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Anonym
Anonym fragte in Essen & TrinkenSonstiges - Essen & Trinken · vor 1 Jahrzehnt

Amerikanisches essen?

Hallo liebe Leute groß und klein,

könnt ihr alles was ihr über amerikanisches essen hier reinschreiben?

wie z.b wie viel proz. in Amerika sind übergewichtig...wieviele restaurants giebt es....

Danke

Update:

hey,das hört sich ja schonmal gut an...danke leute

4 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich lebe jetzt ueber 35 Jahre unter Amerikanern und keiner meiner Bekannten und Kollegen ist uebergewichtig. Wir treffen uns oft auf dem Wochenmarkt, wo Farmer aus der Umgebung frisches Obst, Gemuese, Bueffelfleisch, Freilandeier, Brot und Blumen anbieten. Wir kochen nicht jeden Tag, dafuer wird in grossen Mengen gekocht und eingefroren.Es ist oft unumgaenglich fuer berufstaetige Familien eine Mahlzeit mit nach hause zu bringen, wenn man taeglich Stunden im Berufsverkehr verbringt.

    Es ist eine bestimmte Bevoelkerungsschicht, die uebergewichtig ist, je hoeher die Bildung, desto niedriger das Gewicht.

    Ich habe mir heute von Subway einen halben Sandwich gekauft, weil ich unter Zeitdruck war. Es ist viele Jahre her seit ich einen Hamburger gegessen habe, wenn schon Fastfood, dann mexikanisch.

    Du moechtest wissen, wieviele Restaurants es gibt in den USA - bestimmt Millionen! Ich gehe gerna mal zum "Silver Dollar Diner," wo ich ein paar mal im Jahr LEBER esse, die dort ueberraschend gut zubereitet wird. Ich war auch schon im Cafe Europa, wo es Oberkellner und weisses Tischtuch gibt, oder im Ethiopischen Restaurant, wo alle von einer Platte essen, oder im Peruanischen Restaurant, wo es die besten gegrillten Haehnchen gibt, oder im Smokey Grill (Famous Dave) wo man "pulled Beef isst, oder Tim's Rivershore Restaurant (http://timsrivershore.com/) wo steamed crabs auf den Tisch geschuettet werden und man sich einen Latz umbindet.

    Ja, und dann gibt es noch fast food joints..."http://www.theflyer.com/classifieds/usa/query-Fast... - hier findest du ein paar hundert...

  • .
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist zwar schon lange her, dass ich in Texas gelebt habe, aber es wird sich wohl kaum etwas geändert haben.

    Im Gegensatz zu meinen amerikanischen Nachbarinnen habe ich (fast) jeden Tag selbst gekocht. Das fanden sie ziemlich exotisch, da es doch viel einfacher war fast food zu holen. Wenn sie mal selbst den Grill angeschmissen haben, lagen dann auch nur Hot Dog-Würstchen und Hamburger-Pads drauf.Ansonsten kann man sich ja Pizza, China-Essen oder Kentucky Fried Chicken kommen lassen. Einmal habe ich Ochsenzunge mit Gemüsebeilagen gemacht. Meine Nachbarin sagte nur, das sei ja eklig und "Nigger-Food". Als alles fertig war, habe ich ihr einen Teller zum probieren gegeben. Sie aß den Teller leer und war begeistert.

    Nein, die Amerikaner können nicht besonders gut kochen und auch nicht backen. Alles zu süß und mit Zuckerguss oder Schokoladenguss überzogen. Bei einem sog. Bake-Sale (für gute Zwecke) war meine Himbeer-Bisquitrolle das erste, was verkauft wurde.

    Nein die Amerikaner können nicht besonders gut kochen. A b e r ein paar Sachen sind perfekt:

    1. Truthahn samt Füllung, 2. Steaks in allen Variationen und 3. Barbecue, lecker!!!

    So gut habe ich diese Sachen nie hingekrigt.

    Als ich das letzte Mal in Chicago am Navy Pier spazieren ging, konnte ich kaum fassen, dass es so viele dicke, unförmige Menschen gibt. Fragte mich, wo die ihre Klamotten kaufen.

    Restaurants gibt es jede Menge. Die Portionen sind überproportional. Deswegen geben die Kellner auch gleich ein "Doggybag" dazu.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Den bei weitem größten Teil der Bevölkerung macht der weiße Mittelklasse-Amerikaner aus. Er wiegt mindestens 180 kg und ist ungefähr so breit wie groß. Er wohnt in einem Blockhaus in der Vorstadt, hat zwei Autos in der Garage und zwei nonstop laufende Fernseher in jedem Zimmer. Außerdem besitzt er eine Frau, zwei Kinder, einen panzerartigen Rasenmäher und einen riesigen Barbecue-Grill, auf dem er beim nachbarschaftlichen Barbecue als kleinen Imbiss einige Tonnen garantiert amerikanisches Rindfleisch zubereitet.

    Der weiße Mittelklasse-Amerikaner ernährt sich ausschließlich von Fast Food, sprich McDonald's und Burger King sowie vor dem Fernseher konsumierten Knabbereien und Bier (Amerikanisches Bier, das keinesfalls das Niveau von Pisse oder gar Wasser erreicht!). Diese Ernährung hat mit seinem Übergewicht natürlich nichts zu tun, schließlich steht "gesund" auf der Packung. Des Weiteren hat er normalerweise ungefähr drei Jobs, da sonst das Geld für seinen Lebensinhalt, Konsum, nicht reicht. Das Kaufen von sinnlosem Müll ist für ihn sogar so wichtig, dass er, um trotz seiner immensen Geldverschwendung immer zahlen zu können, stets einige Dutzend Kreditkarten bei sich trägt und jeden Monat eine neue Hypothek auf sein Haus aufnehmen muss.

    Ungefähr 96% seines Lebens verbringt der Durchschnittsamerikaner mit Fernsehen. Schon ab dem Alter von nur einer Woche werden Säuglinge den größten Teil des Tages vor der Filmmerkiste geparkt. 100% der Amerikaner sind der Meinung, dass ihre Kinder so alles lernen, was sie zum Leben brauchen − und sogar mehr, als die Eltern ihnen vermitteln könnten. Die restliche Zeit vertreibt sich der Durchschnittsamerikaner damit, Barbecues zu veranstalten, den Rasen zu mähen, in paramilitärischen Organisationen (sog. Bürgerwehren) die Nachbarschaft zu observieren oder mit einer seiner zahlreichen Handfeuerwaffen auf irgendetwas zu ballern. Je nach Region und Einstellung besitzt ein Mitglied einer weißen Mittelklasse-Familie 3 bis 5 Schusswaffen, in Texas und New Mexico können es aber auch bis zu 15 sein (Kinder eingerechnet).

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    mehr als 60% der amis sind zu dick

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