Kann man nur vom Denken schon krank werden?

Es heißt ja auch die Macht der Gedanken.

Negative Gedanken erzeugen negative Gefühle und Ergebnisse, positive Gedanken erzeugen positive Gefühle und Ergebnisse.

Die Gedanken formen die Realität und programmieren das Unterbewusstsein, weshalb sie auch krank machen können, wenn man sich auf die negativen konzentriert.

Und jetzt die gute Nachricht, jeder kann es sich aussuchen ob er sich auf positive oder negative Gedanken einlässt.

Autosuggestion funktioniert auch in beide Richtungen und wenn das so ist können uns unsere Gedanken genauso gesund machen wie sie uns auch krank machen können.

schön,dann kann man ja auch nur vom denken gesund werden!

Danke für die Einsichten

Gruß vom Paten

Ja, unbedingt. Das nennt man dann Grübelzwang, der zur psychischen Erkrankung führt.... oder auch bei einer falschen Lebenseinstellung.

Hallo

ja, sekundär.

Ungefragt mitgeteilte Gedanken anderer verursachen bei mir häufig Magenschmerzen, Unwohlsein und gelegentlich Erbrechen.

Gruß

Ronald

Deine Gedanken bedingen, wie du dich innerlich fühlst und das hat sicherlich Einfluss auf den Körper...Optimisten sind nämlich seltener krank und haben weniger Chancen eine Krankheit zu entwickeln...

Kommt darauf an, an was man denkt. Wenn es ein Problem ist, das man lösen muss und nicht kann, dann kann das auch krank machen.

Positives Denken kann auch hilfreich sein.

Ich denk jetzt mal an was Schönes :-)).

natürlich, wenn man anfängt zu grübeln

Also das denke ich nicht.

Krankheiten im klassischen Sinne werden von Viren oder Bakterien übertragen.

Selber zu denken und sich und die Umwelt zu hinterfragen, kann niemals schlecht sein.

Ich weiß nicht, wer das gesagt hat, aber es war ein kluger Mensch: "Erkenne dich selbst!"

Das ist nur durch Denken möglich.

Ist das nicht Schizo...phren?

Vom Denken nicht, aber von Zwangsgedanken.

Zwangsgedanken sind negativer Art, wenn sich wiederholt alles um das gleiche Thema/die gleichen Themen dreht, besteht die Gefahr, in einen Negativkreislauf zu geraten.

Oft endet das in einer Depression, da sich der Betroffene oft auch nicht mit anderen Menschen auseinandersetzt. Auch wenn es zuerst versucht wird, wird jedem das sich immer wiederholende Thema zu viel, woraus der Betroffene "ich bin allen zuviel" und "die verstehen mich sowieso nicht" entwickelt und sich mehr und mehr zurückzieht in sein zwanghaftes Denken, Grübeln, seine Depression.

Erst, wenn er bereit ist, sich Hilfe zu holen, kann ihm auch geholfen werden.