch " , deren Märchen zwar sehr alt sein mögen, aber dadurch keineswegs glaubhafter.

    @Queen of_ "Warum läß Du den leuten den Glauben nicht einfach?", fragst Du.

    ich würde sagen, weil dieser Glaube einen Wahrheitsanspruch geltend macht. Weil an KIndergärten und Schulen gelehrt wird, dass es alles war ist. Weil im Namen dieser Religion unzählige Kriege geführt wurden und unzählige zwangschristianisiert oder umgebracht wurden. Weil der Vatikan auf Geldern sitzt , die aus dieser finsteren Zeit durch Mord und Inquisition angehäuft wurden und gewissenlos auf diesen Geldern sitzen bleibt und sich mitleidlos anguckt, wenn woanders gehungert wird. Weil die "sozialen Einrichtungen" nicht von der Kirche, sondern vom Staat-sprich Steuerzahler getragen werden.Würdest Du auch einem Nazi so kritiklos seine Ideologie lassen? Die Verbrechen sind doch so lange her und er ist doch glücklich damit .Gewaltätig ist doch nur ein kleine Gruppe unter denen...

    @ Felix: Natürlich kann man einem Menschen seinen Glauben lassen. Der Wunsch nach Erklärung und Halt ist einem wohl in die Wiege gelegt. Jeder geht damit unterschiedlich um. Das aber sollte nicht mit staatlich anerkannten Wahrheitsansprüchen einhergehen. Nicht mit Bibelgeschichten in Kindergärten und Religionsunterricht in der Schule. Privatsache und Punkt!

    Würdest Du tatenlos mit ansehen, wenn Deine Tochter mit 25 Jahren noch einen Haselbaum pflanzt und tagtäglich darunter hockt, weil sie glaubt, gleich regne es Gold und Silber??

    Wenn Die Größe eines Kritikers/ Hinterfragenden darin bestünde, alles so zu lassen, wie es ist, säßen wir heute wohl noch vor der Inquisition-oder im Absolutismus. Glücklicherweise gab es in der Vergangenheit Aufklärer, die sich nicht damit begnügten, Mißstände und Verdummung nur festzustellen, während sie gleichzeitig der klerikalen Masse den Bauch pinselten..., sondern diese auch auch beim Namen nannten!

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich hab so das Gefühl das Du eines Tages von einer Sekunde auf die andere die Antwort darauf haben wirst.

    Ich war selbst ein Skeptiker und Spötter, ein ernstes Gebet hat alles geändert.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich habe 2 CDs und eine Doppel-CD von Karel Gott!

    Meine persönliche Erfahrung mit ihm hatte ich mal in Bad Münstereifel, als er nach einem Konzert eine Autogrammstunde gab. Ich konnte kurz mit ihm sprechen und muss sagen - er ist wirklich SEHR nett! !! :-)

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Du machst dir Gedanken "über persönliche gefühlte Erfahrungen" anderer Menschen. Das ist im Grunde genommen positiv.

    Leider begehst du - wie die meisten Menschen (manchmal auch ich) - einen Fehler: du b e w e r t e s t ein Gefühl; aber du bemühst dich nicht, etwas zu v e r s t e h e n.

    Auch ich verstehe nicht alles, was andere Menschen fühlen, glauben, denken und manche verstehen auch nicht, was ich fühle, glaube, denke. Das müssen sie auch nicht; ich erwarte es nicht.

    Die Menschen mögen noch so viele Erkenntnisse (z.B. durch wissenschaftliche anerkannte Beweise) gewinnen: es werden immer solche geben, die an eine höhere Macht, (manche nennen sie Gott) glauben.

    Das letzte Geheimnis des Ursprungs des Universums ist noch nicht gelüftet und solange bleibt dem Menschen nur die Phantasie, die Vorstellung, der Glaube, sofern er sich mit diesem Thema beschäftigt.

    Deine Behauptung "es gibt keinen Gott" ist qualitativ nicht besser als die Behauptung "es gibt einen Gott". Sie stehen sich offenbar unversöhnlich gegenüber.

    Die Größe eines Atheisten besteht m.E. darin, diesen Menschen ihren Glauben zu lassen - damit trägt er wesentlich zum Frieden bei.

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  • vor 10 Jahren

    @Loki,Du weißt,dass ich zu denen gehöre,die zutiefst davon überzeugt sind,dass es Gott,egal in welcher "Spielart" nicht gibt,aber die dennoch die Rolle und Bedeutung des religiösen Glaubens grundsätzlich anders sehen,als Du und eine Reihe anderer User hier!

    Ich meine man muß zwischen der Frage der Existenz Gottes und dem Glauben der Menschen an ihn trennen!

    Zweifellos hast Du recht,wenn Du feststellst,dass die Theisten uns bisher den Beweis schuldig geblieben sind,dass Gott existiert und das wird ihnen auch nie gelingen,denn nach meiner Überzeugung kann man über Gott nichts wissen,sondern nur glauben oder halt nicht,wie wir beide!

    Ich denke,Du machst wie so Mancher hier auch den Fehler,die Frage des Glaubens der Menschen an einen Gott ausschließlich rational zu beleuchten,aber ein Gläubiger "tickt" in dieser Frage Anders als Du!Für ihn ist, um es mal versinnbildlicht darzustellen,der Glaube keine Frage des Kopfes sondern des Herzens!

    Sie sind aus einer emotionalen Empfindung heraus davon überzeugt,dass es Gott gibt und diese Überzeugung bildet dann auch den Rahmen innerhalb dessen sich ihr Denken vollzieht!

    Wie jeder Mensch ist auch der religiös Gläubige ein rationales,emotionales und geistiges Wesen und als solches ist Gott für ihn Realität,die Frage ob er sich da sicher ist ,stellt sich für ihn nicht!

    Deiner Charakterisierung des Glaubens generell als eine Erkrankung des Bewußtseins widerspreche ich grundsätzlich,sie entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage und ist von ihrem Wesen zutiefst menschenverachtend!Natürlich gibt es bezüglich von Glaube und Religion auch eine Pervertierung,sowie religiösem Wahn und Fanatismus aber das sind Risiken und Nebenwirkungen,die nun mal auftreten und gegen die man offensiv auftreten muß!

    All diese Dinge lassen sich mit Hilfe der Psychologie und Hirnforschung wissenschaftlich erklären!

    Und mal ehrlich,es mutet etwas lächerlich an,wenn versucht wird,religiös Gläubigen ihre Gefühle erklären zu wollen!

    Aus eigener Erfahrung aus der Glaubensphase meines Lebens kann ich Dir versichern,dass der religiöse Mensch tatsächlich eine sehr starke emotionale Bindung zu seinem Gott entwickeln kann und auch entwickelt und irgendwann habe ich dann erkannt,dass mein Glaube eine große Illusion war!Aber diese Zeit hat mich geprägt,in meinem Humanismus,in meinem Gerechtigkeitsempfinden und vor allem in meiner Toleranz sie wahr also absolut nicht nutzlos!

    Aber sind Illusionen und Visionen nicht "geistige Motoren" der Menschheitsentwicklung gewesen,ohne sie würden wir vielleicht,wenn überhaupt, heute noch auf Bäumen oder in Höhlen leben!

    Also lassen wir den Menschen doch ihren Glauben,entscheidend ist doch eh,was sie tuen und nicht was sie glauben,hier sollten wir unser Bewertungskriterium,was ist gut und was ist böse anlegen!

    Und was "gelebter Glaube" in Richtung Frieden,Humanismus,Arbeit mit Behinderten und Entwurzelten sowie Toleranz gegenüber dem "Anderen" bewirken kann,habe ich in beeindruckender Art und Weise auf dem vergangen Kirchentag an dem ich mich an 2 tagen umgesehen habe,kennengelernt!

  • vor 10 Jahren

    Interessant finde ich, dass einige Atheisten von Religion das gleiche Verständnis haben wie die Nazis, die haben auch all jene, die sich Ihrer Ideologie verweigerten, bevorzugt Juden, in Kz's entsorgt und behauptet, dass Religion eine Krankheit sei.

    Einige Statements hier lassen den Schluss zu, dass sie das auch heute gerne mit Theisten machen würden. Sind wir schon wieder so weit wie in den 30ern?

    Was Beweisbarkeit angeht: im streng wissenschaftlichen Sinn gibt es keinen Beweis für die Liebe. Weil Liebe auf Vertrauen beruht, ebenso wie der Glaube an Gott.

    Ich kann sagen, dass ich einer Person glaube, dass sie mich liebt. Es bleibt aber nicht ausgeschlossen, dass diese Person mich täuschen will und aus anderen Motiven Zuneigung vortäuscht.

    Wenn man also streng wissenschaftsgläubig ist, muss man auch verbieten, dass Menschen an die Liebe glauben. Auch das ist eine barbarische, totalitäre Einstellung, die Menschen nicht gerecht wird.

    @Loki: Du misst mit zweierlei Maß: Du kannst Liebe nicht beweisen, Du behauptest einfach, dass es sie gibt. Wäre ich so ideologisch verblendet wie Du, würde ich Dir deshalb Wahn vorwerfen und Dich denunzieren mit dem "Trost": Dein Wahn, dass Liebe existiert - obwohl unbeweisbar - ist heilbar.

    Ich finde Deine Argumentationsbasis einfach nur dumpf.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Die Beweispflicht liegt eindeutig bei den Menschen, die glauben.

    Ich glaube an keinen Gott, weil es keinen gibt.

    Wenn etwas nicht existiert, kann man es nicht beweisen, das heißt eine Nichtexistenz ist nicht beweisbar.

    Eine Existenz wiederum sollte bewiesen werden können, darauf warte ich.........

    Religion ist Opium fürs Volk !

  • Ludi
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    du behauptest des gäbe keinen Gott und hast genau 666 Punkte auf Clever...

    ... ergo bist du der Teufel, ergo muss es auch einen Gott geben :)

    Beweis genug? *G* ;-p

    Edit: hör auf Fragen zu stellen, das ändert deine Punkte und macht meinen Beweis sinnlos! ^^

    @Danman: ich weiß nicht, was im katholischen Religionsunterricht gelehrt wird, aber bei uns in evg. Religionslehre hatten wir hauptsächlich die Themen "Ethik, Moral, moralisches Handeln, etc."... es ging also nie wirklich um "angebliche Wundertaten Gottes", oder darum, dass/ob irgendeiner übers Wasser laufen konnte und Wein zu Wasser machen oder ähnlich. Wir haben über verantwortbares Handeln ganz im Sinne der Menschenrechte diskutiert -ich finde das sollte auf keinen Fall abgeschafft werden als verpflichtendes Unterrichtsfach. Oder wenn, dann zumindest verpflichtend Ethik eingeführt. Schau dir doch mal z.b. manche Manager an, die völlig skrupellos Menschen rausschmeißen, weil das den Firmengewinn optimiert. In einer Gesellschaft sollte so etwas keine gängige Methode sein. Es besteht also zumindest die vage Hoffnung, dass ein Ethik Unterricht Menschen ein wenig dazu erzieht, in Nächstenliebe zu leben -das steht auch in der Bibel, aber ist doch egal oder? Ist mir egal, ob du Ungläubig bist oder nicht, ob Christ oder sonst was... aber gewisse Prinzipien wie das der Nächstenliebe sind denke ich wichtig für uns alle .. schließlich will doch jeder in einer netten und freundlichen Gesellschaft leben, oder etwa nicht? ;)

    Die Apfeldiskussion halte ich für sinnlos *g*

    Ach ja, wenn ich schon grad dabei bin halbwegs ernsthaft zu antworten^^: Ich glaube von 99% aller die eine Gotteserfahrung gemacht haben, dass das reine Einbildung/ Wahn war. -Warum sollte ich erleuchtet werden, wenn ich in Indien hocke, mich nie rasiere und mich halb tot hungere? So ein Leben ist doch langweilig und irgendwie .... naja, sehr traurig^^. -Un ob DIE Gotteserfahrung dann nicht eher auf die Unterernährung zu schieben ist? ... Und WENN jemand schon so eine Erfahrung gemacht hat, oder es zumindest glaub: schön und gut, soll er doch. Noch dümmer finde ich die Leute, die solchen dann hinterher rennen und sie wie heilige Verehren. Da läuft man doch nur wieder irgend jemanden hinterher. Viel wichtiger ist der eigene Weg.

    Quelle(n): da du ja Buch Zitate gern magst, hier ist eines: „Dein Weg zu Gott war nur der Weg zu deiner eigenen Vollendung!“ (Zitat aus ‚Der Weg zu Gott’ Seite 85)
  • vor 10 Jahren

    Die Frage richtet sich zwar auch an mich, doch sehe ich irgendwie keinen Sinn darin, sie Dir zu beantworten.

    Welches Argument ich auch vorbringen würde, du würdest es abschmettern wie hier gezeigt

    http://www.youtube.com/watch?v=KntxntnnqfI

    Es ist ein Auschnitt aus

    http://www.youtube.com/watch?v=FvwdL9l_gJ8

    Und wozu Perlen vor die Säue werfen?

    Ich denke aber mal, dass diese Deine Frage niemand so gut beantworten kann, wie es hier Blake Ostler tut:

    http://de.fairlds.org/?page_id=704

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Eine logische Frage die sich jeder einmal stellen sollte der an irgendetwas glaubt.

    Ich stelle mir diese Frage des öfteren aber bei anderen Gläubigen mit einem einzigartigen Allmächtigen, Barmherzigen und Liebenden Rachegott funktioniert das leider nicht immer. Siehe Islam und Christentum.

  • vor 10 Jahren

    also, ich habe keine persönliche erfahrung mit einem gott gemacht...

    alle diese berichte von menschen möchte ich doch anzweifeln, es wurden diese "erfahrungen" doch nur im zustand der euphorie oder der verzückung gemacht, oder irgendwelche nichterklärbaren ereignisse dem wirken eines gottes zugeschrieben.!

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