Ernsthafte Frage zum Thema Rotlichtmilleu?

Ich würde dir empfehlen, geh in die entsprechenden Bordelle bzw. "Etablissements" und frag nach den Geschäftsführern. Lass dir die Zimmer und die Ausstattung und die sicherheitsrelevanten Bedingungen (Securitys, Kameras, Not-Klingeln) zeigen und lass dich vor allem über die Arbeitsbedingungen aufklären! Als **** kannst du durchaus angestellt sein, d.h. auf Lohnsteuerbasis arbeiten und krankenversichert sein, das ist von Haus zu Haus und Lude zu Lude unterschiedlich.

BITTE!!! Mach dir wirklich ausreichend Gedanken über diesen Schritt!!!! Wie weit gehst du? Was willst du für diese Dienste nehmen? Was machst du, wenn ein Freier aufdringlich wird, perverse Dinge verlangt oder ohne Gummi will? Und vor allem: AUS WELCHEM GRUND willst du dort arbeiten und KANNST du es mit deiner Seele vereinbaren???

Ich kenne ein paar Huren, manche mögen ihren Job und kommen wunderbar klar.

Aber manchen hat es die Beziehung zerstört oder die Kinder haben den Kontakt abgebrochen, mache sind drogenabhängig geworden und gehen für 20,- EUR auf dem H-Strich anschaffen, wovon ihr Zuhälter noch die Hälfte abnimmt. Manche sind psychisch demoliert und in der "Geschlossenen" gelandet. Und manche haben ihr Leben auf der Straße gelassen.

Der Schritt vom Bordell zur Straße ist leider nicht allzu groß.

Aber wenn du es machst - mach es NIE aus Abhängigkeiten heraus. Du musst jederzeit NEIN sagen können, wenn dein Kopf, dein Bauch und vor allem dein Herz sagen, dass du es nicht tun solltest!!! Ich wünsch dir viel Kraft.

P.S.: Huren sind zu respektieren!!!! Ich als Frau möchte nicht wissen, wie viele Männer über uns Mädels herfallen würden, wenn es keine professionellen Prostituierten geben würde.

Was ist eine "Firmen Etablissmeur"? Wenn Du arbeiten hinter einem Bartresen oder als Bedienung meinst dann mußt Du Dich ganz normal vorstellen und wenn das Lokal seriös ist wird es auch eine schriftliche Bewerbung für die Personalakten verlangen.

Du musst Dir nur die einschlägigen Inserate in der BILD-Zeitung oder in Anzeigeblättern wie FRITZ abschauen. Dort werden ständig junge, hübsche Mädelz gesucht. Nur eine Frage: Warum willst Du Dir das antun?

ich hab vor jahren eine freundin gehabt, die hat als "bardame" gearbeitet, also theoretisch keine prostituierte... es war natürlich gerne gesehen, wenn sie zu den gästen freundlich war, und auch mit denen fallweise ins bett ging...aber keine bedingung.

der verdienst war abhängig von trinkprozenten hinter der bar, und sonstigen dienstleistungen oben..., sonst keine versicherung, anmeldung, von entlohnung ganz zu schweigen.!

aber sklaverei dieser art ist heute sicherlich verboten.?

Lass das bitte sein da lauern zu viele Gefahren schon was Krankheiten betrifft und was Zuhälter betrifft du siehst in ein paar Jahren sehr verbraucht aus durch Alkohol und zu wenig Schlaf . Suche dir vernünftige Arbeit