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Schaffen wir es überhaupt noch bis zur Rente?
Oder hat unsere Regierung vielleicht vor, dass wir die gar nicht schaffen und deshalb wird eine Praxisgebühr erhoben. Bei Medikamenten und Anwendungen muss man zuzahlen. Brillen und Zahnersatz kann man sich ja inzwischen auch nicht mehr wirklich leisten. Medikamente, die nicht verschreibungspflichtig sind, muss man sich ja sowieso schon ganz allein kaufen. Und trotzdem müssen wir jeden Monat Krankenkassenbeiträge zahlen.
19 Antworten
- Gordo MainzLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Unsere Politiker werden es mit Sicherheit schaffen .
Gruß
Gordo_Mainz
- BunnytiaraLv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich bin Raucher- ich denke bis 67 werde ich es nicht schaffen- sehr mies, dass ich so lange arbeiten muss- habe ich ja garnichts von der Rente...
Und diese Praxisgebühr ist doch lachhaft! Wir zahlen echt schon genug...
- Rive GaucheLv 7vor 1 Jahrzehnt
Tja, es wird noch lustiger: In Zukunft darf man den Arzt erstmal selber bezahlen, so Rösler, die Rechnung leitet man an die Krankenkassen weiter (gigantischer Zinsverlust für GKVersicherte), und darf dann evt. hoffen, das die Kasse, nach Verwaltungsgebührabschlag den Rest bezahlt, nach 2-3 Monaten.
(frz. Prinzip in Verschärfung).
Nein, schon heute ist die Lebenserwartung zwischen Arm und Reich frappant, wer viel Geld hat wird im Schnitt ca. 3 Jahre älter als ärmere Menschen, was mit den Jobs zu tun hat: Als Manager oder Beamter ist man besser dran als als Müllkutscher oder Bauarbeiter.
Nein, die Forderung des ewigen Hundt nach 72Jahren Renteneintrittsaltes ist die Forderung nach lebenslanger Arbeit ohne Rente!
- vor 1 Jahrzehnt
Wir werden wohl in Zukunft wieder zur Kräuterhexe in den Wald gehen und unsere Medizin selber im Garten anpflanzen. Ist wahrscheinlich gesünder und billiger dazu, wenn man sich die Nebenwirkungen der Medikamente anschaut.
Ob ich es bis zur Rente schaffe, nee, glaub ich nicht *hust*.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich habs geschafft. Sitze gemütlich vorm PC und beantworte die Fragen der Kürbistippse.
Leider ist das mit der Rente ab 67 ein Zahlendreher
- ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
... na ja.. wenn noch 1-2 mal d Altersgrenze erhöht für d Rente, dann muss man nur eben ein Zimmerschild ergänzen, und ist alles ok!
..Anstatt "Ruhe- Raum" kann man Ewige-ruhe Raum machen... und da eben die vorgefertigte Särge stapeln, da man ja bekanntlich Günstige ist die Sachen als Massenware zu kaufen...
- vor 1 Jahrzehnt
--------------WELCHE RENTE ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
- FieneLv 7vor 1 Jahrzehnt
Laut Wahrsagerin werde ich 90 und erfreue mich auch dann noch bester Gesundheit.
Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn bis dahin das Rentenalter auf 87 hochgesetzt wurde.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Rente war früher mal eine praktische Regelung, ein monatlicher Betrag, der an die sog. Rentner (alte Menschen die nicht mehr arbeiten müssen oder so ähnlich) ausgezahlt wurde, damit sie ihren Enkelkindern Drogen kaufen können, weil diese sowieso ein beschissenes Leben haben werden. Die Weiterentwicklung des Rentners war der Rentier, der im Gegensatz zum modernen Lohnsklaven Punkt 65 sein neuestes und damit auch letztes Eigenheim bezog und sich damit hundertprozentig rentierte. Eigenheimförderung erhielt er durch Dieselruà und andere Errungenschaften der Zivilisation.
Der moderne Lohnsklave muss zwar monatlich an die Politiker den Fünften seines Gehalts für Rente bezahlen, bekommt später als Rentner aber natürlich nichts mehr dafür zurück. Das Gelübde des 'groÃen hessischen Staatsmannes und Philosophen Norbert Blüm "Die Rännde iss sischä" gilt somit nur noch für einige sibirische Provinzen.
Früher mal, kurz nachdem unser Kaiser abgedankt hatte, gab es mal die Rentenmark, die Nachfolgerin des Rententalers. Aber das will eigentlich niemand mehr so genau wissen.
Der Begriff ist aus dem lateinischen Wort rentabel entlehnt. Es wurde gebraucht im Zusammenhang mit diversen Zirkuskämpfern (Gladiatoren). Der Besitzer eines Gladiatorenstalls erfreute sich im Römischen Reich einer schönen Ren-di-te. Im späten PreuÃen des 18. Jahrhunderts wurde für die Landbevölkerung das sogenannte Gnadenbrot gebacken. Bereits Kaiser Wilhelm II. setzte im Jahr 1916 das Rentenalter um 70 Jahre auf 65 Jahre herab.
Schon bei Graf Donnersberg oder Graf Lambsdorff zum Kuckuck in Oppeln gab es eine sog. Rente. Erreichte ein Knecht oder eine Magd die 75, gab es satte 20 Goldmark (die sogenannte "Treueprämie").
In 50 Jahren sind wir nur noch 58 Mio. Deutsche, und davon 32 Mio. über 60! Dann kommen auf einen Falschparker drei Rentner,die ihn anzeigen
Quelle(n): µ