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Braucht der Mensch eine Religion - Wozu?
Religionen sind für Moral gemacht - wurde dieser Zweck bisher erfüllt? Die Geschichte hat oft das Gegenteil bewiesen!
Habe hier ein Statement gelesen, Zitiere arepo76: Licht ist immer besser als Finsternis.
Wenn es die Finsternis gibt, ist es dann nicht ein Bedürfnis nach dem Licht zu suchen?
Und nochmal ganz wichtig: Haben bisherige Religionen diesen Zweck überhaupt erfüllt? Es gab auch zu Kirchenzeiten viel Schrecken und Finsternis! Also das Gegenteil! Aber braucht der Mensch nicht das Gute, an das er glauben kann? Ist doch besser als an das Böse zu glauben!
15 Antworten
- ninin1922Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
der mensch hat viele natuerilche suechte - mit der religion-glaubens-suchts-lehren - sucht er sich diese selbstbetruegerische zu befriedigen - das scheint bei vielen zu gelingen - dann ok - aber nicht andere damit zu belaestigen / aufzuzwingen , das ist nicht akzeptabel
alles was drum und dran ist , ist zu finden in unmengen von buechern , was dann jeder selbt interpretieren kann mit verschiedene variationen und moral
- vor 1 Jahrzehnt
Der Mensch braucht Essen, Trinken, Kleidung, Behausung, Bildung, Luft und Liebe und einiges mehr, aber was er am allerwenigsten braucht sind Religionen, denn die werfen mehr Probleme auf als sie zu lösen vorgeben und sind zu nichts nutze.
Weiterhin geben sie Anlass zu Streitereien, Konflikten, Hass und Krieg, was die Menschheit zur Zeit so wenig braucht wie einen bösartigen Tumor.
Religionen sind Einbildungen, Fantasien, Hirngespinste und sonstige Spinnereien von verschrobenen Religionsgründern aus Urzeiten, die man schleunigst unter dem Oberbegriff "Märchen, Mythen und Sagen" ablegen sollte, denn was Religionen als "Glaubenswahrheiten" anpreisen hat nicht mehr als das verdient.
Die Glanzzeiten aller Religionen sind längst vorbei und spätestens nach der Aufklärung, als das Zeitalter der Wissenschaft eingeläutet wurde, hätten sie eigentlich von der Bildfläche verschwinden müssen.
Es sind Atavismen und obsolete Archetypen, die noch in den Gehirnen der Gläubigen umherspuken, da sie ihnen von Kindheit her eingetrichtert wurden und nun ihrem Verfallsdatum entgegendämmern.
Religionen haben die Menschen nicht besser germacht, sind so überflüssig wie ein Kropf und niemand braucht solche irrsinnigen Fantasiegebäude.
Wozu auch? Ist das Leben nicht viel schöner ohne sie?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Diese Frage stelle ich mich auch schon 1000 mal.
Erfüllt hat sich die "Moral" indem, in dem Menschen heute Kriege führen, mit anderen Worten:
Religionen zerstören den Weltfrieden.
Der eine ist Moslem, der andere Christ, der dritte Buddhist, der vierte Jude, der fünfte Satanist, der sechste wieder was anderes.
Geboren werden alle auf die gleiche Art und Weise: von der Mutter, gezeugt vom Vater. Und die Entstehung eines Kindes entsteht aus Eizelle und Spermie.
Also sind alle Menschen gleich. Und irgendwann sterben alle durch den Tod.
Doch die Menschheit hat sich halt geteilt in zig hunderte von Religonen, die sich gegenseitig bekriegt haben.
Und das nicht immer, weil der eine weniger hatte als der andere, NEIN:
Man sehe sich nur die Kreuzzüge an, dann den Osmanenkrieg usw. bis hin zum Holocaust und dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien.
Im nahen Osten ist es bis heute noch so.
Alles Hass, weil man den anderen dafür hasst, weil er z. B.: Ahmet heisst, also Moslem. Und so geht´s weiter.
Und wenn jetzt Gutsmenschen herkommen, und mir weis machen wollen, "Tja, niemand hält sich an die Bibel, Koran usw.", mit dem kann was net in Ordnung sein.
Warum verbieten denn Moslems ihren Töchtern, Ehen mit Christen einzugehen?
Warum sagen denn Christen zu ihren Töchtern: "Ein Moslem kommt mir nicht ins Haus."
Und so weiter und so fort.
Da sieht man schon, dass es erhebliche Grenzzuweisungen gibt zwischen Menschen.
Und das alles wegen der Religion.
Doof ist nur, der überhaupt die erste Religion überhaupt erfunden hat, echt.
Denn OHNE Religion wäre bestimmt mehr Frieden auf Erden. Zwar gäbe es vielleicht Machtkriege, also Reich- Arm, aber wenigstens würden sich Leute nicht wegen etwas den Kopf abschlagen, was irrsinnig ist:
Wegen dem Glauben und der Religion, sprich kurz und knapp: Wegen Gott.
Und Moral und Religon passen nunmal gar net zusammen. Im Mittelalter brachten Kirchenheinis angebliche Hexen um, also alles, was nicht in die Kirche sprang und mit faltenden Händen vor´m Priester erschien.
Und man kann an das Gute glauben, OHNE einer Religion anzugehören.
MfG
Gina M.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Niemand braucht Religion und Kirche. Die meisten Menschen glauben nur, sie zu brauchen, so wie ein Drogensüchtiger glaubt, er brauche seine Drogen. Es lässt sich auch wunderbar ohne Religion leben.
Religion ist kein natürliches Phänomen: Wir sind nicht von Natur aus Christen, Moslems, Hindus usw. Wir werden durch die jeweilige Gesellschaft, in die wir hineingeboren werden, dazu gemacht, oder machen uns selbst dazu (Konversion) wenn wir aus irgend einem Grund mit unserem Leben nicht mehr klarkommen und uns irrtümlich von einer Religion Hilfe erhoffen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
wer zu dumm ist und naturwissenschaft nicht versteht,der brauch relegion um sich mit anderen unwissenden zusammenzutuen und einen papst oder mulah einen guten lebensstandart zu sichern.
- vor 1 Jahrzehnt
Wen meinst du mit "Der Mensch"? Die Menschheit? Einzelne Personen?
Manchen Menschen scheinen Religion zu brauchen, ob sie sie wirklich brauchen und ob es ihnen damit besser geht als ohne kann ich nicht beurteilen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen daß ein Leben im Glauben in irgendeiner Form erfüllter sein kann als ein Leben im Wissen. Für Menschen die mit stark gläubigen Menschen näher zu tun haben hat es meines Erachtens wenn nur negative Einflüsse, bis auf seltene ausnahmen.
Das die Menschheit in der Gesamtheit irgendeinen Nutzen von Religionen hat bezweifle ich stark. Es gibt so viele Beispiele in denen "aufgeklärte" Menschen menschlicher handeln/denken als es Religion und Kirche tun.
Da ich nicht alles aufzählen kann und die populären Themen wie zB. Inquisition, Frauenfeindlichkeit, Homophobie und überhaupt der mehr als fragwürdige Umgang mit Sexualität etc. hier sowieso noch mehrmals Erwähnung finden werden geb ich an dieser Stelle nur eines meiner lieblings Beispiele für die fragwürdigen Moralvorstellung der Kirche:
Da die Kirche daran glaubt daß man nach dem Tod in ein quasi Paradies wechselt sollte man meinen daß es kein Problem, nein sogar eine Wohltat ist einen Menschen der dem Tod nahe steht und unter starken Schmerzen oder an mangelndem Lebenswillen leidet, aktive oder zumindest inaktive Sterbehilfe zu leisten. Die Kirche lehnt dies jedoch strikt ab. Im Gegensatz dazu sind es ausgerechnet viele Atheisten, die glauben daß nach dem Tod nichts kommt, die diese art der "Erlösung" lautstark fordern. Was ist da wohl die menschlichere Einstellung?
Aber das alles heißt nicht daß es in anderen Religionen besser aussieht. Im viel gelobten Buddhismus zB. werden kleine Kinder in Klöster gesteckt und mit harten Schlägen gedrillt, es gibt Bettelmönche denen Arme Bauern große Teile ihrer Ernte schenken um ein gutes Karma (eine Art Punktekonto für gute und schlechte Taten) zu erlangen, Frauen können nie direkt ins Nirwana kommen (höchster zu erreichender Zustand vergleichbar mit dem Himmel der Christen) sondern nur wenn sie Als Mann wiedergeboren werden, was wiederum nur klappt wenn sie genug gutes Karma sammeln. etc.
Und so hat jede Religion ihre kleinen und großen Grausamkeiten. Ich hoffe es wird deutlich warum ich nicht glaube das die Menschheit Religionen braucht auch wenn ich nur einen minimalen Bruchteil der Argumente liefern konnte.
Gruß Schweini
PS: Gegen Argumente der Kategorie "Ich glaube nicht an die Bibel aber trotzdem vermittelt sie gewisse notwendige Werte" oder "Jesus war ein großer Philosoph kein Gott" habe ich noch folgenden Link:
http://atheismus.ch/03_argumente/010_popul%C3%A4re...
PPS: Eins will ich noch klarstellen: Ich will nicht behaupten daß ohne Religionen alles eitel Sonnenschein wäre. Allerdings glaube ich es wäre vieles besser und nichts schlechter ohne Religionen!
- starrettLv 4vor 4 Jahren
Eine ähnliche Frage habe ich vor ein paar Monaten hier schon mal gestellt. Ich finde den vogue nicht besonders gut und wundere mich, dass die Buddhisten das so locker sehen. Ihr Gott kann doch für andere nicht den Gartenzwerg machen. Aber den Christen ergeht es in gewisser Weise ähnlich, da dürfen sich andere über den Glauben lustig machen, Kreuze verbieten, Katholiken verhöhnen, wenn sie sich während der Messe mehrfach hinknien, den Papst beleidigen and so on. Da geht auch niemand auf die Barrikaden, das wird einfach so hingenommen.
- fretrunnerLv 7vor 1 Jahrzehnt
Zunächst mal: "Den" Menschen gibt es ja gar nicht. So wird diese Frage, egal ob sie hier bei clever oder in einer Fußgängerzone gestellt wird sofort die Menschen spalten. Die einen werden überzeugt mit "ja, ich brauche Religion, sie gibt mir Sinn, Halt und Hoffnung" antworten und die anderen mit den allseits bekannten Antworten, das es für höhere Mächte keinen logischen Anhaltspunkt gibt.
Ganz offenbar gibt es einen gewissen Prozentsatz von Menschen, die ein Bedürfnis nach Sinnhaftigkeit und Spiritualität hat, und einen anderen Teil der eben pragmatischer denkt und sein Weltbild dementsprechend ausrichtet. Ziemlich schwer, zwischen den Gruppen einen Konsens zu finden, wie man auch hier immer wieder feststellt.
Ich möchte dir allerdings auch widersprechen:
Religion wurde nicht "erschaffen" um Moral zu gründen. Moral, wenn man den Begriff so verwenden will, findet sich bereits im Tierreich: bei fast allen Tierarten, die in sozialen Gruppen zusammenleben, gibt es Regeln. Zulässiges ("gutes") und nicht zulässiges ("böses") Verhalten, Belohnungen und Bestrafungen, unterwürfiges und dominantes Verhalten und einen Rudelführer der über die Einhaltung der Regeln wacht. Dies läßt sich z.B. bei Wolfsrudeln, Löwen und ganz besonders bei Menschenaffen beobachten, wo sich sich nicht selten Szenarien abspielen (Korruption, Bestechung, Sturz eines Anführers, Krieg mit anderen Gruppen) die einem ziemlich bekannt vorkommen.
Eine Vorstellung von gut (nützlich für die Gruppe) und böse (nützlich für mich, aber schädlich für die Gruppe) ist also viel älter als der Mensch.
Die Geburtsstunde der Religion liegt wohl
eher in der Zeit, als die ersten Toten
begraben wurden .
Das ständige Stellen von Fragen (Warum ist
das so?) , die Fähigkeit zur Abstraktion und
dem Herstellen von Zusammenhängen
erwies sich als sehr nützlich im Kampf ums
Überleben . Der Ackerbau und die Medizin
wären andernfalls wohl nie entstanden,
beruhen sie doch darauf das man gewisse,
nicht ganz offensichtliche Rückschlüsse aus
Vorgängen in der Natur zieht .
Allerdings machte diese sich immer weiter
entwickelnde Fähigkeit auch vor der eigenen
Existenz nicht halt. Der Mensch war und ist
gut darin, in alles einen Zweck
hineinzuinterpretieren ( Die Sonne scheint,
um uns Licht und Wärme zu spenden , es
regnet damit die Pflanzen wachsen
können ... .) und damit erscheint der
Gedanke , auch das Leben an sich müsse
doch irgendeinem Zweck dienen, irgendwie
verständlich . Zumal die Erfahrung des
eigenen Bewusstseins so intensiv ist, das die
Vorstellung das dieses irgendwann einfach
ausgelöscht wird schwer erträglich ist .
Zumal man sich seine Angehörigen mental
noch so gut vorstellen kann ( man bedenke ,
wie viele Menschen - nicht nur auf dem
Friedhof - laut oder leise mit ihren
verstorbenen Angehörigen sprechen!) das
der Glaube entstand , das sie noch in einer
Art jenseitiger Welt weiterexistieren.
Zumal: Alles was wir tun ( oder zumindest
das Meiste ) dient ja einem Zweck oder
einem Ziel . Wir lernen sprechen, um
kommunizieren zu können . Gehen in die
Schule , um " für das Leben " und einen Beruf
zu lernen . Lernen einen Beruf um eine
Familie gründen zu können usw . Aus Sicht
eines religiös denkenden Menschen ist es
daher nur plausibel , das auch die eigenen
Existenz ( Wenn nicht das komplette
Universum ) einem " höheren Zweck " dienen
muss . So wird ja dann auch oft das ganze
Leben gerne als " Prüfung " interpretiert .
Die Frage ist dann allerdings, in wie weit
man dabei einer Wunschvorstellung aufsitzt .
Zweifellos ist die Fähigkeit des Menschen zur
selektiven Wahrnehmung sehr sehr groß
( und das nicht nur im religiösen Bereich ),
so sucht man gerne seine Umwelt nach
Begebenheiten ab die das eigene Weltbild
unterstützen und blendet solche aus , die es
in Frage stellen .
Um auf deine Eingangsfrage
zurückzukommen : Religion kann nicht zur
moralischen Weiterentwicklung beitragen,
da dies immer eine sehr persönliche ,
religionsunabhängige Charakterfrage ist .
Skrupellosen, verbrecherischen
Machthabern ist es gleichgültig, welche
Ideologie sie zu ihrem Vehikel machen
können .
"Das Gute" ist frei nach Kant einfach die Fähigkeit zu erkennen, das mein Gegenüber ebenso ein Individuum mit dem Bedürfnis nach Unversehrtheit und Glück ist und es ihm daher genauso zugesteht wie sich selbst. Dafür braucht es keine Religion.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Diese Frage muss sich selber beantworten. Religion ist ein recht weitläufiger Begriff. Ich kann nur von mir reden, ich brauche meinen christl. Glauben weil ich meine dieser Weg der richtige für mich ist. Ich fühle mich gestärkt ausgeglichener und finde Ruhe und Geborgenheit beim Gebet.
Im Mittelalter gab es sicherlich viel Schrecken in christlichen Glaubensgemeinschaften (bspw. Kath. Kirche), jedoch war dies an sich eine grausame Zeit. Auch die Regierungen (Könige) gingen nicht gerade zimperlich mit ihren/seinen Untertanen um. Das Leben hatte einen vollkommen anderen Stellenwert. Das Menschliche Verständnis zum leben hat sich geändert.
Heute sind es andere Religionen (Islam z.B.) die oft die Menschenrecht mit Füßen treten und damit ihre Existenzberechtigung in Frage stellen.
Hätte es all das schlechte nicht gegeben, hätte sich die Kirche nicht zu dem entwickelt was sie heute ist. Vielleicht entwickelt sich der Islam ja auch durch die Fehler der Neuzeit weiter. Wer weiss?!
Ich finde für mich ist der Glaube an Jesus/Gott wichtig und zu versuchen nach seinem Willen zu leben wichtiger als die Angehörigkeit einer Kirche. Wenn man beides vereinen kann ist es jedoch um so schöner.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Dazu muss die Frage gestellt werden: Was ist der Sinn des Lebens, warum existieren wir hier auf der Erde?
Meiner Überzeugung entsprechend existieren wir schon ewig als von Gott geschaffene Wesen. Um uns weiter zu entwickeln wurde durch Gott diese Welt gebildet und wir konnten hier her kommen. Der Sinn des Lebens liegt darin, wieder zu ihm zurückkehren zu können und in einer höheren Shpäre weitere Erkenntnisse sammeln zu können.
Um dies zu erkennen, hat Gott immer mit uns Menschen Kontakt gehalten, durch Propheten die seine Worte in der Heilgen Schrift niederlegten und predigten, seinen Sohn Jesus Christus, der auf die Erde kam um das Sühnopfer zu vollbringen, ohne das wir nicht in unsere himmlische Heimat zurückkehren könnten und um seine Kirche zu errichten.
Nachdem jeder Mensch ein Individuum mit freier Entscheidung ist und seine eigene Meinung bilden kann, interpretiert er das von Gott gegebene Wort unterschiedlich und es entstanden unterschiedliche Religionen, die in unterschiedlichen Kirchen gelehrt und mehr oder weniger gelebt wird.
Um den richtigen Weg zu erkennen hat Gott uns die Möglichkeit gegeben, dies im Gespräch mit ihm herauszufinden (Jakobus 5:1 "Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden."
Auf diese Art und Weise habe ich für mich den Weg gefunden, von dem ich überzeugt bin, dass er mich zu Gott zurückführt, wenn ich seine Gebote in meinem Leben mehr und mehr umsetze,
Auf diese und andere Fragen findest du Hilfen im Alphabetischen Stichwortverzeichnis (folgender Link als Beispiel zum Thema "Evangelium")
http://lds.org/scriptures/gs/gospel?lang=deu
und als allererstes natürlich im Wort Gottes, auf das im Schriftenführer entsprechend verwiesen wird.