Carinotetraodon

Ich habe Prachtschmerlen, die laute Knack-Geräusche machen, und Knurrende Guramis, die manchmal knurren wie ein Mini-Presslufthammer.

Welche Fische gibt es noch bzw. welche kennt Ihr, die ebenfalls Geräusche von sich geben, die man außerhalb des Wassers wahrnehmen kann?

Jemand beobachtet das Verhalten der Tiere, mit denen er/sie zusammen lebt, und geht darauf ein.

Seien es die scheuen Fische, die bald aus der Hand fressen; oder die Katze, die auf Kommandos hört; der Hund oder das Pferd, die gerne tun, was ein Mensch möchte; oder ein aufgelesenes Wildtier, das innerhalb weniger Tage Vertrauen fasst.

Ich bin mit Tieren aufgewachsen, aber ich habe nie mit ihnen "geflüstert".

Trotzdem waren das Vertauen und der Gehorsamkeitsfaktor immer sehr groß.

Wie gesagt, man beobachtet das Verhalten und geht darauf ein, indem man die tiereischen Bedürfnisse befriedigt und gleichzeitig bestimmte Besonderheiten zum beiderseitigen Nutzen für ein harmonisches Zusammenleben stärkt .

(Aber mit dieser Frage meine ich nicht mich, ich halte mich auch bei Weitem nicht für einen Flüsterer, auch wenn ich mir einbilde, meine Tiere "meistens" zu verstehen.)

Sooo viele Menschen halten Tiere, und sie lieben sie auch wirklich, aber mit dem Verstehen klappt es oft nicht.

Woran mag das liegen?

Ist "Flüstern" nicht nur ein anderes Wort für "Aufmerksamkeit schenken und die entsprechende Reaktion darauf geben"?

Was versteht Ihr unter Tierflüsterern und warum ist die Kommunikation mit Tieren offensichtlich so schwer für Menschen?

Welche Tipps könnt Ihr mir geben, zu einem echen "Tierflüsterer" zu werden?

Das ist eine wirklich ernst gemeinte Frage, weil mir diese Situation schon mehr als einmal passiert ist!

Da steht man in einer Runde von Arbeitskollegen oder gar Geschäftspartnern und ich (als Frau) bemerke, dass bei einem Mann der Reißverschluss offen steht und die Unterbüchs rauslukt. Natürlich versuche ich das dann zu ignorieren.

Aber nichts zu sagen, finde ich unfair, weil andere das ja evtl. auch sehen und es dem Betroffenen wohl peinlich wäre, wenn er es wüsste (bzw. peinlich erst recht wird, wenn er es selbst erst nach Stunden merkt).

Ich hoffe dann immer, ein anderer Mann würde denjenigen drauf aufmerksam machen.

Wie könnte ich als Frau da am besten reagieren?

Wir haben einern kleinen Teich, ca. 4 cbm Wasser, mit vielen Pflanzen und Lebewesen drin (Goldfische, Molche, Libellenlarven, Schnecken, Frösche).

Nach 6 Jahren möchte ich mal wieder den Bodenschlamm entfernen. Das geht aber nur, wenn ich den Teich komplett ausräume (weil er so klein ist). Natürlich fange ich das Wasser auf und kann bis zu 2 cbm zwischenlagern. Die Larven und Molche werde ich akribisch aus dem Schlamm sammeln.

Aber wann ist die beste Zeit dafür? Im Frühjahr oder im Herbst?

Die meistem meiner KollegInnen (von Schreibkräften bis Dipl.-Ing.) öffnen grundsätzlich zuerst Word, wenn sie irgendwas machen wollen. In dem Glauben, Word sei der Windows-Explorer, stoßen sie oft auf unausführbare Phänomene und Hieroglyphen. In der Überzeugung, Word sei auch noch das Betriebssystem, enden die Versuche immer mit einem "das geht nicht, mein PC ist kaputt".

Ich rede mir dem Mund fusselig (wahrscheinlich mit Erklärungen, die keiner versteht -wie: Word sei ein Programm, welches Nicht-Office-Dateien nicht lesen könne-).

Woran liegt es, dass sich das Programm Microsoft Office Word so unverrückbar in den Gehirnen der User festsetzt? Okay, die meisten haben viel zu schreiben und tun das natürlich mit Word. Aber ist das eine Erklärung?

Und wie kann ich den KollegInnen den Unterschied begreifbar machen?

Natürlich habe ich mich bereits intensiv mit der Frage beschäftigt, wodurch Blaualgen (sind ja keine Algen, sondern Cyanobakterien) entstehen. Cyanoakterien sind ein weltweites Problem, insbesondere in Trinkwasserreservaten. Auch auf anderssprachigen Internetseiten konnte ich noch keinen Bericht darüber lesen, dass mal jemand herausgefunden hätte, was ihre Entwicklung tatsächlich begünstigt oder verhindert.

Die Standardmaßnahmen kenne ich: andere Beleuchtung, verbesserte Belüftung, eingefahrenes Aquarium, evtl. Hinzufügen von Filterbakterien.

Eines meiner Aquarien, seit 3 Jahren stabil, bekommt plötzlich Blaualgen. Ich führe das auf einen zu großen Wasserwechsel zurück, da ich innerhalb von 3 Tagen ca. 2/3 des Wassers gewechselt hatte, um den Phospatgehalt mal erheblich zu reduzieren.

Ich gehe davon aus, dass es sich von selbst wieder reguliert.

Aber meine Frage: was tut ihr gegen Blaualgen, wenn sie sich im AQ entwickeln? Nur abwarten, oder könnt ihr mir erfolgreiche Maßnahmen empfehlen?

Seit mehreren Wochen sind alle an der Wasseroberfläche schwimmenden Teile meiner Aquarien von Blattläusen befallen. Die langblättrigen Pflanzen (Lotus, Vallisneria gigantea, etc.) habe ich bereits bis unter die Wasseroberfläche gestutzt und die Schwimmpflanzen (Nixkraut, Hornkraut, schwimmender Farn, Froschbiss, Wasserlinsen, etc.) auf ein Minimum reduriert.

Allerdings möchte ich nicht alle Schwimmpflanzen entfernen (z.B. Javamos).

Es wäre auch schwer, all diese Pflanzen wieder neu zu beschaffen.

Eine Umsiedlung der Pflanzen in den Gartenteich habe ich versucht, die Pflanzen gehen dort aber ein (nachts zu kalt, tags zu viel Sonne).

Wasserläufer habe ich bereits in die AQs eingesetzt, aber die werden der Läuse nicht Herr.

Was kann ich tun? Die Schwimmpflanzen gehen langsam ein (werden ausgesaugt) und ich möchte sie gerne retten!

Worin unterscheidet sich die Entwicklung von Katzen und Hunden mit der Folge, dass die meisten Zuchtvereine für Rassehunde ein Mindestababealter von "nur" 8 Wochen verlangen, während die Katzenzuchtvereine ein Mindestabgabealter von 12 Wochen fordern?

Worin unterscheidet sich die Entwicklung von Katzen und Hunden mit der Folge, dass die meisten Zuchtvereine für Rassehunde ein Mindestababealter von "nur" 8 Wochen verlangen, während die Katzenzuchtvereine ein Mindestabgabealter von 12 Wochen fordern?