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Bratwurst in Kunststoffverpackung: giftig?
Hallo, was für eine Folie wird für das Einschweißen von Bratwürstchen verwendet? Kann es sogar sein, dass diese Folien giftig sind (z. B. Weichmacher)? Wie hoch sind diese Schadstoffbelastungen dann?
5 Antworten
- Lord MLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Als Fleischer kann ich Dich beruhigen: Die Folien sind nur weich und flexibel, weil sie so dünn sind. Die Schadstoffabgabe an das Lebensmittel ist extrem gering, um eine homöopathische Dosis zu erhalten müsstest Du täglich die Menge an Würstchen essen, die ein Deutscher pro Jahr in sich reinstopft.
Viel gefährlicher als die Verpackung ist die Zubereitung, denn die meisten Schadstoffe nimmt man auf, wenn das Würstchen angekohlt verdrückt wird.
- Walter PLv 6vor 1 Jahrzehnt
Da brauchst du keine Bedenken haben, im Gegenteil. Die Lagerfhähigeit wird dadurch erhöht und die Frische und der Geschmack voll erhalten.
Ich kaufe mir auch bei unserem Metzger immer die frischen Bratwürste. Und der vakuumiertsie mir auf Wunsch zu 3 5 oder 10er Packerl. die kommen dann daheim sofort in die Kühltruhe und hab so jederzeit frische bratwürste zum Grillen (od. Pfanne) parat.
Ich hab auch einen Vakuumierer daheim, damit ich, wenn wir daheim ein Schwein aus eigener Haltung schlachten, die Schnitzel, Schopf, Kotelets u.s w. schön verpacken knn.
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