Warum fühlt man sich unwohl, wenn man sich selber in einem Film sieht?

Ich denke mal das die meisten Leute so denken. (Häufig Frauen)

Oh nein ich werde gefilmt hoffentlich sehe ich gut aus und mach nichts dummes sonst können es nachher alle sehen.

ich denke, weil man selber gar nicht so genau wissen will wie andere menschen einen sehen. Wenn du dich selbst im Spiegel betrachtest, oder auf Fotos ist das ganz anders als einen Film.

Wie gesagt, das ist irgendwie mehr so; als ob du dich siehst wie dich auch die anderen Menschen sehen.

Weil das auf dem Bildschirm nicht mit dem Übereinstimmt, wie man sich gerne selber sieht. Also eine Divergenz zwischen Realität und Ideal.

Weil man IMMER irgendwie der Meinung ist, das man nicht gut aussieht, sich komisch bewegt, etc. Man findet sich halt nicht gut genug.

Ich mag mich auf Bildern auch nicht wirklich, ist schon komisch.

Problematisch ist am Filmen, das die Leute denen der Film nun vorgeführt werden, ein andres Bild von einem sehen. Da wird ja dann versucht der Augenblick in dem man gefilmt wird festzuhalten.

Man selber verändert sich jedoch im Laufe der Zeit.

Mangelndes Selbstbewusstsein.

Immer diese Mehrarbeit mit Fans das macht unwohl

Ich muss dann immer Autogramme geben