Woran liegt es, dass (viele) Deutsche ausgerechnet die Türken nicht leiden können?

Die Deutschen können sich selbst auch nicht leiden. Ganz im Ernst.

DIe Türken werden am häufigsten angegriffen, weil die Mehrheit der Ausländer aus der Türkei kommt. Inder, Marokkaner, Italiener, Franzosen werden auch angegriffen, aber mehr als Einzelperson und nicht als Volksgruppe.

Ein weiterer Grund ist, daß die meisten Türken ihren (National)Stolz vor sich her tragen. Das machen die anderen nicht und es nervt die Deutschen, weil sie selbst sich noch immer nicht trauen (können) ihren Nationalstolz zu zeigen ohne als Nazi verschrieen zu werden.

Diese Kulturen passen nicht zusammen.

Da könnten wir jetzt drei Tage darüber diskutieren, warum.

Ich wohne in Berlin in einem Brennpunkt, und habe die Nase voll.

Mich würde nur interessieren, warum diese Leute hier sind, die uns Ablehnen, beschimpfen, und beleidigen, bis hin zur Nazikeule.

Es gibt nur einen Grund : Geld stinkt nicht > soziale Hängematte.

Weil kein anderes Volk sich so unverschämt aufführt - würde man sagen, wenn man pauschalisieren wollte. Kein vernünftig denkender Mensch hat etwas gegen Türken a priori. Leider aber hat sich herausgestellt, dass sie überverhältnismässig häufig Anlass zum Ärger geben.

Ich habe z.B. noch nie von kriminellen indischen Jugendgangs gehört. ;-)

Das Problem ist nicht der Mensch, sondern die vormittelalterliche Kultur, die niemals zu einem Konsens mit anderen Kulturen kommen wird, da der Islam einen ausgeprägten und militanten Alleinherrschungsanspruch hat, der eine Akzeptanz anderer Religionen und Kulturen nicht zulässt.

Ich wohne in einem Berliner Bezirk, der früher einmal tolerant, nett und multikulturell war. Doch in den letzten beiden Jahrzehnten hat er sich immer mehr zu einem strengen türkischen Bezirk entwickelt. Darunter leiden nicht nur die Deutschen, sondern auch die Bulgaren, Chilenen, Inder und sonstigen. Nur dass letztere das sagen dürfen, während Deutsche sofort in die rechtsradikale Ecke geschimpft werden, wenn sie sich das trauen. Das Schlimme ist, dass die meisten türkischen Migranten hier nicht nur fundamentalistische Muslime sind, sondern auch Mitglieder der Grauen Wölfe oder von Miligörös, oft auch von noch schlimmeren Organisationen, die sogar in der Türkei selbst verboten sind. Für diejenigen, die sich nicht damit auskennen: das sind Faschisten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Graue_W%C3%B6lfe

http://www.xs4all.nl/~afa/comite/artikel/lotta.pdf

http://www.xs4all.nl/~afa/comite/artikel/drr.pdf

Viele Türken in der Türkei weisen seit langem besorgt darauf hin, dass sich Deutschland zur logistischen Basis von islamistischen Extremisten entwickelt hat.

Die Männer sagen schon zu ihren Knirpsen über deren Lehrerinnen: "Das ist doch nur eine deutsche Frau. Auf die brauchst du nicht zu hören." Dementsprechend geraten die Kinder auch. Kaum einer der älter als zwölf Jahre ist läuft unbewaffnet herum (Messer). Sie belästigen Mädchen und Frauen, verdrecken alles und begehen 80% aller Gewaltdelikte in der Stadt (nach Auskunft der Berliner Polizei). Hier im Stadtpark wurde gerade wieder jemand erstochen. Neulich habe ich in der U-Bahn gesehen, wie ein Türke der keinen Fahrschein hatte zu dem Kontrolleur sagte "Du kriegst meinen Namen und meine Adresse nicht. Ich hau dir eins aufs Maul". Daraufhin ist der Kontrolleur einfach weiter gegangen und hat die Deutschen kontrolliert. Er hat weder seinen Kollegen noch die Polizei gerufen. Es sind auch schon ganze Sippschaften in den Schulen aufgetaucht, um Lehrer zu bedrohen, die schlechte Noten vergeben haben. Vielen Lehrern wurde tatsächlich Gewalt angetan, woraufhin sie jahrelang therapiert werden mussten, während ihre Stellen nicht neu besetzt werden konnten.

Die Einzigen die versuchen sich dagegen zu wehren sind selbst Migranten. Viele von ihnen mussten aus ihrer Heimat flüchten weil sie von Islamisten verfolgt wurden. Und nun stellen sie fest, dass in ihrer zweiten Heimat dieselbe Couleur in allen Stadtteilgremien sitzt und unsere Politik mitbestimmt. Schau hier:

http://www.pi-news.net/2007/12/seyran-ates-der-mul...

http://www.ex-muslime.de/

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010...

Weil sich immer wider bestätigt, das die Türken sich nicht anpassen, Ärger machen usw....

Ich erlebe es selbst in unserer Stadt und Berichten aus anderen Teilen in Deutschland...

andere Gruppen sind da wesentlich ruhiger...man hört wenig von Russen, Schweden, Iren oder sonst wen...

Nicht alle Türken sind "schlecht" ich kenne auch Leute die "sich anpassen"...aber um die geht es nicht..

Alleine, das die nach Deutschland kommen, und das türkische Leben hier durchsetzten wollen...DAS GEHT NICHT, wenn sie in ein westlich orientiertes Land kommen, müssen die hier auch nach den Regeln spielen und nicht ihre eigenen mitbringen allá Ehrenmord und so einen Blödsinn....

Weil leider gerade die türkische Bevölkerung unangenehm auffällt. Schau dir nur mal "Kampf im Klassenzimmer" an und natürlich wächst gerade der Frust, da sie viele Stadtteile Deutschlands eingenommen haben und ihre eigene Infrastruktur dort aufbauen, um sich nicht integrieren zu müssen. Es sind an sich nicht nur die Türken, eher die Islamisten und Muslime, die nicht gewillt sind dich zu integrieren und uns Deutsche verhöhnen. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren, aber leider ist es nun mal diese Bevölkerungsgruppe, die sich unangemessen verhält. Ich kenne keinen Asiaten der nicht gewillt ist, die deutsche Sprache zu lernen, sich zu integrieren, gewalttätig ist und Bildungsresistent. Denn die Asiaten zählen zu den Bevölkerungsschichten in Deutschland, die unabhängig vom finanziellen Stand sehr gute Schulabschlüsse haben. Man hat einfach zu viel durch gehen lassen. In keinem anderen Land, würde deren Verhalten toleriert und in keinem anderen Land würde man Moscheen bauen. Denn wenn wir als Deutsche irgendwo hin kommen, dann wird von uns auch erwartet, das wir uns anpassen, aber durch die Hitler-Vergangenheit haben wir immer noch Schuldgefühle allen ausländischen Mitbürgern gegenüber und müssen aus Angst vor Nazi-Betitelungen alles tolerieren und akzeptieren. Appeasement-Politik eben.

Sorry für Tipp-Fehler!

Türken fallen damit auf, dass sie sehr oft querschießen, aus dem Stand ein Riesengeschrei vom Stapel lassen, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen, und das passiert nicht selten, und häufig Sonderrechte beanspruchen.

Ich habe lange in Duisburg, einer Türken-Hochburg gelebt und als Lehrerin gearbeitet. Ich weiß, wovon ich rede. Alle anderen Ausländer sind besser zu ertragen.

Mit allen anderen Ausländern, aber ohne Türken, läuft es viel besser.

@Nessi:

Araber sagten mir schon öfter, sie hielten die Türken für verflucht!! So viel zum Zusammenhalt. Ich halte sie übrigens nicht für verflucht. :o)

Die Türken bilden die größte ethnische Minderheit in Deutschland und leben teilweise in eigenen Stadtvierteln (ghettoartig wie in Berlin-Kreuzberg oder Duisburg).

Neuseeländer sind die beliebtesten, vielleicht weil es so wenige davon in Deutschland gibt.

Ich habe schon vor 45 Jahren nahe einer Siedlung gelebt, die (in Münster) nur von Familien aus Großbritannien bewohnt war, und da gab es nichts Auffälliges. Alle Engländer sahen so aus wie die Westfalen. Das Wetter ist ja auch genau so wie in England: Regen und Nebel, wie heute.

Nur so viel: Das Sprichwort: So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück kommt nicht von ungefähr.

Viele Leute (selbsternannte Moralapostel, Gutmenschen etc.) behaupten ja, daß die Menschen, die Türken eher ablehnend gegenüberstehen einfach keine Erfahrungen mit ihnen gemacht haben und deshalb Vorurteile habe. Ich behaupte es ist genau das Gegenteil d. Fall. Gerade, weil sie Erfahrungen gemacht, haben sie schlechte Meinungen.

Weil es davon zu viele gibt. Wir können auch keine Türken und Kurden

unterscheiden und die letztere Volksgruppe benimmt sich in Deutschland,

als wären sie zu Hause.

Familienclans, die alle auf Kosten des Steuerzahlers leben, Drogen verkaufen

und gegen Gesetze verstoßen, sind leider keine Seltenheit.

Wir haben nichts gegen Ausländer, die sich in diesem Land wohl fühlen und

mit uns im Einklang leben, das kann ich von den Kurden leider nicht behaupten.

I think, you are not amused in England with guys like this!

Wie einige schon geschrieben haben, sind ja nicht alle Türken so. Leider werden sie "negativ" angesehen, weil sich die meisten überhaupt nicht anpassen und nur Ärger wollen. Schade, denn die guten Türken werden mit allen Augen schlecht angesehen, obwohl sie gar nichts gemacht haben.

Um ehrlich zu sein: Ich würde mich schämen, nicht wegen der Nationalität, sondern weil die anderen sich unkorrekt verhalten.

~~~EDIT 1~~~

Ich bin zwar keine Muslimin, aber ich finde es trotzdem inakzeptabel die Muslimen zu beschimpfen. Jaa, es gibt wirklich sehr viele, Terroristen und was weiss ich, aber ich kenne einige, die diesen Glauben haben und ganz normal sind. Ich denke, da muss man auch zwei Arten von diesem Glauben unterscheiden: Die Normalen und die die ganz daran glauben.

Ich persönlich finde es bei gar keinem Glauben gut, ALLES ernst zu nehmen, denn der Glaube ist nur eine Art "Leitbuch", das du dann selber gestaltest.

Mein Fazit: Nicht alle Menschen, die diese Nationalität oder Glauben haben sind schlimm. Es hängt auch vom Charakter und die Umgebung ab.

~~~EDIT 2~~~

Es ist nicht wahr, dass nur die Deutsche Türken "hassen". Ich bin Bosnierin, lebe seit meiner Geburt in der Schweiz und finde es einfach schlimm, wie sich andere Ausländer bzw. Türken verhalten. Und hier in der SChweiz sind sie genauso unbeliebt. Der Grund ist einfach: Sie passen sich nicht an und versuchen ihre Art & Kultur reinzunehmen, was natürlich nicht geht. Wer in einem anderen Land lebt, der hat sich anzupassen und sich korrekt zu verhalten.

Die Polizisten, Beamten etc. die sollen sich vielleicht in Deutschland wehren und sich nicht bedrohen lassen. Diese kriminellen Ausländer müssen definitiv ausgeschafft werden. Nur gute Ausländer sollen willkommen sein