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Anonym
Anonym fragte in Wirtschaft & FinanzenBeruf & KarriereRecht · vor 1 Jahrzehnt

...lohn und benzinpreis....?

...würde es den finanziellen druck nicht etwas abmildern, wenn der lohn an das tägliche auf und ab des benzinpreises gekoppelt würde....??

Update:

@klabesch...in welcher welt lebst du denn...??...zeig mir mal einen bauknecht, der von seinem chef noch benzingeld bekommt...das war im letzten jahrtausend....!!

15 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    schön wäre die Kopplung des Köömpreises an den Benzinpreis .......

    Liter für bummelige 1,589

    aber sowas kriegt unsere Regierung nicht hin

    neeeehnienienicht...

    Quelle(n): µ
  • Lannus
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich hätte diesbezüglich einen besseren Vorschlag für Berufsfahrpendler mit dem Auto:

    Alle Tankrechnungen monatlich der Mitarbeiter sammeln und sich auf einen Basisbenzinpreis einigen und dann die getankten Mehrkosten über die Firma mit dem Finanzamt in An- und Abrechnung bringen.

    So könnte man über ein Spesenkonto einen finanziellen Ausgleich schaffen, ohne dabei die Firma - außer dem Arbeitsaufwand - mit dieser Mehrzahlung zu belasten.

    Quelle(n): Gruß Lannus
  • vor 1 Jahrzehnt

    Tankgutschein

    Statt über mehr Brutto zu feilschen, kann es viel schlauer sein, mit der Firma eine Beteiligung an den täglich drückenden Kosten auszuhandeln. Und der Fiskus bleibt draußen.

    Tankgutschein von 44 Euro monatlich kassieren,

    Zu den verhandelbaren Sachleistungen zählen Tankbons sowie ein Jobticket für öffentliche Verkehrsmittel. Pro Monat und Mitarbeiter darf der Chef dafür 44 Euro lohnsteuer- und sozialabgabenfrei ausgeben.

    Von sich aus macht der Fiskus nichts doch den Bürger ausnehmen wie eine Weihnachtsgans

    darauf anreden

    bzw. mit dem Steuerberater reden

    was alles möglich ist

    oder siehe link nachfragen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei dem Lohn den ich für meine 40 Stunden Woche bekomme, könnte ich mir eigentlich nicht mal ein Auto leisten! Ich hab Glück und kann zu Fuß zur Arbeit, deshalb komme ich mit alle 6 Wochen mal tanken aus.

    Allerdings steht mein Auto sich in der Garage rostig.

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  • Akki
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nach kurzer Rücksprache mit meinen Freunden bei der Gewerkschaft, und nach völliger Missachtung der Arbeitgeberverbandsmeinungen, sage ich mit dem Brustton der Überzeugung: JA!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Stimmt. Aber ob die Chefs da mitzögen?

    Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass bei höheren Benzinpreisen die Arbeitnehmer auch besser/schneller arbeiteten ...;)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Schimpfen ist diesem Geldgieriem Gesindel ja doch egal.

    Die Konsumenten müssen zuammenstehen und aten setzen!

    Bei einem Literpreis von 75 Cent würde das Gesindel auch noch genug verdienen.

    Das gehört diesen Spekulanten aber nur 1x gesagt! Wenn nicht, dann sollen auf vielen Tankstellen der Rote Hahn ganz laut krähen.

    Eine andere Sprache scheinen diese Typen ja nicht zu verstehen.

  • Pilot
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Aber selbstverständlich es würde schon ein bisschen was bringen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn der Lohn hat den Kilopreis Mett gekoppelt wäre, würde heute noch 60% verdient wie 1980!

    Damals kostete ein Kilo Thüringer um die 10,-DM, heute 2,99€!

    Und das ohne Inflationsausgleich!

    Deshalb haben ja alle Geld, um es in den Tank zu blasen. Sie fres.sen dafür Billigschweine...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mit ebenso viel Sinn und Verstand könnten die Arbeitgeber vorschlagen, die Löhne an die Preise von Flachbildfernsehern anzupassen.

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