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TriPo2
Lv 7
TriPo2 fragte in Politik & VerwaltungSonstiges - Politik · vor 1 Jahrzehnt

Fast jeder 6.Deutsche ist armutsgefährdet. Ist es nicht an der Zeit erst mal im eigenen Land aktiv zu werden?

Anstatt die Kohle freigiebig in alle Welt zu verteilen? http://de.news.yahoo.com/2/20101029/tts-fast-jeder...

Update:

@BST: genau - alles immer auf die Anderen schieben und bloß nicht selbst aktiv werden... Auf diesen "fang bei den Großen an" reagieren ich extrem allergisch...!

Update 2:

@Ampelblau: Du merkst schon, dass Du Äpfel mit Birnen vergleichst, oder? Ja, in anderen Ländern haben sie kein Dach über dem Kopf und ernähren sich von der Müllkippe. Das ist tragisch - ändert aber nichts daran, dass sich meine Frage auf Deutschland, die Deutschen und das Leben hier bezieht.

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich gebe dir recht,man hat sich zuerst einmal um das eigene Land und die Zustände darin zu kümmern.

    Es ginge uns besser,wenn nicht Gelder ins Ausland fließen würden,die besser hier eingesetzt werden sollten !

    Und noch etwas,es ist ja wohl total daneben ,jedem der seine Meinung sagt,sofort in die rechte Ecke zu drängen,obwohl man keine Ahnung hat....

    So was regt mich auf !

    Ja,stimmt,uns geht es nicht so schlecht,wie anderen Menschen in anderen Ländern,aber wenn es weiter hin geduldet wird,das es zunehmend Menschen,insbesondere Kinder gibt ,in unserem Land,denen es schlechter geht,dann werden wir irgend wann noch mehr Armut haben.Es steuert alles auf "amerikanische" Verhältnisse hin,die Grenze zwischen Arm und Reich driftet stetig auseinander !

    Um wen kümmert ihr euch zuerst ?

    Um eure Familie oder Fremde ?

    Merkt ihr eigentlich nicht,das es sich immer mehr in die Richtung entwickelt,das man sich nicht mehr verantwortlich fühlt für einander,für sein eigenes Volk ?

    Es nützt doch nichts,immer zu sagen "anderen geht es noch schlechter".

    Und diese dummen Sprüche,das doch jeder selber Schuld hat,weil er zu dumm oder zu faul ist,ist ein "Pauschalurteil",das völlig menschenverachtend ist.

    Es ist nichts schlechtes daran,anderen Menschen,auch anderer Nationalität Hilfe zu gewähren,wenn sie gebraucht wird.

    Warum aber hat man keine Interesse hier zu helfen,wenn man kann ?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer rechnen kann, wird mit Sicherheit feststellen, dass die Kluft zwischen arm und reich wachsen wird!

    Heutzutage als Nichtshabender ist es sehr hart Fuß zu fassen und erfolgreich zu werden

  • vor 1 Jahrzehnt

    das heist der mehrheit geht es gut und wie wir wissen kann es im kapitalismus nicht nur gewinner geben die prozentuale verteilung ist voll vertretbar deswegen ist das system nicht schlecht das es nicht für jeden vorteilhaft ist wissen wir seid jahren aber das ist ok weil es gerecht ist die producktivsten arbeiten und die die nicht mitkommen sitzen zuhause

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    der schuldenuhr nach zu urteilen...

    sind wir alle in deutschland verarmt...

    und so ist es auch weil alles was jetzt "bezahlt" wird läuft über die neuverschuldung...

    man kann es auch als schleichende inflation bezeichnen...!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier ist nicht mehr jeder 6. armutsgefährdet, die meisten wissen nicht mehr wie sie überleben sollen. Viele werden hier so fertig gemacht bis sie nicht mehr weiter wissen und psychisch nicht mehr können. Ich bin eine von ihnen. Es ist nicht so das ich nicht mehr will, ich weiß gar nicht mehr wie ich noch können soll. Rechnungen fressen mich auf und unseren Politikern fallen immer mehr Sachen ein, um die Menschen zu erpressen und sie kaputt zu machen. Viele haben sich das Leben genommen, unter ihnen viele junge Menschen und viele haben es nicht nur einmal versucht, sind aber am Leben geblieben. Leider wird es hier immer schlimmer und auch wenn man mal nicht hin sehen will, das holt einen wieder ein. Automatisch wird man angesprochen, das sich die nächsten das Leben genommen haben oder das wieder andere in der psychiatrischen Klinik gelandet sind. Ohne damit konfrontiert zu werden, ist es nicht möglich da raus zu gehen oder man macht komplett die Scheuklappen dicht, was nicht immer ganz so möglich ist. Selbst wenn man keinen Alkohol zu sich nimmt, die Lebenssituation ist die gleiche und man kann ihr nicht entfliehen. Ich habe damit die Schnauze gestrichen voll. Arbeit gibt es keine und man kommt in eine Schulung bei der man sich heraus suchen kann, was man eh nicht gebrauchen kann, hauptsache man zählt nicht mehr als Arbeitsloser. Einige aus meiner Schulung haben sich wahnsinnig aufgeregt und sie meinten, das sie schon viele Zertifikate von Schulungen zu Hause haben und immer wieder sei ihnen versprochen wurden, durch diese würden sie einen Job finden und sie würden unterstützt, doch nie geschah das. Die anderen dort die nichts sagten, nickten alle den anderen zustimmend zu. Jetzt ist es so, das sehr viele Menschen in solche Schulungen gesteckt werden und selbst in der Schule meinte man, das sie noch nie so viele Teilnehmer hatten und man entschuldigte sich, weil wir so viele Menschen in einem Raum waren. Jetzt weiß man ja wo die angeblich vielen Arbeitslosen hin sind, die auf einmal der Erdboden verschluckt haben soll. Liebe Frau Merkel, nicht Hände schütteln und lächeln, denn wir sind alle noch da, außer die Menschen, die sich das Leben genommen haben. Ich finde das nicht witzig und es hilft mir nur eins mich über Wasser zu halten. Liebe Frau Merkel, einem Stalker können sie entkommen, aber nicht Gott. Das schafft auch kein anderer Machthaber.

    Wer mich hier für verrückt halten will bitteschön, es ist mir egal. Ich habe so viel auf diesem Planeten erlebt und ich bin noch hier. Nach allem was ich erlebt habe hätte man denken müssen, das ich zuerst nicht mehr da bin, doch so viele andere sterben vor mir. Ich würde es lieber sehen, das sie alle noch da sind, doch ich kann es nicht ändern. Wenn ich so viele psychisch Kranke sehe, die alle nicht mehr weiter wissen und sie schimpfen, weinen und wissen sich doch nicht zu helfen, wie auch, was will man da machen. Ich möchte nicht mehr mitbekommen, das sich wieder Menschen das Leben genommen haben oder durchgedreht sind sondern ich möchte endlich glückliche Menschen um mich haben und selbst auch glücklich sein. Manchmal frage ich mich ob es noch Hoffnung gibt, denn das kann es doch nicht gewesen sein. Ich merke das mich mein Leben sehr mitgenommen hat besonders in letzter Zeit. Mir fällt es sehr schwer mich zu konzentrieren und überhaupt noch auf diese Welt zu zugehen und das hat seine Ursache. Alles was ich sehe und höre macht mich immer unglücklicher, denn für mich ist das hier die Hölle. Ich überspiele es so wie ich kann und mehr kann ich nicht machen. Wenn mich jemand versteht dann Gott und manchmal frage ich mich, ob die Welt untergeht, wenn sein Kummer zu groß geworden ist. So wie ich mich fühle, fühlt er sich vielleicht auch. Das mein Kampf für die Liebe und das Gute umsonst gewesen sein soll will mir nicht in den Kopf. Vielleicht sollten die Menschen darüber nachdenken, wie viel sie zum Schluss noch mitnehmen können und was ihnen dann noch der Kampf gegen einander nützt, wenn alles vorbei ist.

  • maciej
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Die wahre ursache liegt im geld system

    >>http://www.youtube.com/watch?v=7BWlC7RCVIw

    +noch ein kleiner link>>http://www.youtube.com/watch?v=UFkfKDawAFY

    wir müssen uns sachkundig machen und danach reagieren .

    z.b mit dem buch .der rubel muss rollen

    leseprobe>>http://www.youtube.com/watch?v=_34NzYd-mtA

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich wäre es notwendig, aber solange es Politiker und Kritiker

    im eigenen Land gibt, wird das Geld lieber faulen Säcken in den Hintern gepustet!

    Da gibt es keinen Unterschied, woher sie kommen und wohin sie gehen.

    Wir Deutschen sind die Doofen, obwohl wir seit 50 Jahren friedlich sind,

    die Frage ist, wie lange lassen wir uns noch hin halten?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, das sehe ich so nicht.

    Bei uns verhungert niemand.

    Bei uns in Deutschland wird auch jede Operation von der Krankenversicherung bezahlt.

    Das ist nicht überall so!

    Der kleine Daniil aus Russland z.B. möchte auch leben, aber wenn nicht genügend Geld für die Operation zusammenkommt, dann wird er das nicht.

    http://www.nurm.ru/Deutsch/Krupen-Daniil.html

    Jeder Euro zählt und man kann für den kleinen Daniil auch direkt auf das Klinikkonto einbezahlen (welches man auf offiziellen Seiten der Klinik nachschauen kann), sodass sicher ist, dass das Geld auch ankommt.

    Du, der Du das liest, kannst dich auch daran beteiligen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    also was nu ? wollt ihr vollbeschäftigung zu hungerlöhnen oder ein millionenheer an arbeitslosen ? euch kann mans auch gar nicht recht machen - meint die olle ursel und denkt immer noch sie wäre ne tolle ministerin ...

  • vor 1 Jahrzehnt

    ach armut ist oft ne sache die unterschiedlich definiert wird und gefährdet bedeutet quasi gar nix.

    das is wie zu sagen: du kannst bis zu 100 euro gewinnen. da is quasi keine aussage drin

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