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Frage zum Thema Aufsichtspflicht in Kindergärten?
Junior ist es gelungen im Kindergarten unbemerkt über einen Zaun zu klettern und Richtung der dahinter liegenden Bahngleise zu laufen.
Zur Strafe (vom KiGa) darf er jetzt eine Woche nicht nach draußen wenn die anderen dort spielen. OK Strafe muss sein.
Aber wie kann es passieren das ein Kind überhaupt so weit kommt ohne das es eine der Damen bemerkt?
Da Junior nicht bei mir lebt klärt seine Mutter das normal. Mir geht die Sache aber nicht mehr aus dem Kopf. Auch meiner Meinung nach besteht weiterer Redebedarf.
11 Antworten
- keksLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
http://www.kindergartenpaedagogik.de/22.html
Natürlich kann niemand eine Garantie übernehmen, dass nie etwas passiert, aber ich denke schon, dass man -auch im Hinblick auf weitere Wanderschaften der Kinder- darüber unbedingt reden muss...
zwider... deine Antwort nebst Foto empfinde ich als völlig unangemessen und total ärgerlich....
........
Akzentuiert? Ich habe in letzter Zeit einen anderen Eindruck der Antworten bekommen, aber das ist hier nicht das Thema.
Ich wohne neben einer Grundschule mit dem Blick auf den Schulhof, kann mir demnach auch ein Bild über das Treiben und die Beaufsichtigung machen. Es liegt da viel im Argen! Und Lehrer, die (regelmässig) erst 10 Minuten nach dem Klingeln zur Stunde auf dem Weg ins Klassenzimmer sind, vernachlässigen auch schon ihre Aufsichtspflicht. Das hat nichts damit zu tun, ob ich ein, zwei oder 10 Kinder habe…
Mit Geldmangel kann man übrigens alles in dieser Welt erklären und entschuldigen… es passt immer……
...zwider... wieso sollte ich dich blocken??? Nur, weil jemand eine andere Meinung hat? Du hast sie doch begründet... ich teile sie zwar nicht, aber sie ist dir doch zugestanden... aufschlussreich ist jedoch deine Denkweise und dass du mir das zutraust... das hat auch nichts mit Souveränität zu tun :-)))
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- savageLv 7vor 1 Jahrzehnt
naja, das ist so ´ne sache. natürlich haben die erzieher die aufsichtspflicht, aber wenn ich an die kindergartenzeit meiner jungs denke, war da immer nur eine erzieherin pro gruppe (mit ca.20 kindern) und ab und zu praktikantinnen. es gibt dort einen riesengroßen außenbereich (zwar eingezäunt) mit wäldchen, einem kleinen flüsschen...also eben unüberschaubar, und da sind auch schon gelegentlich kinder "verschwunden" (aber glücklicherweise immer wieder aufgetaucht). man bräuchte einfach mehr personal. aber in unserem staat wird halt immer an den falschen stellen gespart. uns müttern wurden "hospitationstage" gewährt. also wir durften, falls gewünscht, dort mal tageweise mitlaufen, und da sieht man erstmal live, was die für einen job leisten. das ist stress pur. ich denke, vorwürfe bringen niemandem was. die wissen schon selber, das das nicht hätte passieren dürfen, aber redebedarf ist natürlich gegeben.
die strafe für deinen kleinen ist eigentlich doof und zeugt von hilflosigkeit. sie wollen eben, dass er sich das merkt und sich sowas nicht wiederholt. na hoffentlich...
- ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
... es darf NICHT sein das ein Kinderarten NICHT gesichert ist!!!!!!! Muss so gesichert sein,das die Kinder weder alleine heraus können, noch irgend welche Zaun überwinden können!
In erste Linie müsste d Kindergartenbetreiber die Strafe bekommen!!! Kinder sind Neugierig und wollen entdecken! Sicher wäre nicht schlecht gewesen zu erfahren wie alt das Kind ist! An ein 3 Jährige kann man andere Erwartungen stellen als an ein 6 J. altes Kind! Jedenfalls finde ich das einfach nur strafen.. etwas merkwürdig, und wohl ein Angriff auch an d Pädagogik!
- miniLv 6vor 1 Jahrzehnt
Redebedarf besteht immer, wenn ein Elternteil über die Aufsicht und Sicherheit des Kindes verunsichert wurde. Das muß ja nicht in Streit und Beschuldigungen enden. Zäune sind leider nicht das Nonplusultra in der Kindererziehung, denn dann dürften die Kindergärtnerinnen ja auch nicht mit den Kindern spazieren gehen. Aber der Fall ist ernst genug (Bahngleise!!), dass er (möglichst sachlich) besprochen werden muß. Wie schwierig es ist, lebhafte und neugierige Kinder jede Sekunde im Blick und unter Kontrolle zu haben, wissen wohl viele Eltern. /KG
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- CrusherLv 6vor 1 Jahrzehnt
STRAFE vom Kiga für den Junior? Mal ehrlich jetzt, was glaubst du wenn das mein Sohn gewesen wäre und die hätten nicht aufgepasst?
Der Kindergarten wäre da zu klein für die Erzieherinnen und mich!
Sicher muss man dem Kind erklären das man das nicht darf und was passieren kann wenn er das macht, ABER man muss die Verantwortlichen daran erinnern das es in dem Moment IHRE Aufsichtspflicht ist!
Wenn ich aus dem KiGa raus gehe lasse ich die Aufsichtspflicht den Erzieherinnen, und sobald ich durch die Tür bin um mein Kind abzuholen ist diese Pflicht wieder bei mir!
Sachen gibts.
Nachtrag: Da du sicher noch Erziehungsberechtigt bist, musst du mit der Mutter sprechen das ihr evtl zusammen hingeht um die Sache zu klären!
Es kann nicht sein das ein Kind in Gefahr gerät, weil keiner darauf geachtet hat das es sich in eine gefährliche Situation bringt!
Wenn was passiert wäre, wären die ihres Lebens nicht mehr froh geworden!
Da würd ich aufräumen, glaubs mir!
Quelle(n): Oh ein Daumen runter? Die verantwortliche Kindergärtnerin ist sicher auch hier!? Kein Wunder das sie keine Zeit hat nach den Kindern zu sehen *gröhl* - Anonymvor 4 Jahren
Von wem und für exchange into wurde der Zehnte verlangt? Von den Israeliten für die Leviten............. Das mosaische Gesetz, das dem Volk Israel gegeben wurde, schrieb die Abgabe von Zehnten als Unterstützung des Stammes Levi und der Notleidenden vor (3. Mose 27:30, 32; 5. Mose 14:28, 29). Durch den Opfertod Jesu wurde das Gesetz samt dem Gebot der Zehntabgabe aufgehoben (Epheser 2:13-15). In der frühchristlichen Versammlung conflict es üblich, dass jeder Christ gemäß seinen Mitteln und gemäß dem Beschluss seines Herzens etwas gab (2. Korinther 9:5, 7) Der Apostel Paulus beschreibt in seinen Briefen an die Versammlung in Korinth, wie diese ‘Sammlung für die Heiligen’ organisiert wurde (a million. Korinther sixteen:a million) auch wenn Paulus die wohlhabenderen Korinther ermunterte, sich an ihren freigebigen Brüdern in Mazedonien ein Beispiel zu nehmen, „lehnte er es ab, Anordnungen zu erteilen, und zog es vor, zu fragen, zu empfehlen, zu ermuntern oder bittend zuzureden“, wie es in einem Bibelkommentar heißt. „Jeglicher Zwang hätte verhindert, dass die Korinther spontan und von Herzen gaben.“ Paulus wusste: „Gott liebt einen fröhlichen Geber“, keinen, der „widerwillig oder aus Zwang“ gibt (2. Korinther 9:7). Es liegt somit auf der Hand, dass Christi Nachfolger im ersten Jahrhundert keine Zehntabgabe praktizierten, sondern freiwillig spendeten und das hat sich bis heute nicht geändert.
- vor 1 Jahrzehnt
Wie kann ein Zaun in einem Kindergarten so niedrig sein, dass ein kleiner Junge drüberklettern kann ??? Ich glaube, da bedarf es einer Änderung.
Ähm......welche Strafe hat denn die Kindergartentante bekommen ???
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
so was kommt normaler weiße nie vor.. ..aber vor allem eines kommt vor... geschwätzige Cleverianer...
..ein Kindergartenkind bekommt die Regeln mit der Muttermilch..mit
Außerdem stehen mindestens im Garten 5 erfahrenen Kräfte im Garten um die Kinder vor Gefahren zu beschützen.. da steigt einfach keines über den Zaun.. denn schon plärrt der 5 Jährige von hinten: "hallo Frau XXXy der will über den Zaun steigen"..
was glaubst du wie viele da einen Spurt hinlegen.. danach wird mit diesem Kind separat besprochen was Sache ist.. nämlich ganz genau im Zimmer.. es bekommt eine Einzelterapie... bis die Mutter da ist..
Die Mutter wird vor entsetzen die Arme hochheben und schreien : " mein Sohn".. n a ja und doch werden wir das ganze beschwichtigen und ihr nahelegen ihrem Sohn beizubringen das nicht mehr zu tun..
so das ist ein bischen Schocktherapie ... die vor allem eins bewirken soll.. das der Kleine nicht mehr solche Sachen macht..
Und dieser Junge wird das nächste mal sehr ...ganz besonders in Augenschein genommen.. solche Spezialisten braucht doch das Land... kleines Spässchen darf wohl sein,...
- BettyLv 7vor 1 Jahrzehnt
DAS würde mich allerdings auch interessieren, ich denke, da besteht Gesprächsbedarf. Das würde ich so nicht hinnehmen.
Aber trotz der unglaublichen Vorkommnisse, kannst du froh sein, dass nichts passiert ist.
LG
Betty
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ganz einfach: Wenn mehr als 20 kleine Kinder draußen herumwuseln, verlieren auch erfahrende Betreuerinnen evtl. den Überblick. Sie können ihre Augen nicht überall haben.
Bewähren würde sich sicher so ein Zaun: http://www.grenzanlagen.de/images/DDR/Fotos/05-001...
@keks: Ansichtssache: Bekanntlich schreibe ich hier gerne etwas akzentuierter als manche andere User.
Ich war lang genug in der Schule gleich neben einem Kindergarten, um erleben zu können, dass die Betreuer ihre Augen eben NICHT überall haben können. Dazu müsste mehr Personal vorhanden sein. Dafür aber fehlt das nötige Geld.
Das Bild überzeichnete die Situation.
Kleinkinder sind flink, und in der Überzahl nicht überschaubar. Man müsste sie an die Leine nehmen - wenn dieser Vergleich besser passt ...
Eltern/Väter/Mütter, die nur ein oder zwei Kinder zu beaufsichtigen haben, reden sich leicht ...
Natürlich soll damit nicht dem Beaufsichtigungspersonal freie Hand gelassen werden. Ich wäre als Vater auch entsetzt, wenn so etwas vorkäme.
Und jetzt dürft ihr mich gerne weiter abwatschen. Meine Meinung behalte ich trotzdem, habe sie auch erklärt.
@keks: Danke fürs Blocken. Souverän schaut anders aus. Antworten, die nicht ins eigene Denkschema passen, kann man damit natürlich verhindern.
// Habe ich jetzt die falsche keks erwischt? Man kennt sich hier bald gar nicht mehr aus, wer echt und wer fake ist ...
Gemeint war die @keks, die die Frage mit dem Supergau stellte.