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« Das Leben geht an mir vorbei, und ich bleibe abseits des Lebens » (Z67). Er hat eine Arbeit, eine familie. Er spricht besser Deutsch aber er fühlt sich noch unsicher und bleibt allein. Er erfolgreicht nicht zu das gesellchaft integrirt. Er ist als Fremder in Deutschland nun er ist als ein Deutscher, er hat Deutschen Kultur. Er ist nicht Turkish, er ist nicht Deutscher. Er ist nichts. Es ist Schwerin für ihn, weil er abseits ist.
«Ich bin nicht instande, mein Leben selbst zu gestalten » (Z72-73). Er hat den Eindrück, dass er unfähig ist, sein Leben eu gestalten, weil er sich nicht fühlt. Er fühlt sich wie ein Wahnsinnig, weil er sich unfähig fühlt. Er fühlt sich nutzlos, weil er groB problem hat und er ist unfähig zu sinen Problemen reglen. Er critiziert sich, er hat eine negative bild von ihn. Er fühkt sich schuldig, weil er eine Fehler macht denkt.
« Sie sagen « Ja, Ja ». In Wirklichkeit meinen sie es aber nicht so. Warum ? Ganz einfach, weil sie sich anders nicht ausdrücken können » (Z 84-87). Wegen seiner Sprachschwierigkeiten gelingt es ihm nicht, sich auszudrücken; er kann nicht sagen, alles war er will und hat das Gefühl, dass die Anderen für ihn Enschede. Er ist wie alle Türke, die « Ja, Ja » sagen, aber die nicht so denken, weil sie nicht anders machen können. Er ist nicht zu das Gesellchaft integrirt, er ist einsam. Er fühlt sich passiv und ausgeschlossen. Seine Leben ist so Schweirig, weil er Problem zu mit das Gesellchaft zu integrirt. Die Deutschen habens Angst von ihm. Sie habens vorteile. Das Gesellchaft ist racissistisch.
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4 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
« Das Leben geht an mir vorbei, und ich bleibe abseits des Lebens » (Z67). Er hat eine Arbeit und eine Familie. Er spricht gut Deutsch, aber er fühlt sich oft unsicher dabei und ist deswegen auch einsam. Er hat es also nicht geschafft, sich erfolgreich in die Gesellschaft zu integrieren. In Deutschland galt er als ein Fremder. Nun zählt er als "Deutscher", denn er hat sich mit der deutschen Kultur vertraut gemacht und lebt diese. Trotz dieser Anpassung fühlt er sich gespalten. Er kann sich weder als Türke noch als Deutscher klar definieren. Er ist keins vom Beiden. Es ist schwierig für ihn, mit diesem Problem umzugehen, denn er fühlt sich nirgendswo "dazugehörend".
«Ich bin nicht instande, mein Leben selbst zu gestalten » (Z72-73). Er hat den Eindruck, dass er unfähig ist sein Leben neu zu gestalten, weil er sich mit nichts identifizieren kann. Einerseits fühlt er sich wie ein Wahnsinniger und andererseits wie ein nutzloser Mensch, weil er scheinbar nicht dazu imstande ist seine Probleme klar zu regeln. Selbstkritik taucht bei ihm sehr oft auf, er hat ein negatives Bild von sich. Schuldig fühlt er sich, weil er sich nur Fehler eingestehen kann. Positive Seiten kennt er nicht von sich. (?)
« Sie sagen « Ja, Ja ». In Wirklichkeit meinen sie es aber nicht so. Warum ? Ganz einfach, weil sie sich anders nicht ausdrücken können » (Z 84-87). Aufgrund seiner Probleme mit der Sprache gelingt es ihm nicht, sich klar auszudrücken; Er hat Schwierigkeiten klarzustellen, was er will und deswegen das Gefühl, dass die Anderen über seinen Kopf hinweg Entscheidungen für ihn fällen. Er ist gleichzusetzen mit einem Großteil der Menschen mit türkischer Abstammung, die ebenso oft mit ihrem « Ja, Ja » zeigen wollen, das ihnen Gesagte verstanden zu haben und/oder dem zu zustimmen. Sie haben sich oft schon aufgegeben und denken, sie könnten nichts in ihrem Leben verändern. Er fühlt sich passiv und von der Gesellschaft ausgeschlossen. Dieser Konflikt mit der Gesellschaft macht ihn sehr zu schaffen. Die Deutschen haben Angst vor seiner Person, weil sie Vorurteile in sich tragen. Das macht die Gesellschaft zu einer rassistischen.
hoffe das klingt gut genug:)sry wenn dort noch paar fehlerchen drin sind,die ich möglicherwise übersehen habe
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
« Das Leben geht an mir vorbei, und ich bleibe abseits des Lebens » (Z67). Er hat eine Arbeit; eine Familie. Er spricht besser Deutsch, aber er fühlt sich noch unsicher und bleibt allein. Er ist nicht erfolgreich in die Gesellschaft integriert. Er ist als Fremder in Deutschland - nun ist er ein Deutscher, er pflegt die deutsche Kultur / er pflegt (oder lebt) die Kultur der Deutschen. Er ist weder Türke noch Deutscher. Er ist nichts. Es ist schwer für ihn, weil er abseits steht.
«Ich bin nicht imstande, mein Leben selbst zu gestalten » (Z72-73). Er hat den Eindruck, dass er unfähig ist, sein Leben neu zu gestalten, weil er sich nicht gut fühlt. Er fühlt sich wie ein Wahnsinniger, weil er sich für unfähig hält. Er fühlt sich nutzlos, weil er große Probleme hat und unfähig ist, seine Problemen zu regeln. Er kritisiert sich; er hat ein negatives Bild von sich selbst. Er fühlt sich schuldig, weil er glaubt, einen Fehler zu machen.
« Sie sagen « Ja, Ja ». In Wirklichkeit meinen sie es aber nicht so. Warum ? Ganz einfach, weil sie sich anders nicht ausdrücken können » (Z 84-87). Wegen seiner Sprachschwierigkeiten gelingt es ihm nicht, sich auszudrücken; er kann nicht alle seine Wünsche ausdrücken. Außerdem hat er das Gefühl, dass die anderen für ihn entscheiden. Er ist wie alle Türken, die « Ja, Ja » sagen, die aber nicht so denken, weil sie nichts anderes machen können. Er ist nicht in die Gesellschaft integriert. Er ist einsam. Er fühlt sich passiv und ausgeschlossen. Sein Leben ist deshalb so schwierig. Die Deutschen haben Angst vor ihm. Sie haben Vorurteile. Die Gesellschaft ist rassistisch.
Quelle(n): Ich habe den Originaltext so belassen, nur die Fehler, die ich gesehen habe, ausgebessert. Dein Deutsch ist nicht schlecht, wenn du noch nicht lange hier bist. Dieser Text besteht aus 2-3 Sätzen (Gedanken), die mehrmals wiederholt und umformuliert werden. Ich würde ihn kürzen und desweiteren nicht eine ganze Gesellschaft als rassistisch bezeichnen, aber gleichzeitig fordern, ein Teil von ihr zu werden. Das widerspricht sich dann. - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da sind eine ganze Menge Fehler drin.Das zu korrigieren geht hier nicht,auch weil es teilweise unverständlich ist.Aber wenn ich,wohne in Spanien,so gut spanisch könne wäre ich ganz happy.