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Meine Nachbarin ist sehr häufig im Krankenhaus. Jetzt wieder. Nun bat man sie, ob sie?
bereit wäre, sich als "Fallbeispiel" für Medizinstudenten in einem Hörsaal zur Verfügung zu stellen. Ich bin überrascht. Ist sie doch ein medizinisches Rätsel und ich habe sie mehr für einen Hypochonder gehalten. Sie ist sehr aufgeregt. Was kommt auf sie zu?
10 Antworten
- Bernd LLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nun, normalerweise ist das recht unspektakulär. Ich weiß ja nicht, was ihr Grundleiden ist, aber jeder Medizinstudent ist dankbar für solche Lehreinheiten. Normalerweise wird vom Dozenten/Professor kurz die Grunderkrankung umrissen, dann der spezielle Fall vorgestellt und er stellt z.B. selbst einige Fragen an die Dame. Diese schildert evtl. selbst ihre Erfahrungen und anschließend kommen vielleicht noch ein paar Fragen von Studentenseite. Wenn irgendetwas interessantes zu untersuchen oder anzusehen ist, wird das natürlich vom Professor auuch noch kurz vorgeführt.
Dafür holt sich die Patientin einen kräftigen Applaus in Form von Klopfen auf die Bänke vorher und nachher ab. Anschließend kann sie entweder wieder gehen und das Thema wird ohne sie weiter vertieft oder aber sie bleibt dabei und lauscht interessiert weiter, wenn ie Stunde nicht zu Ende ist, steht evtl. sogar nochmal für Fragen zur Verfügung..
Also, wie gesagt sehr unspektakulär, sie steht eben mal im Mittelpunkt und jeder wird ihr dafür dankbar sein. Jeder der Studenten weiß selbst, wie schwierig das sein kann, unten vor so vielen Menschen zu stehen, nimmt aber definitiv aus solch einer Fallvorstellung weit mehr nach Hause als ihm ein Buch bieten könnte.
Quelle(n): Hab das Ganze als Student x-mal miterlebt - MyladyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Sie kommt in den Hörsaal. Ihre Krankengeschichte wird vorgestellt. Evlt. kommen einige Fragen auf sie zu. Das ist es schon.
- ProfessoressaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nichts aufregendes, sie wird im Hörsaal mit ihrer Krankengeschichte den Studenten vorgestellt und evtl. wird sie von den Studenten begutachtet. Mehr nicht.
- SunnyLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ausgehend von Patienten, die als Fallbeispiel vorgestellt werden, sollen Medizinstudenten die Symptomatik erlernen, mit der man in der Praxis vom Symptom zur Diagnose gelangt. Wenn sie seelisch gefestigt ist, und mit ihrer Krankheit sowie den vielen fragenden fremden Menschen umgehen kann, kann sie es ja versuchen.
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- vor 1 Jahrzehnt
sie wird vorgeführt stimmt in der hinsicht. jedoch könnte sie dazu beitragen sich selbst und andere die das gleiche problem haben zu heilen.
nunja möglich ist es nunmal.
- ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
...es hängt davon ab wie sie mit ihre Krankheit umgehen kann! Wenn sie dies nicht verarbeitet hat, und sie darunter zu sehr leidet das sie solche Problemen hat, dann sollte sie darauf verzichten!
...auch angehende Mediziner sind junge Menschen die oft nicht die Notwendige Abstand und auch nicht d notwendige Verstehen mit sich bringen... So könnte sie verletzt werden....
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
im hörsaal wird deine nachbarin...
den zukünftigen ärzten (studenten) als lehrbeispiel...
vorgestellt ist eigentlich keine groÃe sache...
hat aber seinen wert da sie mit dazu beitragen kann...
daà unsere zukünftigen docs einwenig mehr gebildet sind...hilf uns allen...!
- vor 1 Jahrzehnt
tchja so kanns gehen ,erst sagen du simulierst und dann ist sie ein "pflegefall" kleiner tip: gehe nicht nach aussehen.die meisten sachen sind nicht sichtbar. nun zu deiner frage : sie wird in Hörsälen sitzen und fragen beantworten und als lebendes beispiel für die sachen die sie hat dienen . es könnten auch im zuge der Hörsäle auch weitere untersuchungen auf sie zu kommen und Interviews für medezinhefte
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da würde ich an ihrer Stelle ablehnen.
Sie ist nur ein Versuchskaninchen, das den jungen angehenden Medizinern "vorgeführt" wird.
Sie selbst hat nichts davon. Ãber sie wird dort gesprochen, als ob sie eine Sache wäre ...