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Ist diese auch Euer Meinung?
"Das unsägliche Manifest der beleidigten Muslime
Wie schwer haben es Muslime in Deutschland? Werden sie wirklich diskriminiert und ausgegrenzt? Das behaupten jedenfalls die Autoren eines neuen Buches.
Mitten in Deutschland wird gegen Muslime gehetzt, dazu aufgerufen, sie zu verfolgen, zu berauben und zu töten? In dieser Stimmungslage beginnt das Geleitwort zu einem Buch, das sich das "Manifest der Vielen“ nennt und dessen Verfasser nicht erst seit Thilo Sarrazins Bestseller ausgemacht haben wollen: Sie sind in diesem Land permanenter Diskriminierung ausgesetzt.
Buchvorstellung - Manifest der Vielen
Der "Spiegel“ soll dabei durch den Vorabdruck einiger Passagen aus Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab“ "das Signal zum Generalangriff auf den Islam (gegeben haben)“, auf das "ein Dauerfeuer (folgte) …, bei dem sich alle, die geglaubt hatten, Deutschland sei seit 1945 von Chauvinismus, Rassismus und stumpfer Propagandahörigkeit geheilt, nur noch staunend die Augen rieben“. ............."
FORTSETZUNG: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13172...
Also ist es auch euer Meinung?
...oder was denkt Ihr darüber?
13 Antworten
- Ben ScottLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
jaja, die armen moslems gefallen sich immer wieder in der rolle der opfer und einzig friedlichen - bis eine muslima einen deutschen aus freien stücken heiraten möchte - da bekommt man dann mehr oder weniger deutliche drohungen und beleidigungen von denen.
und dass die ernst zu nehmen sind, habe ich am eigenen leib erfahren.
als ich bei türken hilfe suchte bekam ich nur zynische kommentare - der freundlichste war mein studienkumpel, der die strassenseite wechselt, wenn er mich sieht.
solange die moslems nicht gegen ihre eigenen irren konsequent vorgehen, statt sie zu unterstützen, ist so ein geheule einfach nur verlogen.
und lügner und heuchler werden einfach nicht ernst genommen, das ist einfach fakt.
- kappanocooLv 6vor 1 Jahrzehnt
deutschland tut doch nun wirklich alles mögliche, um muslimen und deren kultur gerecht zu werden und dem entgegen zu kommen. meiner meinung nach schon zu viel. man denke an all die gelder, die in die "integration" fliessen.
die sturheit geht zum großteil von den muslimen aus, wie @Bon Scott schon sagte, sie sind gern "opfer".
übergriffe von muslimen gegen deutsche habe ich desöfteren sehr schmerzlich erlebt. das allseits bekannte und beliebte nazi-klischee greift hingegen nicht.
"wir haben uns alle lieb und fassen uns an den verschiedenfarbigen händen" funktioniert leider nur auf den bunt gemalten bildern im kindergarten. wenn überhaupt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Deutschland lässt sich schon viel zu lange, viel zu viel gefallen. Dass so eine Haltung ausgenutzt wird ist logisch. Sie wird aber nicht nur von Muslimen ausgenutzt, sondern von der halben Welt.
"Der Klügere gibt nach - so lange, bis er der Dumme ist."
Es wird Zeit, dass dieses Land klare Richtlinien setzt und Elemente entfernt, die diesem Land schaden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Integration hat von beiden Seiten zu erfolgen
Religion ist neben Rassismus der größte Feind von Integration
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- chiophanLv 7vor 1 Jahrzehnt
Hallo,
meiner Meinung hätten sie diese Schriften gar nicht veröffentlichen sollen, denn sie sind staatsfeindlich und sollen da angenommen werden, wo sie sich ihre Meinungen in Öl träufeln können. Ich habe noch nie erfahren, das gegen Muslime gehetzt worden wäre, aber der Abstand in der Gesellschaft geht eindeutig von Muslimen aus. Hier können Menschen von jeder Religion sich beruflich hoch arbeiten und in die Universitäten gehen. Ich finde es nur unverschämt, wenn die Dinge ihres Lebens nach ihren anerzogenen Richtlinien im Ausland stattfinden sollen. Komischerweise gibt es in anderen europäischen Ländern diese Debatten nicht. Hier weiß jeder, das er Gast ist und nicht die neuen Landbesetzer. Ich halte sehr viel von Erfahrungen und Meinungsaustausch einer Multi kulturellen Welt, aber was nun stattfindet, sollte wirklich mal auf den Prüfstein. Es hört sich nämlich so an, als ob wir Verbote annehmen müssen, die uns unsere Gäste diktieren und dagegen sollten unsere Gesetze greifen, nicht die Wohltätigkeit, die die Politiker praktizieren. In meiner Umgebung wohnen sehr viel türkische Mitbürger, aber sie sind nicht so eingestellt, dass sie ohne Broterwerb auf Kosten der Bürger leben wollen, sondern machen sich eher selbstständig. Wie viele Debatten sollen denn noch durch die Medien fließen, damit die Hetze aufrecht erhalten bleiben kann?
- vor 1 Jahrzehnt
hier ein Foto der neuen Moschee in Köln - Ehrenfeld
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.dabo...
http://www.koeln.de/files/images/cam800.jpg
http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1292086735935...
hier dürfen dann die armen diskriminierten Muslime weinen gehen
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Meine Tränen halten sich in Grenzen.Ich würde den Islam verbieten in Deutschland.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Du weißt ja : das Kind, das am lautesten schreit, bekommt am meisten zu essen ! Die Mitleids-Nummer und die Unterdrückten-Nummer haben sie vorzüglich drauf. Gelernt ist gelernt ! Und die Erfahrung gibt ihnen leider Recht. Ich weiß nicht, wie lange das noch funktioniert.
P.S. Wahrscheinlich löscht die "Stasi" hier meine Antwort wieder, aber sei`s drum.
Quelle(n): Meinungsfreiheit Erfahrung - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Notorische Gutmenschen und Anhänger der "Kulturbereicherung" werden das Machwerk begrüßen, diverse Leitfiguren irgendwelcher muslimischer Vereine sowieso. Eigenartigerweise krallen sich die "Betroffenen" aber in einem Land fest, in dem es ihnen so "schlecht" geht, statt in einem Land ihrer Wahl zu leben, wo sie eben nicht diesen fürchterlichen Bedingungen ausgesetzt sind. Ein Großteil der Muslime gefällt sich nicht nur in der Rolle der beleidigten Leberwurst, sie haben es als gut geeignetes Druckmittel gegenüber der demokratischen Rechtsordnung entdeckt. Für sie selbstverständlich, da Deutsche/Europäer lediglich "ungläubige Hunde" (Kuffar) sind, die Dschizzya zu zahlen haben.