Stimmt es dass die radioaktive Strahlung von japan nach Deutschland kommt?

wenn der Reaktor wirklich in die Luft fliegt, dann kommen Partikel mit radioaktiver Strahlung in die höheren Atmospherenlagen und werden von der Luft über den gesamten Globus verteilt. Wann sie genau hier sind, hängt von den Windströmungen ab, aber dein Lehrer hat nicht ganz unrecht.

Also bei der Entfernung von 9000 km und der entsprechenden Windrichtung kommt die radioaktive Strahlung nicht bis zu uns. Die Experten, die ich bis jetzt im Fernsehen verfolgt habe, haben diese Möglichkeit für Europa ausgeschlossen.

Die Chance ist recht gering, dass die Strahlung nach Deutschland kommt. Aber man solle auf diesen Ausfall achten.

Wir werden nur die Strahlung vom Handy und anderen Elekrogeräten gestrahlt.

http://www.iphonestil.com/index.php/strahlung-durc...

Erstens wird die Konzentration auf dem Weg stark abnehmen, das heißt es wird für uns kein Gesundheistrisiko geben. Und zweitens: Seit wann kann man Radioaktivität auf Satellitenbildern sehen? Wie hat der sein Staatsexamen geschafft? War der mit Guttenberg auf der Uni?

also in ner recht seriöen zeitung war eine grafik die zeigte dass die wolke sich eher bis auf die westküste amerikas niedergehen würde... also deutschland wird sicher wa erreichen aber bestimmt nicht in so schlimmen maßen. trotzdem, es wird menschen und zwar viele geben die betroffen sein werden. nur weil wir es nicht sind ist das kein grund sich zu freuen!

http://www.mopo.de/news/panorama/radioaktive-strah...

Japan liegt auf der anderen Seite der Erde !!!

Gelangen radioaktive Substanzen an die Luft werden sie mit dem Wind verteilt. Dabei nimmt die Konzentration der radioaktiven Stoffe üblicherweise mit wachsender Entfernung vom Unfallort kontinuierlich ab. Weil Japan auf der anderen Seite des Globus liegt, ist es recht unwahrscheinlich.

Zwischen dem strahlenden Atomkomplex und Fukushima und Düsseldorf liegen 9153 Kilometer. Und das ist nur die kürzeste Distanz gemessen quer über Asien. Der Wind hingegen weht auch in höheren Luftschichten derzeit in Richtung Pazifik.

Ob und was am Ende tatsächlich bis nach Deutschland gelangt, darüber traut man sich beim Wetterdienst keine genaue Prognose zu. Das hänge davon ab, was genau in Japan passiert und wie viel Strahlung freigesetzt werde. Aber „bis die Wolke zu uns kommt, hat sie sich bereits ausgedünnt“, heißt es.

Neben Wind und Regen kommt ein weitere Faktor hinzu: Wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erklärt, nimmt die Konzentration der radioaktiven Stoffe auch dadurch ab, dass einige Radionuklide mit der Zeit zerfallen. All diese Faktoren führen das Bundesamt für Strahlenschutz zu der Einschätzung, dass in Europa „allenfalls geringfügige Auswirkungen“ zu erwarten sind.