karpaltunnel probleme, eingeschlafene lähmende hände?

Je länger du eine OP hinauszögerst, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Nerven dauerhaft geschädigt werden. Die Minimalinvasive OP nimmt immer mehr zu. Du kannst nach dem ambulanten Eingriff sofort wieder nach Hause, die Schwellung hält etwa 3- 4 Wochen an. Die Hand ist sofort wieder bewegungsfähig, sie soll sogar bewegt werden. Ob du sofort arbeitsfähig bist, muss der Arzt beurteilen. Vermutlich fällst du einige Zeit aus. Narben bleiben nicht zurück, wenn in einer Falte geschnitten wird.

Alles andere hilft nicht, sondern lindert nur die Beschwerden. Mehr findest du hier http://www.kh-nuernberger-land.de/45.html

Muskelmasse zu erhöhen , ist eine Herausforderung für viele jetzt , und es gibt viele Möglichkeiten, um , dass man einfach Geld zu stehlen ... Wenn Sie sich für eine Methode , die wirklich funktioniert , sollten Sie diese http://muskel.vorschlag.net/ versuchen

Hallo,

ich würde raten, einen Neurochirurgen aufzusuchen. Man sollte, liegt tatsächlich ein Karpaltunnelsyndrom vor, nicht zu lange warten um nicht eine dauerhafte Schädigung des Nervs zu riskieren.

Ein guter Neurochirurg operiert heutzutage mit der endokopischen Methode. Das bedeutet, man hat anschließend nur eine 1 cm große Narbe und man kann auch wesentlich früher als nach der herkömmlichen Operationsmethode mit der Hand zu alltäglichen Arbeiten und zur Normalität übergehen.

Gute Besserung!

Die Therapieentscheidung hängt von der Anamnesedauer und der subjektiven Beeinträchtigung ab. Hilfreich ist eine Stadieneinteilung

http://www.neuro24.de/karpaltunnelsyndrom.htm

- Schmerzen und Missempfindungen ohne neurographische Auffälligkeiten,

- leichte, motorische oder sensible Leitungsverzögerungen im Karpaltunnelabschnitt,

- Auftreten von Taubheit und einer Thenarschwäche bei beginnender axonaler Schädigung

- Thenaratrophie und permanentes Taubheitsgefühl im Versorgungsgebiet des Nerven ohne Reizerscheinungen oder Schmerzen

Achtung:

http://www.neuro24.de/karpaltunnelsyndrom.htm

Die Arbeitshand ist meist zuerst betroffen, später kommt es nicht selten zu einem Übergreifen auf die andere Hand.

Mögliche Spätfolgen beim Karpaltunnelsyndrom

http://www.iatrum.de/karpaltunnelsyndrom.html

Bleibt das Karpaltunnelsyndrom über lange Zeit hinweg unbehandelt, lässt sich meist ein Schwund der Daumenballenmuskulatur feststellen. Im mittleren Bereich wird diese nämlich von einem Ast des Nervus medianus versorgt, der ebenfalls im Karpaltunnel verläuft. Die Kraft des Daumens beim Aneinanderpressen der Langfingerkuppen an die Daumenkuppe ist dann deutlich vermindert. Dieses bedeutet eine starke Einschränkung der Greiffunktion. Im Endstadium hat das Karpaltunnelsyndrom eine komplette Taubheit der oben beschriebenen Finger und eine Minderfunktion durch eine Teillähmung des Daumenballens zur Folge, welche irreparabel sind.

Behandlung beim Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom sollte zunächst eine konservative Behandlung erfahren, wenn die Beschwerden noch nicht zu stark sind. Wenn sich trotz allen Versuchen innerhalb von ca. 3 Monaten keine Besserung einstellt, ist ernsthaft über eine Operation nachzudenken.

Konservative Behandlung ohne Operation

Vor einer Operation sollte das Karpaltunnelsyndrom, wenn es die Beschwerden und die elektrophysiologische Untersuchung des Neurologen zulässt, zunächst konservativ behandelt werden. Hier gibt es verschiedene Therapieansätze. Gerne werden Vitamin B6 Präparate und nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), wie Diclofenac oder Ibuprofen, verschrieben. Eine nächtliche Lagerungsschiene führt oftmals ebenfalls zu einer Linderung der Beschwerden. Gelegentlich können beim Karpaltunnelsyndrom unerträgliche akute Schmerzattacken vorhanden sein, die ein rasches Handeln erfordern. In diesen Situationen kann Kortison in den Karpaltunnel gespritzt werden, welches insbesondere durch die Hemmung einer Sehnenscheidenschwellung im Karpaltunnel eine rasche Schmerzreduktion beim Karpaltunnelsyndrom bewirkt. Man sollte dabei aber nie außer Acht lassen, dass Kortison zu Nervenschädigung führen kann. Erfolgen solche Injektionen mehrfach und eventuell direkt in den Medianusnerv, so können bleibende Schäden verursacht werden, welche auch mittels einer Operation nicht mehr gebessert werden.

Die Wirkung von Akupunktur oder Chiropraktik konnte beim Karpaltunnelsyndrom bislang in keiner Studie nachgewiesen werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Karpaltunnelsyndrom

ich habe das gleiche problem beide seiten und ich hatte von meinem neurologen mal tabletten verschrieben bekommen die auch sehr gut halfen.

aber als die alle waren bekam ich keine neuen weil man die nicht so lange nehmen darf.

bei mir geht das problem aber nicht mehr weg und er riet mir zu einer OP, die ich aber bis jetzt noch nicht habe machen lassen.

ich glaube nicht das da wärme oder kälte druck oder salben helfen.

Hallo,

Du, wenn bei Dir sicher ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert wurde, so wäre Physiotherapie evtl. auch Ergotherapie sinnvoll.

Ich nenne Dir hier mal eine Seite, da kannst Du Fragen über Therapiemöglichkeiten zu fast allen Krankheiten, Syndromen etc. stellen. Viele Therapeuten stehen einem da gerne mit Rat und evtl. auch mit Tat zur Seite.

Alles Gute.

Ich habe von Handgelenkmanschetten gelesen, die zwar die Beweglichkeit der Hand nicht einschränken, aber verhindern, dass das Handgelenkt zu weit abgeknickt wird.

http://www.karpaltunnel.com/

http://www.handerkrankungen.de/Karpaltunnelsyndrom...

http://www.handerkrankungen.de/Karpaltunnelsyndrom...