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Andrea V fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Wer ist dafür verantwortlich?Depressionen?

Themenabend bei Vox.Depressionen.

Wer hat es gesehen und mit bekommen das jeder 5. darunter leidet?Welche Meinung habt ihr dazu?

Unteranderen habe ich erlesen das laut Statistik im Jahr 2020 jeder zweite darunter leiden wird.

Sollte nicht jeder verstärkt auf sich aufpassen und auf seiner Umwelt,damit es nicht Wahrheit wird?

Danke für Antworten

8 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du selber

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ungerechtigkeit, Mobbing als Volkssport und ständiger Leitungsdruck da ist es kein Wunder daß daraus eine Volkskrankheit wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Statistiken sagen wenig über die Ursachen aus.

    Können aber auf Tendenzen hinweisen die sich absehbar aus der anhaltenden Entwicklung ergeben.

    Empfinde die Einschätzung eher noch als untertrieben, da aufgrund der sich anbahnenden wirtschaftlichen Katastrophe, bei planvoll geförderter Vereinsamung und der zunehmenden Beschuldigung der Opfer und Desillusionierten für ihre auswegslos erscheinenden Situation und deren belastenden Folgen eine weit umfangreichere Ausdehnung ermöglichen, zumal ja auch die überlasteten Arbeitnehmer unter dem anhaltenden Druck leiden und selbst die Geldraffer und Schaffer wie Merckle und Co erkennen, das Geld nicht glücklich macht, noch soziale Kontakte ersetzt und zunehmend der Umwelt schadet.

    Auf sich aufpassen ist gut, die eigenen Gefühle ernst nehmen und ihnen Ausdruck verleihen noch besser, allerdings ist es weit problematischer sich dem Sog des Materialismus und der geistigen Absurdität zu entziehen, die für sich die Logik zu pachten scheint, während die studierten Manager kaum bis zur Nasenspitze denken können, was sich zB. bei der völlig ungeklärten Entsorgung des atomaren-radioaktivstrahlenden Müll´s aus Atomkraftwerken deutlich macht und dem Enschluß diese ohne eine Klärung weiterproduzieren zu lassen, was den Müllberg weiteranwachsen läßt.

    Bei Halbwertzeiten bis hin zu 4 millionen Jahren sind die Folgen dieser verantwortungslosen Politik perspektivverbauend und letztendlich überfordernd.

    Das unser Sozialsystem bereits vorher zusammenbricht ist abzusehen was den zwangsweise von der bezahlten Arbeit Freigestellten den Rest gibt.

    Da die zunehmende Vereinzelung und die perfektionierte Überwachung jeden Widerstand im Ansatz unterbinden werden, mit dem Gedanken, das man ja Recht und Ordnung aufrechterhalten muß scheint logisch, aber nicht wenn wir die Ursachen und die Folgen unseres Wertesystems wahrnehmen und verantwortungsbewußt lösen wollen.

    Kleingruppen bieten hier Möglichkeiten zur Entfaltung, wenn wir es schaffen auf den Anderen zuzugehen und nicht davor zurückschrecken, wenn wir wieder einmal verletzt werden.

    Sich fühlen und sich mitteilen ist ein Schritt aus der Depression heraus, aber die Angeboten werden in der Regel von Außen benötigt, da die Betroffenen so oft nach altem Muster versucht haben einen Weg zu finden und meist aufgegeben haben, da sie immer wieder von Blockaden behindert wurden.

    Also wenn Du hier aktiv werden möchtest, dann hör Dir mal die Lieder von Gila Antara an oder gönne Dir mal einen Kurs für´s "innere Kind".

    http://www.odenwaldinstitut.de/front_content.php?i...

    LG Jo

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dafür verantwortlich sind Vorgänge im Gehirn:

    "Depression: Molekularer Dimmer im Gehirn

    London (dapd). US-Forscher haben einen bisher unbekannten Schlüsselfaktor für den Ausbruch von Depressionen identifiziert. Es handelt sich dabei um ein Protein in den Nervenzellen des Gehirns, das wie ein biologischer Dimmer wirkt: Je mehr davon vorhanden ist, desto stärker wird ein molekulares Signalsystem gedämpft, das essenziell für die Funktion von Gehirnzellen ist. Dieser Dimmer ist im Gehirn von Depressiven im Überschuss verfügbar, wie die Wissenschaftler nachweisen konnten. Ihn abzufangen oder zu blockieren, könnte demnach ein vielversprechender Weg sein, Depressionen effektiv zu behandeln. Erste Tests mit Mäusen seien bereits sehr erfolgreich verlaufen, schreibt das Team um Vanja Duric von der Yale University in New Haven im Fachblatt "Nature Medicine" (Onlinevorabveröffentlichung, doi: 10.1038/nm.2219).

    Die Wissenschaftler scannten das Erbgut von Proben aus den Gehirnen von 21 Verstorbenen mit schweren Depressionen - die meisten von ihnen hatten Selbstmord begangen - und aus Hirngewebe von 18 nicht erkrankten Vergleichspersonen. Dabei suchten sie jedoch nicht nach Veränderungen von Genen, sondern von Abweichungen bei der Protein-Produktion, also bei der Genaktivität. Fündig wurden sie bei einem Enzym namens MKP-1: Dessen Menge war in den Gehirnen der Depressiven etwa doppelt so groß wie in den Vergleichsproben. MKP-1 ist ein Biokatalysator, der, wenn vorhanden, den für die Zellen lebensnotwendigen MAPK-Signalweg herunterfährt und damit zu einer Funktionsstörung der betroffenen Neuronen führt.

    Um zu prüfen, ob diese Erhöhung der MKP-1-Menge tatsächlich der ursächliche Faktor ist oder ob es sich dabei nur um eine Folge der Krankheit handelte, entwarfen die Forscher mehrere Mäuse- und Rattenversuche: Sie setzten die Tiere unter chronischen Stress, erhöhten die MKP-Menge in ihren Gehirnen künstlich oder blockierten die Bildung, entweder durch Medikamente oder durch eine Veränderung ihres Erbguts. Alle Tests bestätigten die Schlüsselrolle des Proteins beim Entstehen von Depressionen. So führte ein Überschuss von MKP-1 im Gehirn zu typischem depressivem Verhalten bei den Tieren, während sie bei einem Fehlen des Enzyms eine deutlich verbesserte Stresstoleranz zeigten.

    Die Verbindung von MKP-1 mit Depressionen erscheine auch aus biologischer Sicht logisch, erläutern die Wissenschaftler. Schwere Formen der Krankheit gehen häufig mit einem Schrumpfen des Hippocampus einher, einer zentralen Schaltstelle des für Gefühle zuständigen Limbischen Systems. Dafür könnte die Dämpfung des MAPK-Signalweges durch MKP-1 durchaus verantwortlich sein, denn diese Reaktionsfolge ist wichtig für die Flexibilität von Hirnzellen, ihre korrekte Funktion und sogar für ihr Überleben. Für besonders vielversprechend halten die Forscher die Tests, in denen das Enzym bei den Mäusen medikamentös blockiert wurde: Sie legten nahe, dass ein solcher Ansatz auch beim Menschen funktionieren könnte, entweder als eigenständige Therapie oder in Kombination mit herkömmlichen Antidepressiva."

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Sollte nicht jeder verstärkt auf sich aufpassen und auf seiner Umwelt,damit es nicht Wahrheit wird?

    das ist die ursache der depression

    daraus kommt streit und aus streit wird depression fuer den verlierer

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein alter Mann hat heute geschimpft und er war traurig. Er meinte, was ist bloß aus aus Deutschland geworden und ich muss ihm Recht geben. Schon wieder zwei tot sagte er, die haben sich umgebracht. Der eine war nicht mal 20 Jahre. Der alte Mann schüttelte mit dem Kopf und sagte, die springen hier wie die Fliegen. Im gleichen Atemzug musste meine Tochter mit ihrer Abendschule heute in ein ehemaliges Beseitigungslager vom 2. Weltkrieg fahren. Dort sollen sogar noch Knochen gelegen haben, na gut Jugendlichen ist da leichter Angst einzujagen. Die Jungen Leute mussten durch diese Räume laufen und sich Angst einjagen lassen. Sie wurden vorher alle gewarnt, wehe sie fahren nicht mit zu der Besichtigung, das hätte Auswirkungen und schulische Konsequenzen. Meine Tochter erzählte mir, das sie in diesen Räumen eingepfärcht, endlich froh waren wieder draußen zu sein. Ihnen allen war einfach nur noch schlecht. Hey liebe Politiker, wenn heute die Menschen so fertig gemacht werden, das sie sich von selbst reduzieren, dann findet ihr das wohl in Ordnung? Die Jugendlichen heute waren alle sauer und sie meinten, man solle die S cheiße von damals zuschütten und sich auf heute konzentrieren, damit es den Menschen besser geht. Sie waren alle nicht damit einverstanden vom staatlichen Lehrapperat gezwungen zu werden dorthin zu fahren. Ja liebe Politiker, eure Schachzüge gehen nicht mehr auf. Selbst die Jugend begreift war hier läuft oder meint ihr, wenn sie ihre Freunde verlieren, schauen sie nicht hin? Das Heute und was ihr für Misst baut, ist für unsere Jugend viel interessanter, da braucht kein Politiker die Vergangenheit vorzuschieben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Besser kann man es nicht sagen wie der erste Antworter

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    also ich habe ein probates mittel.

    im asia-shop hole ich mir einmal in der woche einen Glückskeks ...

    :-)

    @nachtrag

    außerdem schaue ich schon seit jahren kein TV mehr ...

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