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Anonym
Anonym fragte in GesundheitSonstiges - Gesundheit · vor 1 Jahrzehnt

Mir erzählte gestern jemand, viele Menschen um die Asse hätten sehr viel Angst um Ihre Gesundheit, viele hätte?

auch schon Krebs, Leukämie, Blutkrebs, fast alle Menschen die unter Tage mit den Behältern zu tun gehabt hätte, wären schon an Krebs gestorben, und viele würden auch Krebs haben, auch er selbst hätte dort einige Zeit gearbeitet und hätte dort auch Angst, gehabt um seine Gesundheit, über all wo man käme dort ob beim Einkaufen oder sonst wo würden die Menschen Angst um Ihre Gesundheit haben und viele wüssten auch das das Gesundheits schädlich wäre dort zu Leben, nur Industrie und Politiker würden alle nur so tun als wäre alles harmlos! Er sagte auch in anderen Städten wo Funkantenne von Luftwaffe und Marinne stünden hätten Krebs !

Meine Frage war das ein großer Spinner der mir das gestern erzählte, oder ist da ein Funken Wahrheit dran ?

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Politiker, angefangen bei Frau Merkel und aufgehört bei Herrn Wulff, der die Laufzeitverlängerung endgültig unterschrieben hat, wissen sicher um die Problematik, die von den atomaren Abfällen ausgehen. Deshalb haben sie aus ihrer Sicht auch ein berechtigtes Interesse daran, die Gefahren möglichst kleinzureden und die Gegner dieser Technologie in die Ecke der Grünen Dummchen zu stellen.

    Wenn es in der Nähe der Asse zu einer Häufung von Krebsfällen kommt, so muss diese Tatsache weiter untersucht werden und auch die entsprechenden finanziellen Mittel für die Untersuchungen bereit gestellt werden.

    Die Kosten für den Weiterbetrieb und die Stilllegung trägt der Bund.

    Sprich: Der Steuerzahler.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jaja, AKW sind ja so sicher und billig. Bloß der Abfall ist ein bißchen giftig. Den verbuddeln wir halt irgendwo. In 1000 JAhren kann sich eh keiner mehr erinnern wo da Zeugs liegt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn von sauberer Atomkraft geredet wird ist das von Anfang bis Ende eine Riesenlüge.

    Der Uranabbau ist schon eine Katastrophe denn die Umwelt wird dabei völlig zerstört.

    Der Abbau z.b. in Afrika fordert viele Opfer, so geht das bis zum Schluss wenn der Abfall anfällt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wohne in der Nähe der Asse,und laut Bericht der Landesregierung soll es keine vermehrte Anzahl von Krebserkrankungen geben.Was natürlich nicht stimmt.Ist schon ne große Schweinerei was hier läuft.

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  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    die entscheidungsträger und politiker müssen ja nicht mit so etwas leben, weil sie weit weit entfernt von den standorten der lagerstätten mit dem gefährlichen atommüll und krebserzeugenenmaterial wohnen. nur die direkten anwohner wissen wie es wirklich aussieht, doch was sollen sie machen, einfach wegziehen von dem ort ?

    es ist auch eine kostenfrage -> die bewohner haben sich viel aufgebaut und auch ihre arbeitsplätze geschaffen.

    wer wird den familien das entschädigen und den umzug bzw. neuanfang bezahlen ???

    daran sollten die politiker mal denken ! ! !

  • vor 1 Jahrzehnt

    nach einem bericht gibt es dort gehäuft fälle von krebs, blutkrebs und schilddrüsenkrebs. besonders betroffen sind frauen.

    entgegen diesem bericht behauptet die politik, alles quatsch, das gibts da gar nicht und wenn, dann hängt das nicht mit dem atommüll zusammen.

    entweder hat sich die politik so weit von demn menschen entfernt, dass sie meinen, das volk wäre total verblödet, oder es interessiert sie schlichtweg nicht. die herren und damen politiker leben ja schließlich nicht dort.

    natürlich haben diese häufungen der krebsfälle mit dem atommüll zu tun und allein schon die ngegenteilige behauptung ist eine frechheit. leider lässt sich aber der deutsche alles gefallen.

  • Shefra
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein Spinner ist das sicherlich nicht. Wenn ich da leben würde, hätte ich auch Angst.

    http://www.n-tv.de/politik/Mehr-Krebs-rund-um-Asse...

    http://www.zeit.de/online/2009/08/tsp-asse-krebsve...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ah ja es geht um die Schachtanlage Asse in Niedersachsen. Da wo der Atommüll gelagert wird. Nur kann man den Atommüll nicht einfach verbieten. Er ist halt da. Und ins Ausland verschiffen wie ein paar Politiker schon darüber nachdenken halte ich moralisch bedenklich. Wir müssen unsere Probleme selber lösen.

    Und dann geht es um Funk. Wobei natürlich nicht nur Luftwaffe und Marine. Moblifunkmasten könnte da auch bedenklich sein. Man sagt ja je höher die Frequenz desto gefährlicher. Nur wer möchte den auf sein geliebtes Handy verzichten. Und dann hab ich mal gelesen, das entlang der Autobahnen geplant sei WLAN-Funk aufzubauen. Also werden wir da in Zukunft mehr mit Funkwellen bombardiert. Nur das man halt auf seinem IPAD seine Zeitung lesen kann. Also auf dieser Thematik könnten wir also schon selber entscheiden was zukünftig passiert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    einfach mal Urlaub dort machen

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Um die Asse wo liegt das, etwa im Transalpinen Bereich!

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