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Welche Einstellung hatte Jesus laut Bibel zum Alten Testament?

Wie hat er es verwendet, zitiert, bestätigt oder kritisiert? Ist das für Euch verständlich oder widersprüchlich?

Update:

@ Frecher Hase: Für Jesus interessieren sich viele hundert Millionen Menschen auf der Welt, darunter sehr viele, die auch den Menschen wichtig sind und die viel Gutes und Grosses geleistet haben. Sie alle aufzuzählen würde eine Bibliothek füllen.

Update 2:

@Jesus is my power: Ich habe nicht behauptet, das es widersprüchlich sei, sondern alle nach ihrer Ansicht gefragt. Für mich ist es nicht widersprüchlich.

Update 3:

@marko bremer: Jesus hat die Gebote erfüllt. Er hat gezeigt, dass Gott auch barmherzig ist. Der Todesstrafe für den Ehebruch hat er nicht widersprochen, denn immer noch sollten diejenigen sie vollstrecken, die ohne Sünde waren. Da sich niemand fand, war er, der einzige ohne Sünde,

auch bereit, der Frau zu vergeben. Er hat später die Schuld für ihre Sünde am Kreuz auf sich genommen. Er hat all die Strafen, die das Alte Gesetz verhängt hat, durch sein Leiden bezahlt. Nur er konnte das tun, weil er der Mitschöpfer dieser Welt ist.

18 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    nun - wenn ich lese das er als er das erste mal als kind mit den rabbis über das alte testament sprach in der synagoge in jerusalem

    und dann als erwachsener in nazareth in der synagoge lukas 4.16- 20 aus dem alten testament vorlas

    in einem vers sagte er - ich will die alten gesetze nicht aufheben

    sollte somit deine frage beantwortet sein

    Quelle(n): @ palmera deine verse sind kein widerspruch - weil er führt dinge an die der mensch sagte im alten testament - nicht gott - es waren wie auch heute noch sehr üblich gedankengänge unbedacht ausgesprochen und von vielen befolgt - siehe mal was für ein blödsinn oft bei lebensweisheiten steht - alles sprüche von menschen und jesus hat uns nur sagen wollen wie gott es will. @ marko bremer also - beide angeführten gesetze sind von gott - das ist wohl wahr und das jesus sie einfach machte war nicht strafbar bei gott - weil wenn niemand gewusst hätte das er wohl der messias wäre - hätte ihm keiner was wegen dem sabat gesagt,weil es alle so taten weil der tierbestand in allen zeiten bei den israelis das einzige war das es im besonderen zu beschützen galt - haben sie auch am sabat dafür gesorgt das es ihnen gut geht. nicht einer hätte gesagt - ach laß es sterben, weil heute ist sabat. und das steinigen wurde in israel zum volkssport - jeder mist den jemand machte wurde mit steinigung bestraft und es waren meistens in einer stadt immer dieselben die plötzlich für alles eine steinigung forderten - so ne art herrenmenschen - angeblich die einzigen die nie ein gesetzt übertreten haben und jesus hat damit dem ganzen einen riegel vorgeschoben - es gibt soviel ich weiß 15 gesetze die wenn sie gebrochen werden die steinigung zur folge hatten - als jesus kam - waren es weit über 100 und er löste das sofort auf mit nur einem einzigen simplen satz und die so gerne steinigen merkten auf einmal das sie wohl nicht ganz so unschuldig sind wie sie sich immer darstellten.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Er sagte, er sei nicht gekommen, das Gesetz aufzuheben, sondern es zu erfüllen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Jesus verwies immer wieder auf die Schriften und bestätigte sie auch, wie beispielsweise Jona, der ja von einem großen Fisch verschluckt worden war. Aber Er erfüllte mit Seinem Tod am Kreuz auch gleichzeitig das Gesetz. Man sollte auch bedenken, dass Jesus hauptsächlich zu Juden sprach.

    Der Apostel Paulus griff diese Thematik wieder auf, als die gläubig gewordenen Juden behaupteten, auch die Nichtjuden müssten sich an das mosaische Gesetz halten. Das dementierte Paulus, weil niemand durch das Einhalten des Gesetzes gerecht werden kann, wirklich niemand. Jeder hat dieses Gesetz schon übertreten, und es kann uns nicht gerecht machen. Im Grunde genommen hat Gott hauptsächlich das Gesetz gegeben, damit wir erkennen, welche Maßstäbe Gott eigentlich hat. Wer erkannt hat, dass er es nicht schafft, Gottes Maßstäben gerecht zu werden, merkt, dass er Erlösung braucht. In Jesaja 53 steht etwas über den Gottesknecht, der leiden muss und abgelehnt wird, um die Sünden vieler Menschen zu tragen und zu sühnen. Für mich bedeutet das ein Hinweis auf Jesus, der für unsere Sünden sterben musste, um viele zu erlösen.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    ... in d Matthäus 5 steht: "17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird als nichts gelten im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich."

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  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hi Axel - wie war das mit dem höchsten Gebot ?

    Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; zurechtweisen sollst du deinen Nächsten, dass du nicht seinetwegen Sünde trägst (Lev. 19,17-18).

    Wie Rabbi Hoffmann in seinem Kommentar "Das Buch Leviticus" erklärt, haben wir es hier mit fünf Geboten zu tun:

    1. Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen

    2. Zur Rede stellen sollst du deinen Nächsten

    3. Du sollst dich nicht rächen

    4. Du sollst nicht nachtragen

    5. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (Lev. 19,18)

    Zwischen dem ersten ("Du sollst deinen Bruder nicht hassen") und dem fünften Gebot ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst") besteht ein enger Zusammenhang: Hasse nicht, sondern liebe! Die anderen (2-4) sind triftige Folgerungen aus diesen beiden: Das Gebot des zur Rede Stellens ist dazu da, um jedes Hassgefühl aus dem Herzen des Menschen zu entfernen. Denn wenn ich ihn zur Rede stelle, werde ich nicht den Groll in mir vergraben. Anstelle von Rache und Groll soll Liebe in seinem Herzen wohnen, denn dieser Absatz schließt mit den Worten: "Ich bin der Herr", der euch alle geschaffen und Liebe und Brüderlichkeit anbefohlen hat.

    Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

    Vergleiche bitte auch:

    Welche Regel vom jüdischen Gesetz ist die wichtigste?

    28 Einer der Theologen hatte das Gespräch genau verfolgt. Er merkte, dass Jesus sich gut auskannte mit der Religion, und fragte darum: „Welche Regel von Gott, welches Gesetz ist Ihrer Meinung nach das wichtigste?“

    29 Jesus sagte dazu Folgendes: „Das allerwichtigste Gesetz ist: ‚Pass auf, Israel! Der Chef, Gott, er ist der einzige Gott weit und breit.

    30 Den sollst du radikal lieben, mit deinen Gedanken, mit deinen Gefühlen, mit allem, was du tust, du sollst dich total für Gott entscheiden.‘

    31 Das zweite Gesetz ist genauso wichtig: ‚Liebe den Menschen, der in deiner Nähe lebt, genauso, wie du dich selber liebst.‘ Das sind mit Abstand die wichtigsten Gesetze.“

    32 Der Theologe meinte dazu: „Gut gesprochen, mein Herr. Dass es keinen andern Gott gibt, sehen wir genauso.

    33 Mir ist auch klar, dass es wichtig ist, Gott radikal zu lieben, mit meinen Gedanken und meinen Gefühlen, und auch eine Entscheidung für ihn zu treffen. Und dass es genauso wichtig ist, den Menschen zu lieben, der in meiner Nähe ist, halte ich auch für richtig. Das ist wesentlich wichtiger als diese ganzen Opferrituale, die das Gesetz vorschreibt.“

    34 Jesus hatte das Gefühl, der Typ hatte kapiert, worum es wirklich geht. „Du bist gar nicht so weit davon entfernt, bei Gott dabei zu sein.“ Nach diesem Gespräch traute sich keiner mehr, Jesus in eine Diskussion zu verwickeln.

    http://wiki.volxbibel.com/index.php/Markus_12

    Bevor wir uns an die Köppe kriegen, noch ein angelehntes Stück zur Bergpredigt: http://www.youtube.com/watch?v=uUF1xRrHtUo

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Offenbar eine sehr Positive, da er unzählige Male aus dem Alten Testament zitiert. Als Beispiel lässt sich die Begebenheit anführen, wo er drei Male verführt werden soll etwas Unrechtes zu tun, was in Matthäus 4 die Verse 1 bis 11 aufgezeichnet ist. Um es abzukürzen zitiere ich nur aus den Versen 4, 6, 7 und 11 und führe dann die Texte des Alten Testaments an, aus denen zitiert wird:

    Matthäus 4 Vers 4

    Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«

    5. Mose 8 Vers 3

    Er ließ euch hungern, damit ihr lernt, dass ihr ohne ihn nicht leben könnt. Und er gab euch das Manna zu essen, von dem ihr bis dahin nichts gewusst hattet, so wenig wie eure Vorfahren; denn er wollte euch zeigen: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern er lebt zuerst und zuletzt von dem Wort, jedem einzelnen Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt.

    Matthäus 4 Vers 6

    und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann spring doch hinunter; denn in den Heiligen Schriften steht: 'Deinetwegen wird Gott seine Engel schicken und sie werden dich auf Händen tragen, damit du dich an keinem Stein stößt.'«

    Psalm 91 Verse 11 und 12

    Gott hat seinen Engeln befohlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tragen, damit du nicht über Steine stolperst.

    Matthäus 4 Vers 7

    Jesus antwortete: »In den Heiligen Schriften heißt es auch: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern.'«

    5. Mose 6 Vers 16

    Stellt seine Geduld nicht auf die Probe, wie ihr es bei Massa getan habt.

    Matthäus 4 Vers 10

    Da sagte Jesus: »Weg mit dir, Satan! In den Heiligen Schriften heißt es: 'Vor dem Herrn, deinem Gott, wirf dich nieder, ihn sollst du anbeten und niemand sonst.'«

    5. Mose 10 Vers 20

    Nehmt den HERRN, euren Gott, ernst; ehrt und liebt ihn! Schwört nur bei seinem Namen!

    Für meine Wenigkeit ist die Bibel ein harmonisches Ganzes und das Alte Testament gibt sehr viel Hintergrundwissen zu den Begebenheiten des Neuen Testaments ab. In dem oben angeführten Beispiel kommt auch sehr schön zum Ausdruck, das nicht nur Jesus aus dem Alten Testament zitierte, sondern auch sein Gegner (Matthäus 4 Vers 10)!

  • vor 1 Jahrzehnt

    In der Synagoge zu Nazareth las er aus der Jesaja Buchrolle vor. Dann sagte er, dass sich das Schriftwort erfüllen würde. Eines ist klar: Jesus war die Erfüllung dessen, was in den Hebräisch-Aramäischen Schriften vorhergesagt wurde.

    Wer die Evangelien liest, weiß das Jesus sehr oft zitierte, sei es bei den drei Versuchungen, in der Bergpredigt und so weiter. Jesus hat nie das AT kritisiert, er hat es als den Fingerzeig auf ihn gezeigt.

    Für mich ist das verständlich, denn von der ersten Prophezeiung in 1. Mose 3,15 bis hin zum Leben Jesu kann man sehen, das die ganze Schrift von Gott inspiriert ist und nützlich ist (1. Tim. 3:15,16)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Er sagte, er sei nicht gekommen, das Gesetz aufzuheben, sondern es zu erfüllen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Wort Gottes ist niemals widersprüchlich, denn es ist von Gott, der Erlöser ist die Wahrheit, warum sollte er uns belügen? Das ist ein Widerspruch in deiner Frage. Gott unser Herr sprach oft aus dem alten Testament wie liebet eure Feinde wie euch selbst. Amen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also es stimmt, dass Jesus kam und um das Gesetz zu erfüllen. Es wird aber immer in Kraft bleiben in der Art und Wiese, dass Jesus schon sagte das 1. und 2. Gebot sind des Gesetzes Erfüllung.

    Das 1. Du sollst Deinen Gott lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all Deiner Kraft und das 2. Gebot, liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.

    Das geht aber nur, wenn ich mich annehme wie ich bin, denn sonst ist auch das Sünde, denn Gott hat mich nach seinem Bilde geschaffen, also soll ich an dem was Gott schuf nicht herumnörgeln. Wenn ich mit mir im Reinen bin und mich liebe dann folgt daraus, dass ich auch so den Nächsten lieben soll und ihn annehmen.

    Wer Jesus wirklich erkannt hat und auch was ER für jeden Einzelnen getan hat, wenn ER dann Jesus sein Leben ganz unter die Führung Jesu gestellt hat, dann hat derjenige das ewige Leben.

    Wer Jesus nicht kennt, hat die Ewigkeit verpennt. In diesem Sinne Gottes Segen auf allen Wegen.

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