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borderlinchen fragte in TiereFische · vor 1 Jahrzehnt

garnelen und kampffische?

hallo ich hab mal ne frage

ich habe ein garnelenbecken mit amanos und eine riesenfächergarnele

6 neons und eine apfelschnecke

nun hab ich letztens gesehen eine sendung die über garnelen ging

und da hab ich gesehen das da ein kampffisch drin war

der züchter hat auch gesagt das sei überhaupt kein thema

nun mir würde so ein kampffisch gut gefallen

ich hab ein 80er liter becken und da ist schon noch platz

hat jemand erfahrung damit ob das klappt

oder kann mir einer sagen was ich noch rein tun kann

so an fischen

mein lieblingsfisch ein kugelfisch geht ja nicht

leider

also bitte helft mir

und bitte keine spassantworten

die nerven nur

dankeeeeee

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    der männliche kampffisch betta splendens bekämpft einen männlichen rivalen bis zum tod, für andere fischarten ist er völlig harmlos, denn die interessieren ihn überhaupt nicht.

    du kannst ein einzelnes männchen vergesellschaften, besser ist aber ein (sicheres) pärchen, da kannst du dann das imposante balzverhalten beobachten.

    zu deinem besatz würden dann noch kleinere fadenfische oder guramis passen oder größer werdende salmler wie der kirschfleck-, trauermantel- oder kongosalmler.

    auf keinen fall barsche, lebendgebärende zahnkarpfen und barben.

    am besten auch keine welse wegen der garnelen. die tun sich zwar nicht direkt was, aber sie würden den gleichen lebensraum mit den gleichen verstecken beanspruchen.

    Quelle(n): bin gelernter zierfischzüchter
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich nabe einen beta, so heissen die in amerika, in meinen tank rein , kein problem so lange die anderen fische die gleiche groesse oder groesser sind , der laesst die in ruhe , oder die anderen fressen ihn !!! grins , habe echt keine probleme mit dem gehabt , musst halt ausprobieren !!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Kafi in einem Garnelenbecken ist überhaupt ein Problem.

    Mag sein (ich weiß es nicht), dass er sich mal `ne junge Nele schnappt. Aber es bleiben immer noch viele übrig. Zumindest bei mir haben sich die Garnelen in Kampffisch-Gesellschaft stark vermehrt.

    Und: Stimmt, bitte keinen Kugelfisch. Die kleinen Zwergkugelfische (Carinotetraodon travancoricus) kann man nur im Artenbecken annnähernd ausreichend ernähren (aber nicht dauerhaft), und die etwas größeren wie Kammkugelfische (Carinotetraodon lorteti) würden sich eine Zeit lang von den jungen Garnelen und Schnecken ernähren. Aber auch das würden sie nicht all zu lange überleben.

    Wie wär`s mit kleinen Bärblingen, wenn du noch Besatz suchst?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also nach meiner Erfahrung kann man einen Kampffisch ohne weiteres mit Garnelen zusammen halten. Man darf einen männlichen Kampffisch nur nicht mit einem 2. vergesellschaften. Und mit Guppys ist es auch schwierig. Gerade die Männchen mit ihren großen schillernden Flossen werden sofort attakiert.

    Allerdings sind Kampffische in kleineren Becken Revierbildend. Also wenn das Männchen ein Schaumnest baut dann verjagt er alles was ihm zu nahe kommt. Auch musst du nach der Eiablage die Weibchen rausnehmen aus dem Becken, weil diese sich am Laich vergreifen.

    Also Becken nicht zu klein nehmen.

    LG Rico

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte mal ein 200 Liter Aquarium. Mit Malawibarschen, Garnelen, Aal usw. Ich musste lernen, dass ein Kampffisch alles anknabbert. Sogar die Schwanzflossen von recht grossen Barschen. Babygarnelen waren recht schnell verschwunden. Deine Riesenfächergarnele wird er zwar nicht fressen können, aber ich kann mir vorstellen, dass sie ein toller Sparringspartner für ihn sein wird. Und von den Fächern nicht viel übrigbleibt. LG TOuloose

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