Schwindel, Benommenheit, Konzentrationsstörungen - HWS?

Hallo,

also ich beginne mal wieder ganz vorn, in der Hoffnung, dass mir diemal jemand einen konkreten Hinweis geben kann: Seit etwa 1,5 Jahren leide ich nun an einem leichten Schwankschwindel, Müdigkeit, extremer Benommenheit und Konzentrationsstörungen. Auffällig ist zudem, dass ich ständig Druck auf den Ohren habe.

Zunächst habe ich einen großes Bltbild machen lassen - alles okay. Danach war ich beim Orthopäden, der meine HWS geröncht hat, jedoch nichts Auffälliges entdeckt hat. Nun war ich beim Neurologen, der festgestellt hat, dass meine Hirnfrequenz etwas zu niedrig ist. Er hat mich zum SCHÄDEL-MRT überwiesen (am kommenden Donnerstag). Ihr fragt euch bestimmt, warum ich das schon so lange mit mir rumschleppe. Das liegt daran, dass mein lieber Hausarzt mich offenbar für einen Simulanten hält. Das Problem dabei ist, dass ich ziemlich abgelegen wohne und keinen alternativen Hausarzt habe. Außerdem bin ich erst 18. Ich habe dieses Symptome jetzt eine ganze Weile so hingenommen, weil ja niemand etwas gefunden hat, die einzige Erklärung war stets: "Das muss was psychisches sein". Nur leider ergab das Gespräch mit einem Psychologen überhaupt nichts. Aber bald drehe ich echt durch: Ich hatte heute meine 50. Fahrstunde und kann mich überhaupt nicht auf die Straße konzentrieren, es geht einfach nicht und ich bekomme das Gefühl, dass ich das Geld für nichts und wieder nichts aus dem Fenster schmeiße.

Jetzt habe ich im Internet gelesen, dass die Symptome darauf hindeuten können, dass etwas mit meiner HWS nicht stimmt, aber ich war doch schon rönchen?!? Dabei ist mir jedoch etwas in den Sinn gekommen: Immer wenn ich mir beim Laufen mal den Nacken massiere, dann wird mir sehr sehr schwindelig.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.