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Warum Behaupten Menschen das der Tod das Ende für den Menschen ist wenn noch keiner dieser Mensch Tod war?
Im Grunde Schlussfolgern wir es doch nur weil Tote Materie in Form von Menschen Tieren usw, für uns Sichbar ist.Wir Verlassen uns auf einer Wissenschaft die sich im Ständigen Wandel befindet.
vom Standpunkt der Beantworteter sind gute Antworten schon mal dabei. Aber jede Antwort wirft Neue Fragen auf. Aber es ist auch bewiesen das schon Tausende Menschen Tod waren. Der Klinische Tod wurde und konnte gemessen werden. Bei der Rückführung von Tod zum Leben Schilderten alle Betroffen de im Grunde das Gleiche. Hier zu Behaupten das wären alles Lügner kann ich mir nicht Vorstellen. Es ist auch Bewiesen das ein Mensch zu Lebzeiten seinen Geist vom Körper Trennen kann. Wer sich schon mal mit Hypnose und Rückführung beschäftigt hat weiß welche Ergebnisse der Wissenschaft zu Verfügung Steht.
27 Antworten
- Mathilde HLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das ist auch Unsinn was die behaupten.
Es stirbt nur die "Hülle" - der irdische Körper.
Das wahre Leben ist aber die unsterbliche Seele und der göttliche Geist.
Sie sterben nicht, sondern treten nach dem Erdentod wieder in der ursprünglichen Seinszustand über, von dem sie gekommen sind. Dort leben sie weiter, mit allem Wissen und allen Erfahrungen, die sie auf der Erde gemacht haben.
Quelle(n): http://www.hopeland.at/ - Anonymvor 1 Jahrzehnt
1. Glaube ist das Gegenteil von Wissen
2. Ein chinesisches Sprichwort sagt: jedes Ding hat 3 Seiten, die eine die du siehst, die andere die ich sehe und die dritte Seite kennen wir beide nicht :D
- doodlebugger57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Gegenfrage:
Warum behaupten Menschen dass es ein "Leben" nach dem Tod gibt, wenn noch kein Mensch nach dem Tod wieder lebendig wurde??
.. Und die Wissenschaft findet sich nicht im staendigen Wandel.. sondern in der bestaendigen Erweiterung und Vertiefung unseres Wissens.
- contra-wtgLv 6vor 1 Jahrzehnt
tot ist tot, da kannst du kleines licht drüber philosophieren wie du willst, aber es ändert nichts!
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- GelassenerLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich behaupte das als Agnostiker nicht,bin aber dennoch zutiefst überzeugt,dass es so ist!
Das ist kein Widerspruch,nur dialektisches Denken!
Wenn ich konsequent evolutionär an die Erscheinungen dieser Welt herangehe,komme ich mit Notwendigkeit zu dieser Konsequenz!
Wer die objektive Realität religiös widerspiegelt,kann durchaus zu dem Schluà kommen,dass da noch dem Tod noch irgendetwas ist,na ja die Hoffnung stirbt eben zuletzt!
Ich finde,es dient der Menschheit mehr,wenn der Einzelne sich darum bemüht,im Diesseits ein erfülltes Leben zu führen,als auf ein erfülltes Leben im Jenseits zu hoffen,was er durch die Gnade eines Gottes erhält!Letzteres ist für die Motivierung im Diesseits nicht besonders dienlich!
- WilkenLv 7vor 1 Jahrzehnt
Weil selbst der gläubigste Wissenschaftler nicht sinnvoll beweisen kann, dass es ein Leben nach dem Tode gibt. Was soll es dem Menschen noch bringen wenn er in der Erde verrottet ?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wie heiÃt es so schön, Glaube kann Berge versetzen. Du hast es schon richtig dargelegt. Die Wissenschaft befindet sich in einem stetigen Wandel, bis sich neue Erkenntnisse durchsetzen.
- MajukaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Weil es so ist!
Es ist erwiesen, dass der Mensch nach dem Tod wieder in seine Bestandteile zerfällt und in den Kreislauf der Erde zurückkehrt.
Ob der Geist diesen Zerfall mitmacht, ist umstritten. Aber der Mensch existiert nicht mehr in der alten Form.
Wir würden uns natürlich gern für wichtiger halten, als wir sind. Aber ist das bisschen Verstand, das wir zum Ãberleben gebildet haben wirklich so wichtig, dass es in eine andere Dimension übergehen sollte? Wir haben leider die Tendenz zum GröÃenwahn: ein evolutionären Fehler, der vielleicht zu unser aller Untergang führen wird!
- 1/i = -iLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es ist aber wissenschftlich betrachtet genauso unsinnig zu behaupten das es danach weiter geht ...
Es ist aber nun mal tatsache das noch kein Toter auferstanden ist, der davon erzählen könnte.
Nun gut Jesus mag da eine Ausnahme sein, aber das Christentum ist auch nur eine Sekte. Und wer glaubt schon Sektenanhängern ? Ich meine die glauben auch an die unbefleckte Empfängnis.
Wissenschaftlich betrachtet ist es nun mal so das der Tot das Ende für das Leben darstellt. Der tot ist nehmlich das genau gegenteil von Leben. Wenn man diese Begriffe wissenschftlich definiert, sind diese da sehr eindeutig ...
Darüber sollte man sich in klaren sein was wissenschftlich "Leben" bedeutet.
Und glaub mir dies wird dir sicher auch nicht gefallen.
Zumindest ist das was wir "Leben" nennen wissenschaftlich betrachtet oftmals kein Leben. Für die meisten Menschen in unserer Gesellschaft ist das Leben etwa so ein Leben wie das einer Kuh in der Massentierhaltung.
"Verlassen uns auf einer Wissenschaft die sich im Ständigen Wandel befindet."
Das ist übrigensauch besser . Besser als einmal etwas fest zu legen und die Fehler immer und immer und immer wieder zu wiederholen bis man slebst an den gröÃten Blödsinn glaubt.
Der Wandel in der Wissenschft kommt nehmlich daher weil die sich selbst kritisieren und Fehler verbessern, Erkenntnisse erweitern.
In gegensatz zur Bibel oder den Koran.
Die wurden einmal festgelegt ... aber wehe man wagt es die Worte an zu zweifeln oder gar Fehler auf zu zeigen. In Gegensatz zum glauben ist es in der Wissenschft durchaus möglich, ja sogar notwendig, alles an zu zweifeln ... letztendlich ist es nehmlich der zweifel der uns forschen lässt. Zweifel ist auch der erste schritt zum selbstständigen denken.
Ein Mensch der niemals zweifelt hat nie selbst ein Gedanken gefasst.
Warum also sollte ich als selbstständiger denkender Mensch etwas geschriebenes hinnehmen ohne das ich an den Worten z.B. aus der Bibel oder eines Lehrbuches zu zweifeln?
Gibt es da nicht ein Spruch aus der Bibel das man niemals an den Galuben zu gott zweifeln soll? In Grunde heist es doch: hör auf zu denken und nehm alles hin was Gott sagt.
Und wir machen den Fundamentalisten aus den nahem Osten vorwürfe ... pfff ... fasst euch mal an die eigene Nase.
Quelle(n): Das leben eines Atheisten mag voller Zweifel sein, zweifel lässt mich über die dinge nachdenken ... "ich denke also bin ich". Wer nicht denkt hat niemals wirklich gelebt ... - BrallerLv 6vor 1 Jahrzehnt
Die Schlussfolgerung ziehe ich aus realen Fakten. Welche realen Fakten gibt es für die Wunschvorstellung eines "Weiterlebens" nach dem Tod? Es gibt nicht den geringsten Hinweis auf eine für das Funktionieren von Körper UND Bewusstsein notwendiges, transzendentes Hilfsmittel.
Für mein, dein und eines jeden Lebewesens Bewusstsein zeichnen sich neuronale Netze verantwortlich. Sich seiner selbst Bewusst zu sein ist ein komplizierter Prozess, den selbst das Gehirn von Kleinkindern erst erlernen muss. Es war also nicht von Geburt an da. Gäbe es ein von Materie unabhängiges Bewusstsein, dürfte es ja auch keine materielle Beeinflussung dieser Vorstellung vom eigenen Sein geben. Interessanter Weise reagiert aber "das immaterielle, transzendente Bewusstsein" ziemlich empfindlich auf durch Unfälle oder Krankheit verursachte Hirnschäden. Es bleibt dabei: Alle Vorstellungen von transzendenten Wesenheiten sind reine Willkürannahmen, dessen Entstehungsgründe anders als dessen Postulate ebenfalls wissenschaftlich begründbar sind...
Nachtrag@Fragesteller (wg. deinen Nachtrag) Es ist mit 100% Sicherheit noch Niemand "zurückgeholt" worden, der KLINISCH HIRNTOD war. Ein kurzfrister Herzstillstand ist noch kein klinischer tod. Bei Herzoperationen wird das Herz stillgelegt; der Stoffwechsel wird solange mit Maschinen aufrecht gehalten...
@ Irina B: Manche Unwissenheit bereitet mir schon fast physische Schmerzen. Die Wissenschaft behauptet nichts, dass überlässt sie den Theologen. Die Wissenschaft schafft belegbares Wissen, z.Bsp wie der Stoffwechsel lebender Zellen funktioniert. Das Gegenteil zu beweisen, nämlich dass das Leben keinen funktionierenden Stoffwechsel benötigt, wäre doch Hirnrissig, weil ja nicht beides richtig sein kann. Es ist also an DIR zu beweisen, dass Leben keinen Stoffwechsel benötigt. Wohl an! Wenn du also irgendwann einmal - was ich nicht hoffe - einen eventuell bösartigen Tumor bekommst: Ich flehe dich an, wende dich bitte an einen Arzt (Wissenschaft!). Ein Shamane wird dir de facto nicht helfen können.
PS: Gut dass ich mich gegen ein Medizin-Studium entschieden habe. Wenn der Patient stirbt, war der Arzt schlecht, wenn er überlebt, lag es an gott. Ein s.c.h.e.i.à Beruf...