My_Unsolved_Mistery

Hallo,

also ich beginne mal wieder ganz vorn, in der Hoffnung, dass mir diemal jemand einen konkreten Hinweis geben kann: Seit etwa 1,5 Jahren leide ich nun an einem leichten Schwankschwindel, Müdigkeit, extremer Benommenheit und Konzentrationsstörungen. Auffällig ist zudem, dass ich ständig Druck auf den Ohren habe.

Zunächst habe ich einen großes Bltbild machen lassen - alles okay. Danach war ich beim Orthopäden, der meine HWS geröncht hat, jedoch nichts Auffälliges entdeckt hat. Nun war ich beim Neurologen, der festgestellt hat, dass meine Hirnfrequenz etwas zu niedrig ist. Er hat mich zum SCHÄDEL-MRT überwiesen (am kommenden Donnerstag). Ihr fragt euch bestimmt, warum ich das schon so lange mit mir rumschleppe. Das liegt daran, dass mein lieber Hausarzt mich offenbar für einen Simulanten hält. Das Problem dabei ist, dass ich ziemlich abgelegen wohne und keinen alternativen Hausarzt habe. Außerdem bin ich erst 18. Ich habe dieses Symptome jetzt eine ganze Weile so hingenommen, weil ja niemand etwas gefunden hat, die einzige Erklärung war stets: "Das muss was psychisches sein". Nur leider ergab das Gespräch mit einem Psychologen überhaupt nichts. Aber bald drehe ich echt durch: Ich hatte heute meine 50. Fahrstunde und kann mich überhaupt nicht auf die Straße konzentrieren, es geht einfach nicht und ich bekomme das Gefühl, dass ich das Geld für nichts und wieder nichts aus dem Fenster schmeiße.

Jetzt habe ich im Internet gelesen, dass die Symptome darauf hindeuten können, dass etwas mit meiner HWS nicht stimmt, aber ich war doch schon rönchen?!? Dabei ist mir jedoch etwas in den Sinn gekommen: Immer wenn ich mir beim Laufen mal den Nacken massiere, dann wird mir sehr sehr schwindelig.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Neulich ist mein ipod beim joggen etwas nass geworden. Danach ging der Ton noch, aber der Bildschirm ging irgendwann einfach aus. Hab ihn zu Hause auf die Heizung gelegt, jetzt zeigt er beim anschließen an den Laptop nur noch das Apple-Symbol an und die Reset-Funktion geht ebenfalls nicht. Kann mir jemand weiterhelfen?

Ich habe folgendes Problem:

Ich habe den Eindruck, dass unsere Deutschlehrerin mehr Symphatie als Können bei der Klausurbewertung anrechnet.

Ich habe auf meine Klausur (Redeanalyse) nur 9 NP bekommen, obwohl ich sonst immer im einserbereich liege.

Seit ich bei ihr habe, haben sich meine Leistungen kontinuierlich verschlechtert (letzte Klausur: Dramenszeneninterpretation => 7 NP (Der Besuch der alten Dame)). Allein damit habe ich ja kein Problem, schließlich befinde ich mich in einem LK, allerdings ist es mir unverständlich, dass in unserem LK von 10 Schülern 3 Leute 15 NP erreicht haben. Bedeuten 15 NP aber nicht eigentlich, dass die Rede vollkommen über das Geforderte hinausgeht?

Im Allgemeinen habe ich den Eindruck gewonnen, dass sie bei ihrer Bewertung nur oberflächliche Faktwn wertet, während die Interpretation und eigentliche Tiefgründigkeit (->Dramenszeneninterpretation) in den Hintergrund rückt.

Zudem sagte sie bei der Auswertung, dass die zeitl. Einordnung bei dieser rede von enormer Bedeutung sei. Eines der Mädchen, welches 15 NP bekommen hat, hatte die Rede aber gar nicht eingeordnet.

Es geht ihr außerdem immer nur um Inhalt, sie will den Inhalt haarklein wiedergegeben bekommen. Dinge wie Rechtschreibung und v.a. AUSDRUCK/STIL lässt sie bei der Bewertung völlig außer Acht.

Jedenfalls sagte sie dann auch zu einem Schüler: "Na das war ja auch nicht gerade ne Topleistung diesmal - bei dir sind auch so viele Ausdrucksmängel zu finden". Und er hatte 12 NP.

Eine andere Schülerin hat nur 2 Seiten Interpretation geschrieben und auch 9 NP.

Bei mir stand nur: Es gelingt dir nicht ganz, die Intention des Redners zu verdeutlichen und du kannst nicht alle Kernaussagen wiedergeben.

Langsam regt mich das auf und laut dem sächsischen Schulgesetz hab ich nicht mal Anspruch auf eine Zweitkorrektur.

Ein anderer Deutsch LK unserer Schule hat bei Klausuren nie so unterschiedliche Ergebnisse: Die Klausuren liegen fast immer im Bereich von 8-12 NP bei allen Schülern.

Was soll ich noch machen?

Das Problem in Sachsen ist, dass ALLE Noten eingebracht werden müssen und ich habe insgesamt 13 Kurse (=35 Wochenstunden), allerdings zählt Deutsch logischerweise mehr.

Diese Symptome machen mir seit mittlerweile seit fast einem Jahr zu schaffen. Ich bin 17, war 16, als das angefangen hat und hab seither extreme Konzentrationsprobleme in der Schule. Wir haben die Blutwerte checken lassen, ebenso Blutdruck usw. war alles i.O. Außerdem war ich beim Orthopäden, der meine HWS geröncht hat - ohne Befund. Allerdings stellt er eine Kyphose (http://de.wikipedia.org/wiki/Kyphose) fest. Ich bin völlig ratlos, war jetzt wegen der Kyphose auch bei der Physiotherapie. Aber das hat auch nichts geändert, obwohl sich meine Haltung schon etwas verbessert hat. Mein Arzt und auch meine Eltern denken es wäre etwas psychisches, das ist aber völlig unlogisch, weil das alles angefangen hat, als ich gerade mit der 10. Klasse fertig war- vor den Sommerferien und ich fühlte mich pudelwoh. Ich bin auch jetzt kein depressiver Typ- aber mittlerweile kann ich das nicht mehr ignorieren, weil es immer schlimmer wird. Am schlimmsten ist es vor- und nachmittags, gegen abend bessert sich das meistens etwas. Ach Blutzucker und Schilddrüsenwerte waren auch normal.

Ich hoffe, jemand kann mir helfen.

Folgendes Problem: Ich leide im Moment unter Übelkeit, die gestern zusammen mit (extrem flüssigem) Durchfall begonnen hat. Heute fühle ich mich zudem schlapp, müde und mir ist auch etwas schwindelig. Das wäre alles kein Problem, aber die Übelkeit und den Durchfall hab ich nun schon zum dritten Mal binnen zwei Wochen. Außerdem ist mein Bauch ziemlich aufgebläht und ich habe öfters Blähungen und stoße manchmal auf. Das verbreitet so einen fauligen Geruch, der sonst auch immer bei Darmgrippe auftritt.

War heute bereits beim Arzt und soll morgen eine Stuhlprobe abgeben. Hat trotzdem jemand eine Idee, woher diese "Ausbrüche" kommen könnten?

Add.: Vor etwa zwei Monaten hatte ich ein relativ starkes Hirndruckgefühl, welches allerdings nach etwa einer Woche wieder wegging. Könnte es einen Zusammenhang geben?

Ich bin mir absolut unsicher, ob ich Mathe-LK wählen soll. Ich gehe in die 10. Klasse eines sächsischen Gymnasiums und stehe auf 2,25. Ich weiß leider überhaupt nicht, was ich später machen will, sonst hätte ich mich schon festgelegt. Aber ich denke, Mathe ist um einiges nützlicher. Kann mir jemand seine ERFAHRUNGEN mit dem Mathe-LK mitteilen? Ich tendiere zwar eher für Deutsch (Schnitt: 1,5), aber das ist ja auch gähnend langweilig (meiner Meinung nach).

Zum Schluss: Bitte keine Ratschläge à la "wenn du das wirklich willst, dann schaffst du das". Es geht NUR darum, WIE GUT ich es schaffen würde.

THX

Hey, also ich bin 16 und in der 10. Klasse eines sächsischen Gymnasiums. Ich werde nächstes Jahr Deu-Eng LK besuchen.

Hier sind mal meine Noten (Halbjahr 10):

Deu: 2plus

Eng 1minus

Mathe 2-2minus (also: 2,3)

Biologie 2

Chemie 2

Physik 2

Französisch 1

GK/Wirtschaft 2plus

Geo 2plus (ich bin Schulsieger beim National-Geographic-Wettbewerb)

Musik 1minus

Kunst 1minus

Geschichte 1

Sport 2,5

Religion 1minus

Naturwissenschaft. Profil 2

Ich hab wirklich keine Ahnung, was ich machen soll. Bin allerdings flexibel...