Wann und von wem wurde im Christentum...?

...es waren in d Zeiten Kaiser Konstantin, wenn auch schon in d Zeiten Paulus begonnen hat...

Die sog. Nichtjüdische Gläubiger waren nicht beschnitten... und sie hatten eben so große Angst von vor d Beschneidung, das sie dann lieber auf d Lehre von Paulus verzichtet hätten als diese Prozedur sich zu unterziehen... Da hatte dann Paulus - der ja selbst unter Erfolgszwangs stand, einfach diese als unnötig erklärt...

Zur Zeit des Paulus wurden in Antiochien auch Heiden ohne Beschneidung in die Gemeinde der "christianoi" aufgenommen. Paulus verteidigte diese Praxis vehement und setze sich durch ein Machtwort des Petrus auf dem "Apostelkonzil" (48/50 siehe Apostelgeschichte 15) in Jerusalem durch. In judenchristlichen Familien und ihren Gemeinden wurde aber die Beschneidung noch bis ins 6./7. Jahrhundert geübt. Schließlich ging deren Anteil im Christentum aber fast gänzlich zurück.

Erst die "messianischen Juden" in unserer Zeit (praktisch "jüdische Pfingstler") praktizieren sie wieder.

Paulus hat es abgeschafft, da Jesus Christus uns vom Fluch der Gesetze erlöst hat.

gar nicht, denn sie war bei den Christen gar nicht vorgesehen.