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Folgte schon Moses der Empfehlung ?
Angesichts der Sicherheitslage in Ägypten rät das Auswärtige Amt
mit seinem besorgten Chef Westerwilli zum Auszug aus Ägypten.
www.auswaertiges-amt.de
Hat auch Moses dazumals schon auf so eine Empfehlung des
Auswärtigen Amtes reagiert und so seinen überstürzten Aus-
zug aus Ägypten quer durch ein noch im Betrieb befindliches
Meer betrieben ??
13 Antworten
- Rive GaucheLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Zunächst: Das Westerwelle hat erst deutschen Bürgern Hilfe angeboten, da waren andere europäische Staaten längst aktiv mit Botschaften und Flugzeugen, als ein Schulleiter am 30.1. live in den Tagesthemen mit dem Moderator Tom Buhrow telefonierte.
Das zur Kompetenz dieses Außenministers!
Moses hat 40 Jahre mit seinem Volk gebraucht um die Sinai Halbinsel zu durchqueren, ich will ja nicht Hetzen, aber (ich bin da mal gewandert, sehr schön) das kann man auch in 4 Tagen schaffen (locker). Also: das AT und die Schriften wörtlich nehmen ist so sinnvoll wie der Glaube an Reichtum durch Gewinnmitteilungen in der Post oder bei Spams!
Eine Warnung, die die Reiseveranstalter verpflichtet hätte die Reisen zu stornieren und die noch verbliebenen Kunden auszufliegen gibt es bis heute nicht! Daher gibt es auch keine Flugzeuge aus der Flugbereitschaft, die im Notfall helfen würden. Das haben die Unternehmen freiwillig gemacht, ohne Unterstützung oder Rückendeckung des AA!
Hätte Moses damals so jemandem gehorcht wie "Volksfreund" Guido, dann wäre er und das Volk nie über die Westbank nach Israel gekommen, da die Wirtschaftsmacht der Pharaonen den "Liberalen" gekauft hätte. Und wenn Gott die Wege durch ein Meer gegeben hätte: Die Bundesregierung und die EU hätten den Weg aus "wirtschaftlichen" Erwägungen direkt geflutet!
Na ja, moses hat das "gelobte" Land nie erreicht, möge es den menschen so ergehen, die "Guido" die 5% nicht mehr erreichen lassen!
- doodlebugger57Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Vielleicht hat er ja auch nur gehoert, dass in Jerusalem noch ein Zimmer frei ist. Aegypten war auch schon in der Antike ein begehrtes und beliebtes Urlaubsziel. Da waren ihm wahrscheinlich einfach die Hotelpreise zu hoch. (und die Kueche nicht kosher genug :-)
- JocolibriLv 7vor 1 Jahrzehnt
ehm - warum ist der eigentlich durch das Meer gegangen, wo es doch einen Landweg gab ?
scheint ein komplizierter Bursch gewesen zu sein.
Heute wird ja das fliegen bevorzugt, aus Ägypten, aus dem Job und aus der Beziehung :-)
- EnteLv 4vor 1 Jahrzehnt
Auszug aus Ägypten: Die haben wegen der Geschichte Mose alles in den Griff bekommen - und sind dageblieben. Sie kannten noch die Auslegung, lernten über die Doppeldeutigkeit dazu. Sie haben sich über die Weisheiten und die besten Lehren fast tot gelacht.
Wie man das mit dem Auszug aus Ägypten macht, das sollte jeder selbst machen!
Wir haben das auch noch in den "10-Geboten" stehen:
"Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland aus dem Diensthause geführt habe..."
Andere lesen da, wie früher,
... ereignet sich etwas, dann richten wie es sein sollte. Das wäre am Besten für Dich.
Und aus den Problemen herausführen.
Die reimten auch Ägypten, metsarim, mit anderen Reimen, gleich lautenden anderen Worten.
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- George ClooneyLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das zeigt, wie lange Mubarak schon regiert. Da wird es höchste Zeit, dass er in Pension geht!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Moses hat seine angeblichen ägyptischen und auch ärmlichen Stammesgenossen, die sich unbeliebt gemacht hatten und immer aufsäßiger geworden waren, zum "Ausrauchen" persönlich in die Wüste geführt.
Das Auswärtige Amt will, von der Ferne organisiert, seine überbezahlten und wohlernährten Günstlinge aus der Wüste in die Kälte im Norden zum Abspecken führen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein. Das war nicht das Auswärtige Amt von Deutschland. Das war der Herrscher aus Babylon. Der lockte sie mit Versprechungen dort hin, um sie später ins Sündenbabel zu verschleppen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Moses wollte ins gelobte Land. Aber ob die Rückreiseempfehlung der Schwesterwelle tatsächlich die fliehenden Massen in ein gelobtes Land führen würde, ist fraglich. Das gilt auch für die Ägypter selbst, die ja nirgends hin können. Was sollen sie denn machen? Den herrischen Präsidenten abwerfen, der es immerhin geschafft hat, die Islamisten im Zaum zu halten, um den Preis der fehlenden Demokratie. Oder den Präsidenten zum Teufel jagen, und die Islamisten an der Macht zu haben, die mit der Demokratie schneller Schluss machen, als der normale Ägypter das Wort aussprechen kann und dann das Land in einen "heiligen Krieg" gegen Israel führen, der wiederrum nichts als Leid über die Völker der Region bringen wird. Eigentlich kann nur nach dem Prinzip des kleinsten Übels entschieden werden.
- paradoxLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das zeigt, wie lange Mubarak schon regiert dort. Da wird es höchste Zeit, dass er aus dem Amt gejagt wird.