wie startet ihr euren wochentag...?

Ich stelle mir den Wecker so früh das ich noch mindestens eine Stunde habe bevor ich los muss.

Nichts ist schlimmer als morgens in Panik zu verfallen.

Auch lege ich mir meistens abends schon meine Kleidung zurecht um morgens nichts suchen zu müssen.

Dann Lieblingsmusik anstellen, etwas leckeres frühstücken und an den Feierabend denken.

Schon ist auch das mieseste Wetter nicht mehr so entscheidend.

Da ich oft sehr bald aufstehen muss, lasse ich mich von meinem Radiowecker aus dem Schlaf holen, bleibe noch 5 Minuten liegen und genieße die Wärme meines Bettes.

Ich frühstücke in aller Ruhe und nebenbei läuft bei mir Radio 7 und dann ist es mir egal, was draußen für ein Wetter herrscht. Das merke ich oft erst, wenn ich das Haus verlassen muss und ob ich mir noch geschwind den Schirm greifen muss.

Ein Morgenmuffel bin ich eigentlich nicht; aber dafür bleibe ich am Sonntag lieber länger liegen.

Ich denke dran, daß ich nur 9 km mit dem Rad durch den Regen fahren muss.

Früher waren es 25 km bei weniger Gehalt.

Ausserdem gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung.

Da ich früh keine Hektik mag, stehe ich rechtzeitig auf, um gut zu früstücken, ausgiebig zu duschen und mich in Ruhe ausgehfertig zu machen.

ich zähle mir alle meine Ziele auf die ich unbedingt erreichen und erledigen muss irgendwie bereitet mir das allein schon Freude =) Ich freu mich auch immer auf meine Freunde die ich dann bei der arbeit/Schule dann immer sehe mit denen ist der Tag dann nicht mehr allzudoof. Außerdem knall ich mir immer jede Menge guter Musik rein um wirklich sicher durch den Alltag zu kommen ;)

LG

Also, zu allererst gehe ich abends jetzt immer früher schlafen, um morgens ausgeschlafen zu sein.

Dann mache ich Radio (1Live) an und setzte mich an den Tisch um esse Cornflakes, berede mit meinem Bruder und meiner Mutter, was an dem Tag gemacht wird.

Danach mach ich mich fertig (Bad, umziehen, Schuhe anziehen, etc).

Morgens rufe ich dann noch immer meine Freundin an, die gegenüber wohnt, ob sie soweit fertig ist und dann fahren wir zur Schule.

So, das war's, hoffe's reicht... ;)

Lg Lisa

Stehe immer ca 1 1/2 Stunden früher auf und lass es ersteinmal gaanz langsam angehen, setze mich ins Wohnzimmer und trinke Kaffee. So nach ca 20 Minuten bin ich dann schon etwas wacher und starte das tägliche Morgenprogramm ( Waschen, Anziehen, Lüften, Bettenmachen etc. )

Mit Hektik am Morgen kann ich so gar nichts anfangen.

Ich stehe früh auf (5.30Uhr) und wecke nach und nach meine Kinderschar, mache Kaffee, Tee und Kakao, lese meine Zeitung und schicke die Kinder pausenbrotbewaffnet aus dem Haus. Danach Frühstück mit meiner Gattin, dann lasse ich alles auf mich zukommen, wird schon ein guter Tag werden.

Zunächst mal starte nicht ich meinen Tag, sondern ein Wecker reißt mich aus meinen - mehr oder weniger süßen - Träumen. Dann folgt ein wüster Fluch meinerseits, von wegen, dass die Nacht viel zu kurz und Arbeit doch heute nicht unbedingt notwendig ist. Schließlich schwinge ich mein linkes Bein aus dem Bett, und unter altersbedingtem Stöhnen (schließlich bin ich über 30) stehe ich auf. Ich setze mir einen Kaffee an, den ich aber erst auf dem Weg zur Arbeit im Auto trinke. Während der Kaffee durchläuft, erledige ich meine morgendlichen "Geschäfte" und ziehe mich an. Wenn ich dann nach einer halbstündigen, nervenaufreibenden Fahrt bei meiner Arbeit eintreffe, kann der Tag dann erst so richtig schei**e werden. Gute Laune? - gibt´s höchstens am Wochenende.