was soll man bloss mit einem solchen Mann...?

Na, da bist du aber selbst Schuld. Du hättest dir einen Wellness-Gutschein für ein schickes Hotel kaufen sollen. Auf seine Kosten natürlich. Dann wärst du jetzt in irgendeinem Kurort und könntest mir jemanden Netten flirten ;-)))

Kein Problem - schick ihn zu mir! Zum Kochen, Geschirrspülen und Waschen (meinst Du, er würde auch das Bad putzen?). Dann kannst Du in Ruhe ausschlafen und ich hab eine saubere Wohnung!

..na ja, also nichts gegen das faule Herumliegen ..aber wenn der freiwillig lieber diese Hausarbeiten macht, ist das vielleicht reizvoller als das, was da faul im Bett herumliegt .. könnte man annehmen ?!

HEIRATEN!

So ein rücksichtsloser Mann,such dir lieber einen neuen♥

Ausziehen, er unterdrückt dich und lässt dich nicht machen, was du möchtest, weder die Hausarbeit noch Herumlungern - also schmeiß ihn raus! Er findet überall eine Frau, die das mag! :)

Ein guter Rat, behalte ihn und nimm die 'Unanehmlichkeiten' in Kauf. Vielleicht versuchst du es mit Ohrstöpsel. Wenn er dir dennoch zuviel wird, schick ihn mir.

Du, ich kenne das Problem, weiß selbst keine Lösung.

Was mir aber ein wenig geholfen hat, ihn zu zügeln, wenn ich

die Türen zugeschlagen habe (so laut, dass man es hört), dass ich einfach

ganz laut den Fernseher anmache oder laute Musik höre.

Sei doch froh, wenn du so eine Haushaltshilfe hast. Vergiss aber nicht, den bei der Minijob-Zentrale der Knappschaft Bahn-See anzumelden:

"Millionen Haushalte in Deutschland beschäftigen eine Hilfe schwarz – ob fürs Putzen, Einkaufen oder für die Gartenarbeit. Ein unnötiges Risiko, denn die Anmeldung lohnt sich auf jeden Fall. Welche Vorteile es mit sich bringt, seine Hilfe legal zu beschäftigen, zeigt jetzt das neue Infoposter der Minijob-Zentrale auf einen Blick.

Wer seine Hilfe anmeldet, profitiert gleich mehrfach. In einer anschaulichen Rechnung zeigt das Infoposter mit dem Titel „Haushaltsbuch. Hilfe anmelden – Vorteile sichern“, wie man beispielsweise die Kosten für den Minijobber im Privathaushalt beim Finanzamt geltend machen kann. Der Arbeitgeber zahlt zwar neben dem Entgelt niedrige Pauschalabgaben in Höhe von 14,27 Prozent, kann aber 20 Prozent der gesamten Kosten von der Einkommensteuer abziehen (max. 510 Euro pro Jahr). Verdient der Minijobber zum Beispiel 150 Euro im Monat, betragen die Abgaben für den Arbeitgeber monatlich 21,41 Euro für Steuern und Sozialversicherung – 34,28 Euro können jedoch von der Einkommensteuer abgezogen werden. Das macht ein Plus von 12,87 Euro. Ein weiterer Vorteil der Anmeldung: Hat der Minijobber einen Unfall im Haushalt, ist der Arbeitgeber vor finanziellen Ansprüchen geschützt und die Hilfe abgesichert. Die gesetzliche Unfallversicherung kommt dann für Behandlungs- und Rehakosten auf.

„Die Anmeldung eines Minijobbers lohnt sich. Wer sich dafür entscheidet, profitiert nicht nur von Steuervorteilen und einer guten Absicherung, sondern kann auch ein gutes Gewissen haben“, sagt Dr. Erik Thomsen von der Minijob-Zentrale. Mit dem Haushaltsscheck – einem einseitigen Formular – ist es ganz einfach, die Hilfe anzumelden. Besonders schnell funktioniert die Anmeldung online unter Haushaltsscheck-Online."

Mach einen Haushalts - Sevices auf. Dann haste Geld und kannst dir eine Putzfrau leisten, die die Arbeit dann erledigt wenn du mal nicht im Bett liegst.^^ ^^