Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Literaturverfilmungen - lest Ihr vorher die Literaturvorlagen und geht dann ins Kino?

oder umgekehrt? was denkt ihr über die literaturverfilmungen? sollen sie nah an der vorlage sein oder etwas freier wie bspw. bei "herr der ringe"?

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ich lese immer zu erst das buch, und seh mir dann den film an. wenn ich die verfilmung vorher sehe hab ich einfach keine lust mehr das buch zu lesen. man hat dann beim lesen immer den film im kopf,die schauspieler,etc. und ich finds besser meine eigene fantasie spielen zu lassen :)

    ich mags eigentlich nicht wenn die verfilmung zu weit weg von der vorlage ist,zb meine lieblingsstellen gekürzt oder viel neues hinzugefügt wurde. andererseits kann ein film auch nicht 1:1 zur vorlage passen,weils einfach zwei verschiedene medien sind.....im prinzip ist es mir egal wie nah ein film am buch ist,denn ich finde die vorlage sowieso immer besser als die verfilmung.

    lg

    Quelle(n): bücherwurm :)
  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn überhaupt, dann lese ich das buch davor. dann spielt sich ein eigener film in meinem kopf ab :) und der hat zahlreiche oscars verdient. :D deshalb bin ich auch oft enttäuscht von der verfilmung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich gucke immer nur den Film, das Buch lese ich nie. xD :) Mfg Silvesterboy.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vor allem sollten die Verfilmungen fähig sein, das Wesentliche aus einem Buch herauszufiltern, da dem Film enge Grenzen gesetzt sind, die der Literatur so nicht gegeben sind. Allein schon der zeitliche Aspekt. An und für sich kenne ich nur wenige Literaturverfilmungen, da sie mich zu sehr festlegen. Um so mehr fallen dann natürlich Figuren auf, die die Romanvorlage kongenial umsetzen, Lisbeth Salander ist so eine Figur. Aber im Prinzip nähere ich mich Literaturverfilmungen in der Regel skeptisch, da beide Medien in meinen Augen nur sehr bedingt etwas miteinander zu tun haben.

    (P.S. Zum Herrn der Ringe, den du als Beispiel angeführt hast, kann ich wenig sagen, da ich mir den Film gar nicht erst angesehen habe. Das mag allerdings auch daran liegen, dass ich das Buch in seiner literarischen Bedeutung für fürchterlich überschätzt halte.)

    Allerdings geht die Literaturverfilmung, von der ich wohl am meisten halte („Stalker” von Andrej Tarkowski) sehr frei mit der Romanvorlage („Picknick am Wegesrand”, Arkadi & Boris Strugazki) um, und reduziert sich fast ausschließlich auf einen Aspekt der Geschichte.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Thomas
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    ich mache es ganz wie es kommt. beides macht mir spaß.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie sind eine feine Sache und es ist spannend zu sehen wie das gelesene verfilmt ist. Klar beim

    Lesen hat jeder so seine eigene Phantasie, die mit reinspielt. Aber es ist auch eine Zeitfrage,

    Harry Potter z.B. würde ich nie lesen, zu aufwendig, aber ansehen schon, weil auch sehr gut ver-

    filmt. Ein Heidenspaß war es auch bei "Der Seewolf", erst zu lesen und dann zu gucken.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich schaue ich immer erst den Film. Sollte der dann wirklich gut sein nehme ich mir dann auch das Buch vor. Und bin dann meist enttäuscht das der Film besser gemacht ist als die Vorlage,

    BW

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich les gar kein Buch und guck nur den Film. XD

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.